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Der Morgen war recht kühl und eine Wand aus Nebel, liess Lothar Ronuth nicht weiter als 100 Fuß sehen. Langsam tastete sich Lothar durch die Wüste, schritt für Schritt, nur ganz langsam. "Wär ich lieber später graben gegangen, hier wird einem ja ga...." Noch bevor Lothar den Satz beendet hatte lag er am Boden. Schnell zog er seinen Dolch und kniete sich schnell hin. Er schrocken blickte er um sich und versuchte Geräusche zu hören, doch da war nichts. Lothar stand auf und schaute zu Boden, nur einge Fuß von Ihm entfernt lagetwas, oder jemand. Lothar schlich sich heran. Den Dolch steckte der weg. Er rüttelte an der Person, deren Gesicht nicht zu erkennen war, da ein Mantel es verbag. Lothar stellte Fragen und stuppste die Person wieder an. Plötzlich schackte die Person, wie ein nasser Sack, in sich zusammen. Lothar, wusste nicht recht was er machen sollte. "es gibt ja Leute mit tiefem Schlaf..." Er beugte sich zu der Person runter und nahm langsam die Kapuze des Wesens aus dem Geischt. Ein kurzer Schrei und Lothar sprang zurück, es war ein Ork, ein kleiner stämmiger Ork. "Es muss dieser Vobe sein!" Mit einer unsicheren Stimme kam er der Kreatur näher. Vobe war schrekclich zugerichtet, Schnittwunden und Blaue Flecken waren über den ganzen Körper verstreut. Ja man konnte sagen, dass er entstellt war. Sein Gesicht war blutig und das Blut, welches aus seinem Mund rann, war schon trocken. Er musst im Laufe der Nacht gestorben sein. "Ein Kampf, es war sicher ein Kampf!" Immer wieder redete Lothar zu sich. Er wusste, was am vorherigen Tag passiert war. Lothar war von jeher ein firedlicher Mensch, in seinen Augen sollte jeder seine Würde behalten, deshalb nahm er das Schwert des Orks und legte es in seine Hände, den Schild stellte er daneben. Schnell wischte er seine Hände am Wams ab und schwieg einen Moment. "Möge Cherga ihm Frieden schenken!" langsam entfernte sich Lothar um seiner Arbeit nach zugegehen. Er holte eine schaufel hervor und ging mit bedrückender Miene weiter. Von Ihm sollte sicher keiner von Vobes Tot erfahren. Er wollte gar nicht wissen was die Täter sagen würden, die Horde Menschen, die Vobe folterten um Informationen zu erhalten, war seiner Ansicht genauso brutal und verwerflich wie die Orkhorden, die niemanden verschonen...

Gefesselt und und in Dreck liegend, so musste Vobe seine letzten Stunden unter einigen Männer verbringen, die Ihn tratten, schlugt und beleidigten. Zwar wehrte sich Vobe gegen die Männer, doch am Ende nahmen sie ihn gefangen und er musste diese shcmarch über sich ergehen lassen. sie wollten Informationen, über die Horde, über den Angriff der Orks, über Northerot. Vobe blieb standhaft, der Glaube and den "Knochenherrn" verlie ihm Kraft. Selbst die Folterungen hielt er aus. Erst die Drohungen, Zauber einzusetzen machen Vobe gefügig. Er sagte vieles, zu vieles. Am ende liesen die Männer Vobe frei. Er war gebrochen. Er begann sich einen Schlafplatz zusuchen, in der Wüste nahe einer Palme lies er sich nieder, er konnte nicht mehr, keinen Schritt mehr konnte er tun. Alles schmerzte ihm, besonders sein Bein, dass einige Dolchstöße versetzt bekam. Vor Schmerzen stöhnend schlief Vobe ein...

Pächt ihä noch inmöl Vobe än dänn werdät ihä zterben!

*keine unterschrichft*