Das Gift.
Posted: Tue Oct 28, 2003 1:32 pm
Fedaykin erwachte am Morgen nach sehr unruhigen Schlaf, kaum ein Auge hatte er zu gemacht. Ihm war gar nich wohl. Mehrmals überlegt er die ganze Sache ab zu blasen. Doch was gab es für einen Ausweg?
Er konnte nicht Zulassen das seine Freunde, oder noch schlimmer Edwina wegen ihn... nein ihnen durfte nichts passieren so oder so wären sie in Sicherheit.
Edwina, was würde sie sagen wenn sie wüsste was er für einen Entschluss er gefasst hatte.
Er sprach nur leise "Es tut mir leid, es tut mir so leid das ich dir das Antun muss." Dannach legte er einen Brief für Edwina aufs Bett in dem zu lesen war.
Geliebter Abendstern
Verzeih mir was ich dir hier antu. Doch es war der einzige Ausweg den ich sah. Erinnere dich an die Worte die ich dir sagte: "Traue deinen Herzen immer mehr als deinen Augen, denn sie können dich täuschen"
Was musstest du wegen mir schon durch machen. Doch sei dir meiner Liebe gewiss. Ich werde einen Weg zu dir zurück finden, was auch immer geschehen mag. Niemand wird mich aufhalten können wieder an deiner Seite zu stehen.
Eine Träne lief ihn über die Wange als er den Brief auf das Bett legte.
Er ging und suchte Ultoris, der ihm Helfen wollte. Ultoris wusste sofort das es nun an der Zeit war. So trank Fedaykin die erste der Flaschen leer.
Er sah Ultoris mit traurigen Blick an.
"Mögen die Götter mir bei diesen Weg beistehen. Vergiss dein versprechen nicht. Wenn etwas schief gehen sollte, kümmer dich um
Edwina. "
Schweren Herzens öffnete er die Flasche mit dem Gift.
Er atmete Schwer. "Es gibt kein Zurück... wenn sie einmal hier sind werden sie niemand ungeschoren davon kommen lassen, ich darf meine Freunde nicht im Stich lassen.
Ich tue das für dich mein Abendstern, ich könnte mir nie verzeihen wenn dir etwas wegen mir zustossen würde.
Und auch meiner Freunde wegen, sicher sie wären an meiner Seite untergegangen, doch wofür? Am ende hätte es mich doch erwischt."
So trank er die Flasche mit den Gift leer.
Es dauerte nicht Lange, wie besagt, das Gift wirkte sehr Schnell. Ohne Schmerzen schlief er ein. Bald darauf war kein Puls mehr zu Spüren und seine Atmung endete.
Er konnte nicht Zulassen das seine Freunde, oder noch schlimmer Edwina wegen ihn... nein ihnen durfte nichts passieren so oder so wären sie in Sicherheit.
Edwina, was würde sie sagen wenn sie wüsste was er für einen Entschluss er gefasst hatte.
Er sprach nur leise "Es tut mir leid, es tut mir so leid das ich dir das Antun muss." Dannach legte er einen Brief für Edwina aufs Bett in dem zu lesen war.
Geliebter Abendstern
Verzeih mir was ich dir hier antu. Doch es war der einzige Ausweg den ich sah. Erinnere dich an die Worte die ich dir sagte: "Traue deinen Herzen immer mehr als deinen Augen, denn sie können dich täuschen"
Was musstest du wegen mir schon durch machen. Doch sei dir meiner Liebe gewiss. Ich werde einen Weg zu dir zurück finden, was auch immer geschehen mag. Niemand wird mich aufhalten können wieder an deiner Seite zu stehen.
Eine Träne lief ihn über die Wange als er den Brief auf das Bett legte.
Er ging und suchte Ultoris, der ihm Helfen wollte. Ultoris wusste sofort das es nun an der Zeit war. So trank Fedaykin die erste der Flaschen leer.
Er sah Ultoris mit traurigen Blick an.
"Mögen die Götter mir bei diesen Weg beistehen. Vergiss dein versprechen nicht. Wenn etwas schief gehen sollte, kümmer dich um
Edwina. "
Schweren Herzens öffnete er die Flasche mit dem Gift.
Er atmete Schwer. "Es gibt kein Zurück... wenn sie einmal hier sind werden sie niemand ungeschoren davon kommen lassen, ich darf meine Freunde nicht im Stich lassen.
Ich tue das für dich mein Abendstern, ich könnte mir nie verzeihen wenn dir etwas wegen mir zustossen würde.
Und auch meiner Freunde wegen, sicher sie wären an meiner Seite untergegangen, doch wofür? Am ende hätte es mich doch erwischt."
So trank er die Flasche mit den Gift leer.
Es dauerte nicht Lange, wie besagt, das Gift wirkte sehr Schnell. Ohne Schmerzen schlief er ein. Bald darauf war kein Puls mehr zu Spüren und seine Atmung endete.