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Sun Longs death/Sun Longs Tod

Posted: Sat Sep 27, 2003 2:03 am
by Saurin Talon
Als Saurin spät Abends noch einmal eine Runde um die Stadt läuft, bemerkt er plötzlich eine Gruppe von Leuten die sich um das Kreuz versammelt haben, in ihrer Mitte liegt der regungslose Körper von Sun Long. Jemand fängt an zu berichten, dass Sun von Salathe tot im Wald nahe der Spinnen-Höhle gefunden wurde und er sie zum Kreuz brachte um sie wiederzubeleben, doch es funktionierte nicht, ihr Körper blieb regungslos. Die Gruppe entschliesst sich Sun zum Schrein zu tragen und dort für sie zu beten, Leute werden aus der Stadt geholt um zusammen ein Gebet für sie zu sprechen, was leider auch ohne Erfolg bleibt.

Die Gruppe entschliesst sich eine Nachricht am Brett anzubringen und Sun vorerst im Tempel in Silberbrand zu verwahren. Saurin macht sich auf und verfasst einen Bericht, den er and das Brett heftet. Der letzte Satz des Berichts lautet:


"Weiss irgendjemand etwas mehr über diesen Zwischenfall, oder kann sonst irgendwie helfen?
Ein aufrichtiger Dank an alle die geholfen haben und noch helfen werden!"

gez.
~Saurin~

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As Saurin is walking round the town later on in the evening, he suddenly notices a group of people standing round the cross, in the middle there lies Sun Long's body. Someone starts to tell that Sun was found dead, by Salathe, in the forest near the spider-cave. He took her to the cross to revive her, but it didn't work, no reactions from Sun. The Group decided to take Sun to the shrine and speak a prayer for her, people are collected from the town to speak the prayer together. But there was still no suceed in helping Sun.

The Group decides to write a message on the town wall and to take Sun to the temple in Silverbrand, where she's safe. Saurin goes to write a message on the town wall, telling what happened. The last sentence says:


"Does anyone know something more about these strange happening, or is able to help in some way?
Great thanks to all who helped yet, or will help in future!"

gez.
~Saurin~

Posted: Sat Sep 27, 2003 2:11 am
by Salathe
Salathe reads the note and sighs

This is but a sad ending... Didnt know her much at all... but its sad to have seen her lieing lifeless on the ground, then passing away... may her soul rest in peace

((will her sprite stay in silverbrand?))

Posted: Sat Sep 27, 2003 2:15 am
by Belegi
Dear fellow dwarves,
Sun Long is a guest of ours. So whoever does her body harm will be treated like a pig on the shambles by me, did I make myself clear?

Her body is stored inside the temple of Irmorom, the safest and most sacred place on our island. Until we find a healing for her she will remain there.

Yours Belegi

Posted: Sat Sep 27, 2003 2:16 am
by Galim
Greetings

Too all dwarfes of silverbrand. Sun Long, the human female, is a guast of silverbrand. no dwarv should touch her. she is allowed to stay in the temple of irmorom until we found a solution for here actual state. no dwarf is allowed to harm her.

Galim

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Grüsse

an alle zwerge silverbrands. sun long ist ein gast silverbrands und es ist ihr gestattet im tempel irmoroms solange zu bleiben wie ihr derzeitiger zustand anhält. kein zwerg hat die erlaubnis hand an sie zu legen und sie ist mit grösstem respekt zu behandeln.


Galim

Posted: Sat Sep 27, 2003 3:54 am
by The Returner


Sean Elaski's eyes fill with sadness as he finds out about Sun's death.

His eyes flash with anger, then resolve.

"Must find Shi....."

He disapears into the mist.


Posted: Sat Sep 27, 2003 4:31 am
by The Returner


Sean Elaski re enters the shop...


he writes:

You People! Sun Long is fine and trapped in the Dwarftown, as far as I see she is fine and sleeping now, but theres NO ONE guarding the gates! How can you let this happen to lock someone in without a further word or even guard with a key!?

He walks out of the shop, his hands bloody from pounding on the gates to get to his friend....


He falls asleep at the gates of Silverbrand, surrounded by darkness and the musty odor.


Posted: Sat Sep 27, 2003 9:09 am
by Linella Fienn
Fienchen kommt langsamen Schrittes in die Stadt, ihre Augen sind stark gerötet, durch das ständige weinen, die Haare hängen ihr in das Gesicht. Mit Entsetzen liest Sie die Nachricht. Sie reibt sich ihre Augen, in der Hoffnung den Namen falsch gelesen zu haben, sie liest noch einmal alles in Ruhe durch und schüttelt fassunglos den Kopf. Fienchen´s Augen werden glasig, sie versucht die Tränen zurück zuhalten, was ihr nur schwer gelingt. Sie fährt mit Ihren Fingern, die leicht zittern, über die Notiz, über den Namen Sun Longs und fragt leise "Warum?".

Posted: Sat Sep 27, 2003 9:41 am
by Denon
Als Denon die Nachricht liesst wird ihm mulmig zu Mute. Noch nie hatte jemand den er kannte so schwehrwiegende Verletzungen. Trauer steht ihm ins Gesicht geschrieben.
Dann heftet jedoch auch er ein Zettel ans Brett:


An alle Beteiligten. Solltet ihr hilfe oder unterstützung gebrauchen, so sagt es mir. Ich werde kommen.....



Denon zieht langsamen Schrittes davon

Posted: Sat Sep 27, 2003 10:02 am
by Ultoris
Nach einer weiteren schlaflosen Nacht der dritten in folge ging Ultoris zum Brett um Reaktionen auf die Absage der Hochzeit zu lesen .
Sein Blick viel jedoch sofort auf des Schreieben Sun betreffend , hatte er doch gestern erst mit Fienchen kurze zeit später mit Cedric gesprochen . Sun hat auf ihn gewartet um ebenfalls mit ihm zu sprechen .
Sie waren etwas vom Schrein weggegangen um die Anwesenden nicht zu störren.
Ultoris vertröstete Sun auf den nächsten Tag da er selber nicht genau wuste warum es eigendlich dazu gekommen war .
Als er von Sun wegging war sie bei bester GesundheitIch kann mir das einfach nicht erklären es muß kurz danach passiert sein sagte es und ging besorgt weiternoch besorgter als zuvor

Posted: Sat Sep 27, 2003 11:02 am
by Shi Long
*Shi läuft im Kloster auf und ab und macht sich grosse Sorgen, weil Sun immernoch nicht vom beten zurück ist und er beschliesst sich auf die Suche nach Sun zu machen. Er beginnt seine Suche bei Ushara's Schrein.*


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*Shi paces around in his Monastery and worries about Sun, because she isn't back yet from praying at the Shrine of Ushara. He decides to go to the shrine and search for Sun.*

Posted: Sat Sep 27, 2003 11:40 am
by Nerevar Schattenaxt
Als Nerevar zum Brett kam und die Nachricht las, fing er an zu grübeln. Er las sich die Nachricht ein zweites mal mit skeptischem Blick durch und schritt mit schnellem Schritt von davon. Ein guter Beobachter hätte ein grinsen auf seinen Lippen vernehmen können.
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When Nerevar comes to the townwall he reads the message. He rubs his chin and walks away fast. Someone with good eyes would see a small grin on his face.

Posted: Sat Sep 27, 2003 7:14 pm
by Josefine da Vince
Josefine kommt nach eine längeren Zeit wieder einmal am Brett vorbei um zu schauen was es neues gibt. Ihr Augen überfliegen schnell die Themen der Nachrichten. Eine springt ihr sofort ins Auge, sie muss sie erst drei Mal durchlesen um überhaupt die Überschrift lesen zu können. Sun ist tot? Nein..das kann nicht wahr sein! Ein knoten bildet sich in ihem Hals Warum? Warum musst sie denn tod sein? Das konnte nicht war sein...sie hatte nie den Anschein sich gut mit ihr verstanden zu haben, dennoch war sie eine Freundin. Sie konnte nicht tod sein, da musste eine Verwechslung vorliegen.
Sie schaute noch schnell die anderen Nachrichten durch und ging schnell wieder nach Hause um Ishan davon zu berichten.

Posted: Sun Sep 28, 2003 12:35 am
by Xaveria
Xaveria hört und liest was geschehen ist und bleibt versteinert mit ausdrucklosen weit aufgerissenen Augen am Brett stehen. Der sonstige klare Blick für den richtigen Weg ist nicht mehr da.
Lange steht sie so da, unfähig sich zu bewegen geschweige denn etwas zu sagen.
Dann geht sie langsam mit gesengtem Kopf und immer noch tränenlosen Augen in Richtung des Gartens um zu Sirani für Sun zu beten, nicht wissend ob es ihr überhaupt möglich ist.

Posted: Tue Sep 30, 2003 10:39 am
by Sun Long
Sun erwacht aus ihrer Bewusstlosigkeit und versucht, sich zu orientieren.
Wo bin ich?

Erstaunt sieht sie sich um. Ihr Blick fällt auf einen Altar und dunkle Höhlenwände.
Ich bin in Silberbrand? Aber wie...... wieso?

Sie hört leise Stimmen. Sun versucht aufzustehen, knickt aber sogleich wieder in sich zusammen.

Hilfe......... Hiiilfe......

Ängstlich bemerkt sie, dass die Stimmen sich entfernen. Da.... da sind sie wieder. Sie nimmt all ihre Kraft zusammen und robbt zum Eingangstor Silberbrands.

Hilfe..... bitte....

Plötzlich vernimmt sie sie Sean Elaskis Stimme.

Sun, bist du das?


Ja. Bitte... hole mich hier heraus. Finde einen Zwerg, der das Tor öffnet. Es ist so dunkel hier und kalt.

Sean beauftragt einen anwesenden Halbling, in die Stadt zu laufen und einen Zwerg mit Zutritt zu Silberbrand zu finden. Dieser läuft sofort los und macht was Sean ihm geheissen.

Lass mich nicht allein hier, Sean. Ich fürchte mich.


Nein, Sun. Sei ganz ruhig. Ich weiche nicht von deiner Seite.

Ungeduldig wartet er auf des Halblings Rückkehr.
Sun, die nichts mehr hört, ruft ängstlich

Sean, bist du noch da?


Ja, Sun. Ich bin bei dir. Fürchte dich nicht.

Schwach lehnt Sun sich an die kalte Höhlenwand und wartet auf die Öffnung des Tores.
Endlich, es erscheint ihr wie Stunden, kehrt der Halbling zurück. Doch er fand keinen Zwerg, niemanden, der ihr den Weg nach Hause ebnen könnte.
Erneut ergreift die Bewusstlosigkeit von Sun Besitz. Als sie wieder erwacht, verhallen ihre Rufe ungehört. Lediglich ein leichtes Echo wird von den Mauer zurückgeworfen.
Frierend macht Sun sich auf die Suche nach Wärme. Sie robbt in die Werkstatt und verkriecht sich zwischen den Öfen. Dort fallen gnädig die Schleier des Schlafes über sie.
Unbemerkt von den Zwergen, die ihren Weg in die Werkstatt finden, liegt Sun zwischen den Öfen in unruhigem Schlaf.

Im Traume sieht sie sich in Falkners Hain, betend. Viele Leute kommen und gehen, die sie in ihrer Konzentration im Gespräch zu den Göttern kaum bemerkt. Es mag schon tiefe Nacht geworden sein, die Sterne glitzern munter am Himmel. Im Traum sieht Sun sich beim Beten zu. Plötzlich bemerkt sie einen dunklen Schatten, in der Finsternis kaum auszumachen. Der Schatten kommt auf sie zu.....

Sun erwacht kurz, hungrig, schwach und immer noch allein. Wenigstens die Öfen spenden ihr ein wenig Lebenskraft. Bevor sie den Ruf nach Hilfe auf ihren Lippen formen kann, schläft sie auch schon wieder ein.

Sun sieht sich abermals im Traume. Salathe trägt ihren schlaffen Körper zum Kreuz um diesem wieder Leben einzuhauchen. Ganz entfernt, wie durch Nebelschleier, nimmt Sun wahr, wie immer mehr Gesichter um sie herum auftauchen. Sie öffnet ihren Mund, will fragen was geschehen ist, warum sie hier am Kreuze liegt.... doch keinen Ton vermag sie herauszubringen.
Sie erkennt Belegi, mit besorgtem Gesicht vor ihr stehend. Viele Wesen beratschlagen, was zu tun sei und Sun möchte gern ein Lebenszeichen von sich geben, doch ihr Körper ist wie gelähmt. Ihre Muskeln gehorchen ihrem Geiste nicht.
Entsetzt hört sie die Worte

Sun Long ist tot.


Sie möchte schreien Nein, nein, ich bin nicht tot!

Doch keinen Laut vermag sie ihrem Mund zu entreissen. Hilflos muss sie mit ansehen, wie sie in die Tiefen von Silberbrand gebracht und dort vor den Altar gebettet wird

Suns Traum wandelt sich. Sie sieht Shi, sorgenvoll vor dem Klostertor auf und ablaufen. Sein Blick wandert vom Sternenhimmel über die Baumstümpfe des Waldes in Richtung Stadt. Doch seine Hoffnungen erfüllen sich nicht, seine Frau ist nirgends zu erblicken.
So überzeugt er sich, dass Soy und Saiàn friedlich in ihren Betten schlafen und macht sich auf die Suche nach seiner Frau.

Sun streckt die Arme aus und will ihm entgegenlaufen, doch als die Schleier des Schlafes ihren Geist abermals für einen kurzen Moment freigeben, greift sie ins Leere.
Verzweifelt und mutlos, geschwächt durch Hunger und Durst, richtet Sun sich langsam auf. Sie überlegt, was zu tun sei, um dieser misslichen Lage zu entfliehen.

Sie ruft, doch niemand scheint sie zu hören.
Sie überlegt.

Bleibe ich hier, bei der lebensspendenden Wärme der Öfen, resigniert und auf Hilfe hoffend?
Nein! Ich bin eine Ritterin! Ritterin der Grauen Rose! Ich gebe nicht auf!
Wenn niemand mir hier helfen kann, so muss ich mir selbst helfen. Alles andere wäre einer Ritterin nicht würdig.

Sun stützt sich am Boden ab und versucht, aufzustehen. Kraftlos sackt sie jedoch wieder in sich zusammen. Die vergangenen Tage und Nächte, sie weiss nicht einmal, wieviele es waren, ohne Nahrung und Flüssigkeit fordern ihren Tribut.

Ich gebe nicht auf!

Sun denkt an Shi, die Kinder, ihr zuhause, ihre Freunde. Diese Gedanken geben ihr Kraft. Sie beisst die Zähne zusammen und robbt hinter den Öfen hervor. Der Gedanke an ihre Familie treibt sie voran. Langsam, vor Schwäche leicht zitternd, kriecht sie über den kalten Höhlenboden in Richtung Tor, um ihre Versuche, nach Öffnung des Tores fortzusetzen, ihren Blick nach unten gerichtet.
Plötzlich stösst sie gegen einen Widerstand. Für eine Mauer zu weich und zu behaart. Sie sieht nach oben und erblickt das erstaunte Gesicht eines ihr unbekannten Zwerges.

Ihr.. Ihr müsst Sun Long sein! Wo nur bei Irmorom seid ihr die ganze Zeit gewesen? Wollt Ihr ein Bier? Das hilft euch sicher wieder auf die Füsse.

Sun will sich erklären, kann jedoch nur leicht den Kopf schütteln. Nur einige Worte finden den Weg zum Ohr des Zwergen.

Shi..... Kloster...... nach Hause......


Der Zwerg stützt Sun und ist ihr beim aufstehen behilflich. Gemeinsam schlagen sie den Weg zum Tore ein. Dort angekommen, zückt der Zwerg seinen Schlüssel und öffnet das grosse, schwere Tor.
Sun seufzt erleichtert.
Endlich! Endlich kann sie diesen Ort, der nicht ihre Welt ist, wieder verlassen. Doch bei aller Freude empfindet Sun auch eine grosse Dankbarkeit über die Gastfreundschaft und die Hilfe der Zwerge, die ihr Obdach und Schutz gewährten.

Auf den Zwerg gestützt, immer wieder kleine Verschnaufpausen einlegend, kommen sie dem Kloster näher. Schliesslich steht Sun vor dem Eingang des Klosters. Der Anblick, den sie so viele Tage und Nächte zwischen den Öfen herbeisehnte, lässt ihr Herz vor Freude tanzen.

Sun wendet sich dem Zwerg zu. So viele Worte des Dankes möchte sie ihm sagen, möchte diese Worte allen Zwergen sagen, doch noch immer verhindert ihre Schwäche ihre Worte. So sieht sie den Zwerg nur wortlos an und hofft, dass er den Ausdruck in ihrem Blick verstehen möge.
Der Zwerg sieht sie lächelnd an und zieht sich in Richtung Stadt zurück, während Sun, an die Mauer des Klosters gelehnt, ihre Röcke rafft und den Schlüssel zur Tür von ihrem Strumpfband löst. Mit zittrigen Händen öffnet sie die Tür und schleppt sich hinein.

Dort kommt ihr schon Shi entgegen gerannt.

Sun!! Kleines.... mein Engel.....


Erleichtert und den Göttern dankend nimmt Shi sie auf seine Arme und trägt sie hinauf zu den Privatgemächern des Klosters.
Wissend, dass ihr nun nichts mehr geschehen kann, schliesst Sun die Augen und bemerkt nur noch dunkel, wie Shi sie ins Bett legt und sie liebevoll zudeckt.
Nachdem er sich davon überzeugt hat, dass sie ruhig schläft, läuft er in die Küche und bereitet die feinsten Speisen und Getränke vor. All dieses stellt er auf ein Tablett und trägt es hinauf in das Schlafgemach. Dort stellt er es auf einen kleinen Tisch. Mit einem Blick auf Sun rückt er einen Stuhl an ihr Bett und setzt sich hinein, bereit über ihren Schlaf zu wachen und für sie da zu sein, wenn sie wieder erwacht.