Reise übers meer
Posted: Fri Aug 15, 2003 1:24 pm
Faust und Elisa, seine untote dienerin, standen an den docks von
Akryle. Ein eisiger wind blies, und faust hatte seinen langen umhang
und den zylinder an, wie es in akryle mode war. Elisa brauchte keine kleidung,
sie war eun skelett mit einem immernoch hervorragend funktionierenden gehirn. Fausts schulterlanges haar flatterte wie ein langer, weisser pelz
im wind und seine hochgewachsene statur machte im licht dr strassenlaternen einen gigantischen schatten. er hatte seit nächten nicht geschlafen, besser gesagt seit monaten, immer brütend über den büchern der Nekromantie. er war ein anfänger, beherrschte element-und giftzauber
hervorragend. unter seinen augen prangerten riesige, schwarze säcke und sein blick hatte trotzdem nichts von der energie verloren, die seinem gegenüber(insofern nicht untot) immer die nackenhaare gefrieren liess.
Faust wusste, was er wollte. er wollte auf eine kleine insel irgendwo, weit draussen im meer reisen, über die erzählt wrde, dass eine dürre ausgebrochen sei und ein krieg drohte. faust, der neben seiner ausbildung zum nekromantikerschamane auch arzt war, wollte auf eben diese insel gehen und denen helfen, die die hilfe brauchten. natürlich, er würde nur bleiben, solange er gebraucht würde, doch war ein training nie zu verachten. er hatte aich gehört, diese insel werde von magischer energie nahezu überschwemmt, was ihn sehr reizte. ein land mit einer solchen magieflora musste er einmal sehen. Plötzlich drehte sich Elisa zu ihm um und zeigte in die richtung in die sie schauten.
"Es ist Soweit"
erwiderte faust gelassen, und begann, in richtung schiff zu gehen.
Die reise würde eine zeit lang dauern, doch konnte er an bord auch etwas mit elisa trainieren.
Akryle. Ein eisiger wind blies, und faust hatte seinen langen umhang
und den zylinder an, wie es in akryle mode war. Elisa brauchte keine kleidung,
sie war eun skelett mit einem immernoch hervorragend funktionierenden gehirn. Fausts schulterlanges haar flatterte wie ein langer, weisser pelz
im wind und seine hochgewachsene statur machte im licht dr strassenlaternen einen gigantischen schatten. er hatte seit nächten nicht geschlafen, besser gesagt seit monaten, immer brütend über den büchern der Nekromantie. er war ein anfänger, beherrschte element-und giftzauber
hervorragend. unter seinen augen prangerten riesige, schwarze säcke und sein blick hatte trotzdem nichts von der energie verloren, die seinem gegenüber(insofern nicht untot) immer die nackenhaare gefrieren liess.
Faust wusste, was er wollte. er wollte auf eine kleine insel irgendwo, weit draussen im meer reisen, über die erzählt wrde, dass eine dürre ausgebrochen sei und ein krieg drohte. faust, der neben seiner ausbildung zum nekromantikerschamane auch arzt war, wollte auf eben diese insel gehen und denen helfen, die die hilfe brauchten. natürlich, er würde nur bleiben, solange er gebraucht würde, doch war ein training nie zu verachten. er hatte aich gehört, diese insel werde von magischer energie nahezu überschwemmt, was ihn sehr reizte. ein land mit einer solchen magieflora musste er einmal sehen. Plötzlich drehte sich Elisa zu ihm um und zeigte in die richtung in die sie schauten.
"Es ist Soweit"
erwiderte faust gelassen, und begann, in richtung schiff zu gehen.
Die reise würde eine zeit lang dauern, doch konnte er an bord auch etwas mit elisa trainieren.