Einsamkeit der Wälder
Posted: Mon Jul 07, 2003 4:08 pm
Nach den Geschehnissen der letzten Tage zieht Cheemona sich in den dunklen Schutz ihres geliebten Waldes zurück. Ihr gefühle sind verwirrt und abermals gebrochen. Um in der Enge der Stadt nicht erdrückt zu werden tritt sie aus dem Nordtor und macht sich auf den Weg gen Westen, noch an der Ruine des Leuchtturmes vorbei. Ihre Augen sind noch immer mit Tränen gefüllt und sie hat schwer damit zu kämpfen nicht zu straucheln auf ihrem Weg.
Sie denkt über all die Freund nach die sie in der Stadt hat. Über die zwei zu beklagenden Verlobten und ihren verstorbenen Sohn. In dieser Zeit hatte einer ihr sehr beigestanden, doch verstand sie seine Gesten falsch.
Schweren Herzens hofft sie er möge endlich Ruhe und Frieden finden, auch wenn sie nicht so daran beteidigt sein mag, wie sie es sich gewünscht hätte.
Im schutz der Bäume läßt sie sich nieder und sinnt über Vergangenes nach. Sie sitzt sehr lange dort, bis die Nacht herein bricht, doch kann sie sich nicht über winden in die Stadt zurück zukehren, aus Angst...
Sie beschiließt einige Zeit in den Wäldern zu bleiben und der dinge zu harren die da kommen mögen.
Sie denkt über all die Freund nach die sie in der Stadt hat. Über die zwei zu beklagenden Verlobten und ihren verstorbenen Sohn. In dieser Zeit hatte einer ihr sehr beigestanden, doch verstand sie seine Gesten falsch.
Schweren Herzens hofft sie er möge endlich Ruhe und Frieden finden, auch wenn sie nicht so daran beteidigt sein mag, wie sie es sich gewünscht hätte.
Im schutz der Bäume läßt sie sich nieder und sinnt über Vergangenes nach. Sie sitzt sehr lange dort, bis die Nacht herein bricht, doch kann sie sich nicht über winden in die Stadt zurück zukehren, aus Angst...
Sie beschiließt einige Zeit in den Wäldern zu bleiben und der dinge zu harren die da kommen mögen.