Eine Warnung
Posted: Fri Jun 27, 2003 5:33 pm
Werte Bürger von Trollsbane,
ich möchte euch mit diesem Anschlag vor einem gefährlichen Sublekt in unserer Mitte warnen. Es handelt sich dabei um einen Halbling namens Ferdinand Kohlberg, doch ist es ihm zur Gewohnheit geworden, verschiedene Decknamen zu benutzen unter anderem "Eckbert", "Pax", "Hans Gutenberg", "Bauer Karl", "Hermie", "Hermies Bruder", "Friedrich Tellinghausen", "Bauer Herold" und weitere. Er ist ein bekannter Dieb, darüber hinaus hat er mehrere Bürger wahllos mit dem Bogen attackiert, mich selbst mit einem Dolch, stellt schwangeren Frauen ein Bein, hat diverse Bürger getreten, beleidigt und versucht sie in Verruf zu bringen und ähnlich Ruchloses. Wenn ein Bürger weitere Probleme mit ihm hat bitte ich ihn, es hier anzuschreiben, es gibt zahlreiche Beweise und Zeugen gegen ihn, so dass man ihn umgehend ins Gefängnis stecken könnte, sollte er, an diesem Tage, wirklich nichts gelernt haben und seine Schandtaten wiederholen.
Sollte ich nichts mehr von ihm hören, könnte ich von einer Anklage gegen ihn vielleicht absehen.
gez. Hagen von Rabenfeld
ich möchte euch mit diesem Anschlag vor einem gefährlichen Sublekt in unserer Mitte warnen. Es handelt sich dabei um einen Halbling namens Ferdinand Kohlberg, doch ist es ihm zur Gewohnheit geworden, verschiedene Decknamen zu benutzen unter anderem "Eckbert", "Pax", "Hans Gutenberg", "Bauer Karl", "Hermie", "Hermies Bruder", "Friedrich Tellinghausen", "Bauer Herold" und weitere. Er ist ein bekannter Dieb, darüber hinaus hat er mehrere Bürger wahllos mit dem Bogen attackiert, mich selbst mit einem Dolch, stellt schwangeren Frauen ein Bein, hat diverse Bürger getreten, beleidigt und versucht sie in Verruf zu bringen und ähnlich Ruchloses. Wenn ein Bürger weitere Probleme mit ihm hat bitte ich ihn, es hier anzuschreiben, es gibt zahlreiche Beweise und Zeugen gegen ihn, so dass man ihn umgehend ins Gefängnis stecken könnte, sollte er, an diesem Tage, wirklich nichts gelernt haben und seine Schandtaten wiederholen.
Sollte ich nichts mehr von ihm hören, könnte ich von einer Anklage gegen ihn vielleicht absehen.
gez. Hagen von Rabenfeld