Ein furchtbarer Tag und eine wunderschöne Zeit...
Moderator: Gamemasters
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Ein furchtbarer Tag und eine wunderschöne Zeit...
Müde legte Lyria sich in das Zimmer der Burg, ihre Augen voller Unruhe und Angst. Sie dachte an den Tag zurück, an ihre Taten...daran, das sie sich zweimal das Leben nehmen wollte. Sie sammelt ihren letzten Mut und schickt Dhalsim eine Taube mit dem Bericht was sie tat, wie sie sich das linke Handgelenk aufschnitt und dann in Fedaykins Gegenwart durchdrehte...das er ihr half, mit Aragon.
Sie schickt die Taube los, mit dem Vermerk das sie gerne dennoch auf das Treffen kommen möchte und wartet auf Antwort obwohl sie müde ist.
Sie schickt die Taube los, mit dem Vermerk das sie gerne dennoch auf das Treffen kommen möchte und wartet auf Antwort obwohl sie müde ist.
Last edited by Lyria Argante on Wed Jun 18, 2003 9:31 pm, edited 1 time in total.
Dhalsim sitzt vor der kleinen Waldhütte im Waldstück an der Westküste.Andriel schläft schon seit einiger Zeit, als plötzlich ein Täubchen sich vor ihm niederlässt mit einem Brief am Fuss.
Dhalsim öffnet ihn und erkennt Lyria's Handschrift, obwohl er sehr müde ist, schreibt er, da es ihm wichtig erscheint, noch einen Antwortbrief.
Werte Lyria,
was ihr mir berichtet erschüttert mich zutiefst.
Vor gerade einem Tag ward ihr noch so voller Freude und Tatendrang, nur gebremst durch die Verletztung an eurem Fuss. Doch nun diese Taten,was hat euch nur dazu bewogen?
Ich hoffe es geht euch mittlerweile wieder etwas besser und es freut mich,das ihr endlich den Weg in die Burg gefunden habt.
Gerne möchte ich euch bei unserem morgigen Treffen begrüßen können,sofern ihr dazu in der Lage seid.
Dabei werden wir gewiss über einige Dinge reden können und müssen.
Ich wünsch euch gute Besserung und hoffe euch morgen zu sehen
Dhalsim
Nachdem die Kerze sich dem Ende geneigt hat, steckt er dem Täubchen den Brief an und schickt sie noch auf die Reise.
Dhalsim öffnet ihn und erkennt Lyria's Handschrift, obwohl er sehr müde ist, schreibt er, da es ihm wichtig erscheint, noch einen Antwortbrief.
Werte Lyria,
was ihr mir berichtet erschüttert mich zutiefst.
Vor gerade einem Tag ward ihr noch so voller Freude und Tatendrang, nur gebremst durch die Verletztung an eurem Fuss. Doch nun diese Taten,was hat euch nur dazu bewogen?
Ich hoffe es geht euch mittlerweile wieder etwas besser und es freut mich,das ihr endlich den Weg in die Burg gefunden habt.
Gerne möchte ich euch bei unserem morgigen Treffen begrüßen können,sofern ihr dazu in der Lage seid.
Dabei werden wir gewiss über einige Dinge reden können und müssen.
Ich wünsch euch gute Besserung und hoffe euch morgen zu sehen
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Nachdem die Kerze sich dem Ende geneigt hat, steckt er dem Täubchen den Brief an und schickt sie noch auf die Reise.
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Am nächsten Morgen hatte Lyria gefrühstückt.
Nun saß sie in einem Sessel des Zimmers und dachte nach. Die Stille der Burg lastete schwer auf ihr, aber dennoch irgendwie beruhigend. Sie wollte in Trolls Bane sein und arbeiten, aber ihr Gewissen verbot ihr, erneut ein Versprechen zu brechen. Sie hatte alle enttäuscht, Hagen, Aragon, Fedaykin und auch Dhalsim. Sie war sich sicher. Sie wusste, von jetzt ab würden alle ihre Freunde ein auge auf sie haben, um sie vor sich selbst zu schützen...
Es war alles zuviel, der Haß, das Blutvergiessen und morden...es tut mir leid, mein Kind, das ich dir beinahe die Chance zum Leben genommen hätte. Verzeih mir.
Lyria streichelte über ihren Bauch, sie wusste sie hatte bereits zugenommen. Sie würde zu dem Treffen gehen, selbst wenn Dhalsim böse werden sollte..nochmals las sie die Briefe durch die er ihr geschickt hatte. Wieder lastete die Stille auf ihr, unterdrückte ihre Gedanken, brachte sie mehr und mehr zur Ruhe. Lyria war sich sicher, das Aragon noch irgendeinen Zauber gewoben hatte, der diese Stille in ihr hervorrief. Doch in diesem Augenblick war sie froh darüber. Sie betrachtete das verbundene Handgelenk und versuchte, für sich die Antwort für ihr Handeln zu finden. Es lief immer wieder darauf hinaus, das es alles zuviel auf einmal gewesen war. Die junge Frau wirft die halblangen weißen haare aus dem Gesicht und betrachtet sich in dem Spiegel der ihr gegenüber hängt. Ein trauriger Blick aus türkisblauen Augen...was war nur mit ihr geschehen?
Plötzlich hört sie ein Geräuusch, sie blickt auf und sieht zur Tür...
Nun saß sie in einem Sessel des Zimmers und dachte nach. Die Stille der Burg lastete schwer auf ihr, aber dennoch irgendwie beruhigend. Sie wollte in Trolls Bane sein und arbeiten, aber ihr Gewissen verbot ihr, erneut ein Versprechen zu brechen. Sie hatte alle enttäuscht, Hagen, Aragon, Fedaykin und auch Dhalsim. Sie war sich sicher. Sie wusste, von jetzt ab würden alle ihre Freunde ein auge auf sie haben, um sie vor sich selbst zu schützen...
Es war alles zuviel, der Haß, das Blutvergiessen und morden...es tut mir leid, mein Kind, das ich dir beinahe die Chance zum Leben genommen hätte. Verzeih mir.
Lyria streichelte über ihren Bauch, sie wusste sie hatte bereits zugenommen. Sie würde zu dem Treffen gehen, selbst wenn Dhalsim böse werden sollte..nochmals las sie die Briefe durch die er ihr geschickt hatte. Wieder lastete die Stille auf ihr, unterdrückte ihre Gedanken, brachte sie mehr und mehr zur Ruhe. Lyria war sich sicher, das Aragon noch irgendeinen Zauber gewoben hatte, der diese Stille in ihr hervorrief. Doch in diesem Augenblick war sie froh darüber. Sie betrachtete das verbundene Handgelenk und versuchte, für sich die Antwort für ihr Handeln zu finden. Es lief immer wieder darauf hinaus, das es alles zuviel auf einmal gewesen war. Die junge Frau wirft die halblangen weißen haare aus dem Gesicht und betrachtet sich in dem Spiegel der ihr gegenüber hängt. Ein trauriger Blick aus türkisblauen Augen...was war nur mit ihr geschehen?
Plötzlich hört sie ein Geräuusch, sie blickt auf und sieht zur Tür...
Dhalsim hatte sich an diesem Morgen aufgemacht um den Weg zur Burg der Grauen Rose zu beschreiten.Wollte er doch Lyria einen Besuch abstatten um nachzusehen wie es ihr geht.
Die Wachen am Tor begrüßten ihn freundlich,kannten sie ihn doch schon von anderen Besuchen.
Ihm wurde sogleich gesagt,wo sich die Dame Lyria aufhielt,war sie doch durch ihre schneeweißen Haare eine äußerst seltene Erscheinung.
Leise ging er durch die Gänge und kam schliesslich zu dem Zimmer indem Lyria ruhte.
Vorsichtig,um sie nicht erschrecken,klopfte er an der Tür.
Er hörte ein leises " Wer ist da? " und nannte kurz seinen Namen.Sofort bat Lyria Dhalsim herein zu kommen.
Er sah sie auf einem großen Sessel sitzen.
" Ich grüße euch Lady Lyria. Ich dachte mir,ich statte euch einen kleinen Besuch ab,um zu sehen wie es euch ergangen ist. Wie ich sehe,seid ihr schon ein wenig aktiv und habt es aus dem Bett geschafft. "
Dhalsim lächelt ein wenig,nur zu gut kennt er Lyria's Sinn nach Arbeit und Streben,sie ist wahrlich eine starke junge Frau und lässt sich ungern davon abhalten.
Die Wachen am Tor begrüßten ihn freundlich,kannten sie ihn doch schon von anderen Besuchen.
Ihm wurde sogleich gesagt,wo sich die Dame Lyria aufhielt,war sie doch durch ihre schneeweißen Haare eine äußerst seltene Erscheinung.
Leise ging er durch die Gänge und kam schliesslich zu dem Zimmer indem Lyria ruhte.
Vorsichtig,um sie nicht erschrecken,klopfte er an der Tür.
Er hörte ein leises " Wer ist da? " und nannte kurz seinen Namen.Sofort bat Lyria Dhalsim herein zu kommen.
Er sah sie auf einem großen Sessel sitzen.
" Ich grüße euch Lady Lyria. Ich dachte mir,ich statte euch einen kleinen Besuch ab,um zu sehen wie es euch ergangen ist. Wie ich sehe,seid ihr schon ein wenig aktiv und habt es aus dem Bett geschafft. "
Dhalsim lächelt ein wenig,nur zu gut kennt er Lyria's Sinn nach Arbeit und Streben,sie ist wahrlich eine starke junge Frau und lässt sich ungern davon abhalten.
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Es freut mich das ihr vorbeigekommen seid, Dhalsim...
Ein müdes trauriges Lächeln legt sich auf Lyrias Gesicht, als sie wieder daran denkt das sie ihre Freunde enttäuscht hat.
Ich werde zu dem Treffen kommen, doch nur mit Fedaykin, er besteht darauf und ich denke dies ist auch besser...
Lyrias Blick wirkt nun entschlossen und sie betrachtet Dhalsim.
Dann senkt sie den Kopf und sieht auf ihr verbundenes Handgelenk. Ihr Herz schlägt ein wenig schneller, aus Angst. Sie weiß, sie ahnt, das noch eine Standpauke Dhalsims fällig sein müsste..
Ein müdes trauriges Lächeln legt sich auf Lyrias Gesicht, als sie wieder daran denkt das sie ihre Freunde enttäuscht hat.
Ich werde zu dem Treffen kommen, doch nur mit Fedaykin, er besteht darauf und ich denke dies ist auch besser...
Lyrias Blick wirkt nun entschlossen und sie betrachtet Dhalsim.
Dann senkt sie den Kopf und sieht auf ihr verbundenes Handgelenk. Ihr Herz schlägt ein wenig schneller, aus Angst. Sie weiß, sie ahnt, das noch eine Standpauke Dhalsims fällig sein müsste..
Dhalsim bemerkt ihre Unruhe und ihren Blick auf die verbunde Wunde.
Weil ich gerade euer verbundenes Gelenk sehe. Dhalsim unterbricht kurz um sich zu sammeln.
Keine Bange Lyria,ich will euch keine Predigt halten,das kann vieleicht ein Priester tun aber kein Druide wie ich es bin. Ich kann und will es nicht für gut heissen was ihr euch selbst antut. Ich weiß nicht warum ihr euch auf einmal selbst Schmerzen zufügt. Ich denke es lag wohl doch an der ganzen Situation die auf euch einbrach. Ihr habt mit Ultoris einen sehr netten Mann gefunden,der bestimmt bereit ist,alles für euch zu tun. Enttäuscht ihn nicht und enttäuscht uns nicht.Ich und auch gewiss alle anderen Freunde,die ihr in letzter Zeit kennen lerntet,halten sehr große Stücke auf euch.Nur solltet ihr auch auf sie hören. Sie haben schon eine gewisse Erfahrung in Dingen des Lebens,natürlich weiß ich wie es in jungen Köpfen vor sich geht. Ich will euch nicht verbiegen und auch nichts verbieten,bleibt so wie ihr seid und versucht euer Leben mit einem Lächeln zu meistern.
Achja,wegen dem Treffen. Da ich euch also davon nicht abhalten kann und ihr mit Fedaykin auftauchen werdet,soll es so sein.
Doch ich bitte euch Fedaykin zu sagen das er etwas weiter abseits auf euch warten möchte. Es werden Dinge besprochen die im Zirkel bleiben soll. Ich achte Fedaykin,aber er ist kein Mitglied.
Wieder unterbricht Dhalsim kurz und beginnt zu lachen.
Nun ist es doch eine kleine Predigt geworden, doch ich hoffe sie hat ein wenig zum Nachdenken bewegt. Ich will euch keine Vorschriften machen, doch ihr seid für mich eine Schwester die ich nie hatte und dazu kommt noch eure Naturverbundenheit. Ich denke,wir werden uns heute Abend sehen und ihr werdet einige neue Freunde kennen lernen beim Treffen.
Ich muss mich nun wieder auf den Weg machen. Andriel wird schon warten,wir wollten ein wenig an der Küste spazieren.
Ruht euch noch ein wenig aus bis zum Abend.
Lebt wohl werte Lyria,bis heute Abend.
Weil ich gerade euer verbundenes Gelenk sehe. Dhalsim unterbricht kurz um sich zu sammeln.
Keine Bange Lyria,ich will euch keine Predigt halten,das kann vieleicht ein Priester tun aber kein Druide wie ich es bin. Ich kann und will es nicht für gut heissen was ihr euch selbst antut. Ich weiß nicht warum ihr euch auf einmal selbst Schmerzen zufügt. Ich denke es lag wohl doch an der ganzen Situation die auf euch einbrach. Ihr habt mit Ultoris einen sehr netten Mann gefunden,der bestimmt bereit ist,alles für euch zu tun. Enttäuscht ihn nicht und enttäuscht uns nicht.Ich und auch gewiss alle anderen Freunde,die ihr in letzter Zeit kennen lerntet,halten sehr große Stücke auf euch.Nur solltet ihr auch auf sie hören. Sie haben schon eine gewisse Erfahrung in Dingen des Lebens,natürlich weiß ich wie es in jungen Köpfen vor sich geht. Ich will euch nicht verbiegen und auch nichts verbieten,bleibt so wie ihr seid und versucht euer Leben mit einem Lächeln zu meistern.
Achja,wegen dem Treffen. Da ich euch also davon nicht abhalten kann und ihr mit Fedaykin auftauchen werdet,soll es so sein.
Doch ich bitte euch Fedaykin zu sagen das er etwas weiter abseits auf euch warten möchte. Es werden Dinge besprochen die im Zirkel bleiben soll. Ich achte Fedaykin,aber er ist kein Mitglied.
Wieder unterbricht Dhalsim kurz und beginnt zu lachen.
Nun ist es doch eine kleine Predigt geworden, doch ich hoffe sie hat ein wenig zum Nachdenken bewegt. Ich will euch keine Vorschriften machen, doch ihr seid für mich eine Schwester die ich nie hatte und dazu kommt noch eure Naturverbundenheit. Ich denke,wir werden uns heute Abend sehen und ihr werdet einige neue Freunde kennen lernen beim Treffen.
Ich muss mich nun wieder auf den Weg machen. Andriel wird schon warten,wir wollten ein wenig an der Küste spazieren.
Ruht euch noch ein wenig aus bis zum Abend.
Lebt wohl werte Lyria,bis heute Abend.
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Lyria humpelt mit Dhalsim zur Tür.
Ich danke für euren Besuch. Richtet Andriel Grüße aus. Natürlich werde ich Fedaykin sagen, das er abseits warten soll...bis heute abend...
Sie zögert einen Moment, dann umarmt sie Dhalsim und sagt;
Bis heute abend, Bruder.
Langsam humpelt Lyria zurück zum Sessel und schliesst erschöpft ihre augen.
Ich danke für euren Besuch. Richtet Andriel Grüße aus. Natürlich werde ich Fedaykin sagen, das er abseits warten soll...bis heute abend...
Sie zögert einen Moment, dann umarmt sie Dhalsim und sagt;
Bis heute abend, Bruder.
Langsam humpelt Lyria zurück zum Sessel und schliesst erschöpft ihre augen.
Dhalsim steht einen Augenblick still da und verarbeitet die Worte, die ihm Lyria gerade sagte.
Bruder,dieses Wort hörte er so viele Jahre nicht mehr und seine Augen fangen zu glänzen an, durch die Tränen die hervortreten.
Schnell findet er wieder Fassung und sagt kurz:
Bis heute Abend Schwesterlein,die Grüße bestelle ich gerne an Andriel und auch sie wird sich wohl mit mir freuen eine Schwester in euch gefunden zu haben.
Dhalsim nimmt seinen Umhang und den Stab zur Hand und macht sich auf den Weg.
Bruder,dieses Wort hörte er so viele Jahre nicht mehr und seine Augen fangen zu glänzen an, durch die Tränen die hervortreten.
Schnell findet er wieder Fassung und sagt kurz:
Bis heute Abend Schwesterlein,die Grüße bestelle ich gerne an Andriel und auch sie wird sich wohl mit mir freuen eine Schwester in euch gefunden zu haben.
Dhalsim nimmt seinen Umhang und den Stab zur Hand und macht sich auf den Weg.
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Lyria nickt ihm leicht zu.
Bis heute abend...
Einen Moment denkt Lyria noch nach, dieser kurze Besuch Dhalsims hat sie so erschöpft, wie sollte sie am Abend das Treffen überstehen? Sie spielte mit dem Gedanken, doch nicht zu kommen, doch verwarf sie ihn gleich wieder. Sie erhob sich langsam und legt sich auf das Bett. Ihre Hand ruhte auf ihrem Bauch und sie blickt auf ein Bild nahe dem Bett, irgendwann fielen ihr die Augen zu und sie fiel in einen unruhigen Schlaf.
Bis heute abend...
Einen Moment denkt Lyria noch nach, dieser kurze Besuch Dhalsims hat sie so erschöpft, wie sollte sie am Abend das Treffen überstehen? Sie spielte mit dem Gedanken, doch nicht zu kommen, doch verwarf sie ihn gleich wieder. Sie erhob sich langsam und legt sich auf das Bett. Ihre Hand ruhte auf ihrem Bauch und sie blickt auf ein Bild nahe dem Bett, irgendwann fielen ihr die Augen zu und sie fiel in einen unruhigen Schlaf.
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Lyria steht mit einem dümmlichen Gesichtsuasdruck zwischen den Beiden und denkt: "Mist ertappt...wawrum sind sie ausgerechnet jetzt hier?" So lässt sie Aragon eintreten und sieht dann mit traurigen augen zu Fedaykin.
Ich war in Trolls Bane.
Sie senkt den Kopf und erwartet die Standpauke der zwei Herren, wobei in ihre augen wieder die Unruhe des gestrigen tages und abends tritt.
Ich war in Trolls Bane.
Sie senkt den Kopf und erwartet die Standpauke der zwei Herren, wobei in ihre augen wieder die Unruhe des gestrigen tages und abends tritt.
Aragon nimmt ihren traurigen Gesichtsausdruck als erstes wahr.
Sein Herz krampft sich für einen Moment mitleidend zusammen.
Als sie dann ihren Kopf ertappt fühlend senkt, überkommt ihm ihr Leid noch mehr, dass sie sich selbst aufbürdet und ein leichter feuchter Schimmer überzieht sein Auge.
Mit einer sanften Stimme, ohne jeglichen Vorwurf im Ton, spricht er sie an:
Lyria, ihr selber seid es, die euch nur helfen kann.
Ich habe nichts davon, wenn ihr meine Ratschläge befolgt oder missachtet.
Ihr schadet nur euch dabei und das würde mir mehr als Leid tun.
Sein Herz krampft sich für einen Moment mitleidend zusammen.
Als sie dann ihren Kopf ertappt fühlend senkt, überkommt ihm ihr Leid noch mehr, dass sie sich selbst aufbürdet und ein leichter feuchter Schimmer überzieht sein Auge.
Mit einer sanften Stimme, ohne jeglichen Vorwurf im Ton, spricht er sie an:
Lyria, ihr selber seid es, die euch nur helfen kann.
Ich habe nichts davon, wenn ihr meine Ratschläge befolgt oder missachtet.
Ihr schadet nur euch dabei und das würde mir mehr als Leid tun.
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Fedaykin lächelt Lyria troz seiner derzeitigen Probleme freundlich an.
"Ich habe euch selbst noch gar nicht Graturliert zu eurer Aufnahme."
"Ausserdem haben sich die Ereignisse heute so überschlagen das ich mich nichtmal von euch verabschieden konnte."
"Das möchte ich nun noch Nachholen, zum Glück habe mich die Wachen noch eingelassen. Es wäre eigentlich schon zu Spät für einen Besuch gewesen."
"Ich habe euch selbst noch gar nicht Graturliert zu eurer Aufnahme."
"Ausserdem haben sich die Ereignisse heute so überschlagen das ich mich nichtmal von euch verabschieden konnte."
"Das möchte ich nun noch Nachholen, zum Glück habe mich die Wachen noch eingelassen. Es wäre eigentlich schon zu Spät für einen Besuch gewesen."
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"Nein tut das bitte nicht. " Fedaykin nimmt Lyrias Hand, "Gefährdet nicht euer Leben und das euren Kindes für eine Sache die nur mich etwas angeht, Ich könnte es mir nie verzeihen wenn euch etwas geschieht, Vielleicht wäre es besser wenn ich euch nie etwas über meine Vergangenheit ezählt hätte." Fedaykins gesicht verfällt wieder in Tiefe trauer und das Lächeln ist schnell verschwunden.
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"Auch wenn ich euren Mut bewundere. So habe ich Ultoris das versprechen gegeben euch zu Schützen. Somit trage ich die Verantwortung für euch und euer Ungeborenes. Bitte macht mir die Sache nicht so schwer. Indem ihr euch unnötig in gefahr begebt. Auch wenn ich nicht glaube das Vandun euch etwas antuen kann. Zumindest wenn ich ihn noch recht in erinnerung habe. Ich bin der einzige den er sucht. Und im grunde ist er ein anständiger Mensch. Doch weiss ich nicht wie ihn die Zeit verändert hat. Hass kann auch den Anständigsten Menschen brechen. Hätte ich euch doch nur nichts von ihm und mir erzählt."
Fedaykin Schaut Lyria mit traurigen Augen an. "Versprecht mir ihn möglichst aus den Weg zu gehen und nicht zu reizen. Keiner weiss wozu die Zeit und der Hass fähig ist.
Vielleicht kann er mir einmal verzeihen. Doch bringt es nicht wenn ihr den Hass der für mich bestimmt ist auf Euch schürt."
Fedaykin Schaut Lyria mit traurigen Augen an. "Versprecht mir ihn möglichst aus den Weg zu gehen und nicht zu reizen. Keiner weiss wozu die Zeit und der Hass fähig ist.
Vielleicht kann er mir einmal verzeihen. Doch bringt es nicht wenn ihr den Hass der für mich bestimmt ist auf Euch schürt."
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Lyria seufzt leise, der traurige aber ruhige Blick wendet sich Fedaykin zu.
Es tut mir leid Fedaykin, doch ich werde tun was ich tun muß, um euch zu schützen. Ihr seid mein Freund und ich habe es geschworen, und so soll es sein. Dieser Mann wird nur über meine Leiche an euch herankommen.
Lyria betrachtet Fedaykin.
Doch werde ich auf mich achten..solange es geht.
Es tut mir leid Fedaykin, doch ich werde tun was ich tun muß, um euch zu schützen. Ihr seid mein Freund und ich habe es geschworen, und so soll es sein. Dieser Mann wird nur über meine Leiche an euch herankommen.
Lyria betrachtet Fedaykin.
Doch werde ich auf mich achten..solange es geht.
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