Der Schrei!
Posted: Fri May 30, 2003 7:27 pm
Die Dämmerung bricht bereits über die Insel herein. Kein Wölchen ist am Himmel zu sehen, doch kalter Südwind bläst über die Insel
Die Straßen sind beinahe leer. Die meisten wärmen sich mit ihren Freunden an Lagerfeuern und erzählen sich Geschichten. Sie sitzen in Gruppen außerhalb der Stadtmauern. Der Großteil der Bevölkerung ist fröhlich und ausgelassen.
Plötzlich:
Mitten in das fröhliche Gelächter der Menschen, Elben, Echsenmenschen und Zwerge, welche sich mit ihren Freunden an lagerfeuern unterhalten, ein kurzer, schmerzvoll klingender Schrei.
Viele jedoch überhören den Schrei, doch die empfindlichen Ohren eines Elben, konnten den Schrei vernehmen. Vorischtig schleicht er um eine Ecke der Werkstatt. Der Elb schmiegt sich an die Wand um um die Ecke spähen zu können. In der Dämmerung erkennt er zwar eine Gestalt, welche lautlos, doch blitzschnell um die Ecke rennt, sowie einen Körper, welcher am Boden liegt, kann jedoch nichts genaueres erkennen. Als er versucht dem Flüchtenden nachzulaufen, muss er wider Willen, bald einsehen, dass er wohl vom Täter abgehängt wurde.
Der Elb läuft zurück zum Ort an dem der Körper liegt. Nachdem er ihn sich aus der Nähe angesehen hat, und seinen Puls überprüft hat, merkt er, dass der Mensch tot ist. Der Leichnam liegt am Bauch. Der etwa 25 jährige Mann hat eine tödliche Stichwunde im Rücken.
Der gesichtsausdruck des Elben wird besorgt und mitleidsvoll blickt er den leichnahm an.
Ein hastig geöffneter Rucksack und die Tatsache, dass der Mensch leere Taschen hat, lässt darauf schließen, dass er ausgeraubt wurde. Der Elb unterlies es die Leiche noch ein weiteres Mal zu berühren
Stattdessen schreit um Hilfe, in der Hoffnung, jemand würde die Schreie erhören und zu Hilfe eilen............
((das heißt, hier posten))
Die Straßen sind beinahe leer. Die meisten wärmen sich mit ihren Freunden an Lagerfeuern und erzählen sich Geschichten. Sie sitzen in Gruppen außerhalb der Stadtmauern. Der Großteil der Bevölkerung ist fröhlich und ausgelassen.
Plötzlich:
Mitten in das fröhliche Gelächter der Menschen, Elben, Echsenmenschen und Zwerge, welche sich mit ihren Freunden an lagerfeuern unterhalten, ein kurzer, schmerzvoll klingender Schrei.
Viele jedoch überhören den Schrei, doch die empfindlichen Ohren eines Elben, konnten den Schrei vernehmen. Vorischtig schleicht er um eine Ecke der Werkstatt. Der Elb schmiegt sich an die Wand um um die Ecke spähen zu können. In der Dämmerung erkennt er zwar eine Gestalt, welche lautlos, doch blitzschnell um die Ecke rennt, sowie einen Körper, welcher am Boden liegt, kann jedoch nichts genaueres erkennen. Als er versucht dem Flüchtenden nachzulaufen, muss er wider Willen, bald einsehen, dass er wohl vom Täter abgehängt wurde.
Der Elb läuft zurück zum Ort an dem der Körper liegt. Nachdem er ihn sich aus der Nähe angesehen hat, und seinen Puls überprüft hat, merkt er, dass der Mensch tot ist. Der Leichnam liegt am Bauch. Der etwa 25 jährige Mann hat eine tödliche Stichwunde im Rücken.
Der gesichtsausdruck des Elben wird besorgt und mitleidsvoll blickt er den leichnahm an.
Ein hastig geöffneter Rucksack und die Tatsache, dass der Mensch leere Taschen hat, lässt darauf schließen, dass er ausgeraubt wurde. Der Elb unterlies es die Leiche noch ein weiteres Mal zu berühren
Stattdessen schreit um Hilfe, in der Hoffnung, jemand würde die Schreie erhören und zu Hilfe eilen............
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