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Als Lafadiel nach einiger Zeit in der Taverne sich begann sorgen zu machen weil Finley eigentlich nur kurz weg sein wollte steht er schließlich auf.
Als er durch Galmair geht und niemanden sieht macht er sich weiter zu Borgates. Dort erblickt er am Brett einen unsignierten Zettel welchen er sich durchliest. Wärend er diesen ließt reist er seine Augen weit auf und schüttelt den Kopf fassungslos.

Fassungslos und voller trauer und Angst rennt Lafadiel zum Teleporter. Er Wählt Cadomyr aus und rennt dort durch die ganze Stadt . Seine Augen weit aufgerissen blickt er sich um und Ruft immerwieer laut*Finley* Als er auf Lono in Cadomyr trifft überfällt er diesen nahezu und drengt ihn gegen eine Palme. Er spricht einige worte zu ihm und schreit ihn unteranderen auch an.
Später schlägt er knapp an Lono's Kopf vorbei gegen die Palme. Anschließend beruhigt er sich langsam und macht mit Lono aus das Lono Galmair und Borgates überprüft und Lafadiel solle Cadomyr und Runewick übernemen.

Also machte sich Lafadiel sofort auf die Suche nach Finley. Er durchsucht ganz Cadomyr und ganz Runewick doch wohl vergeblichst. Laut schreit er immerwieder Finley''s Namen. Als er die beiden Städte überprüfte kehrt er zurück und fällt vor der Palme an welcher er Lono zuvor traff auf die knie wo Teptoc auf ihn zukahm und ihn fragte ob alles in ordnung sei. Lafadiel erzählte Teptoc die Geschehnisse worauthin Teptoc vorschlug nach Galmair zu reisen und dort auf Lono zu warten Lafadiel willigte zu und so machten die beiden sich auf zum Teeporter um sich nach Galmair zu Teleportieren. Kurze Zeit später als Teptoc und Lafadiel in Galmair angekommen waren kahm Jacob durch den Teleporter völlig hilflos gang Lafadiel zu Jacob und packte ihn etwas fester an den Schultern.

Mit leicht bersorgter Stimme und hilfesuchenden Blick fragte Lafadiel Jacob wo Finley sei doch Jacob wusste nichts und schaute Lafadiel mit ernsten Blick an woraufhin Lafadiel ihm die ganze Geschichte ebenfalls berichtete. Jacob schlug daraufhin vor bei Borgate nochmal nach Finley zu sehen. Lafadiel und Jacob machten sich also sogleich mit dem teleporter auf den Weg zu Borgate und überprüften dort ob irgendein Zimmer offen sei oder ob irgend etwas aus den zimmern zu hören sei. Als dieses unterfangen auch nichts bezweckte außer das Lafadiel sich noch mehr sorgen machte gingen sie wieder richtung Teleporter wo die beiden unerwartet auf Coralyn traffen welche eben am Teleporter scheinbar irgendwo hin wollte. Lafadiel rief ihren Namen und sie begann wegzurennen also folgten Jacob und Lafadiel ihr als sie über die Brücke Nördlich Borgates rannte. Da diese jedoch eingestürtzt war floh Coralyn zu dem da naheliegenden Lagerplatz wo Jakob und Lafadiel sie dann leicht in die enge trieben. Schließlich begann Jacob Coralyn einige Fragen zu stellen welche sie nur ungern beantwortete. Lafadiel war sich sicher das Coralyn und Sarai etwas mit Finleys verschwinden und der entführung zutun haben musste. Jacob schickte schließlich Coralyn zu Sarai mit einer Nachicht von ihn an Sarai.

Als Coralyn aus ihren blick wart gingen Jacob und Lafadiel zu Borgate und warteten auf die rückkehr Coralyns währenddessen unterhilden sich beide Männer etwas Lafadiels Besorgniss schien immernoch nicht gemindert. Als Coralyn nun schließlich wiedre auftauchte und kurze zeit später auch Sarai mit Starling und Teptoc im Schlepptau stellte sich Lafadiel in die Tür. Jacob, Coralyn und Sarai saßen sich in mitten des gasthofes an den tisch und begannen sich leise zu unterhalten. Lafadiel wurde immer nervöser als dann auchnoch Hew hinter ihm auftauchte und ihn bedrohte wegen einer früheren Eskalation zwischen den beiden kahm es schließlich wieder zum Kampf in welchen Lafadiel , Hew niederstreckte. Als der Kampf beendet war war auch das gespräch zwischen den drei Personen am Tisch in mitten des Gasthofes beendet. Sarai, Teptoc Staling und Coralyn verabschiedeten sich von Jacob und Lafadiel was Lafadiel jedoch wenig interessierte. Lafadiel eilte zu Jacob und sah ihn mit fragenden Blick an. Jacob berichtete ihm das es Finley gut geht und sie ihm einen Brief schreiben wird er sagte ebenfalls das es ihr an nichts fehlt. Erleichtert vorerst umarmt Lafadiel schließlich Jacob und dankte ihm. Lafadiel und Jacob tranken anschließend noch ein Bier bei Borgate wobei Lafadiel Jacob unter leichten Schmunzeln sagte er wüsste nun zwar wer Finley entführt hat. Aber er hört nicht auf sie zu suchen. nachdem die beiden Bierkrüge geleert waren macht sich Lafadiel wieder sofort auf den Weg Finley zu finden trotz des wissens wer sie hat und wie es ihr geht......

Nachdem Lafadiel nun einige Schlaflose nächte mit der Suche verbracht hat kehrt er zurück aus der Wildniss und sucht abermals die Städte ab.
In Galmair angekommen trifft Lafadiel auf Jerem. Mit rot unterlaufenen Augen wegen des mangels an Schlaf redet er mit Jerem ein wenig und erklärt ihm die Situation in welcher er steckt.
Jerem gibt ihm einige gute ratschläge welche sich Lafadiel annimmt und ihm für diese dankt Jerem sagte Lafadiel zusätzlich das er Augen und Ohren offen hält. Anschließend macht sich Lafadiel wieder auf den Weg um weiter nach Finley zu suchen. Wärend er dies tut trifft er immerwieder auf bekannte Gesichter und bittet sie nachdem er ihnen die Geschichte erzählt hatte und seine Vermuttung was Coralyn und Sarai angeht ebenfalls Augen und Ohren offen zu halten.

Alle seine Freunde willigten ein und versprachen ihm ihn zu helfen sollte er hilfe benötigen bei der Suche oder der befreiung Finley's. Er dankte allen dafür das sie für ihn dabei unterstützen. Da Lafadiel aber immernoch denkt er hat etwas übersehen als er die gegend durchstreifte macht er sich abermals auf um die Wildniss und die verschiedenen Höhlen und Bandietenlager welche es überall verteilt gab nach Finley zu durchsuchen mit der Hoffnung im Herzen und den gedanken daran das seine Freunde ihn bei der Suche unterstützen sogut sie können blickt er in die Zukunft und denkt nun auch positiv da es Finley sicher so wöllte.

((English translation might follow later today  ))

Das Erste was Finley spürte, als sie langsam aufwachte, war ihr schwer pochender Kopf. Ein kleines Andenken, an den Rum, den Sarai ihr in der Nacht zuvor gegeben hatte, kombiniert damit, dass sie schon eine Weile kein Wasser mehr getrunken hatte und doch langsam dehydrierte. Der Schlaf fiel nur bleiern von ihr ab und es dauerte einige Augenblick lang, bis Finley sich wieder ihrer kompletten Lage bewusst war. Ihr Kopf schnellte hoch und als sie merkte, dass sie alleine in dem Zimmer war, pochte ihr Herz schneller. Natürlich war ihr erster Gedanke zu fliehen, aber kaum versuchte Finley sich zu bewegen, bemerkte sie, dass sie ihren rechten Arm nicht spüren konnte. Er war eingeschlafen von der etwas angehobenen Position in der sie mit dem Arm festgekettet war und damit schlechte Blutzufuhr hatte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und auch ohne Gefühl im rechten Arm, versuchte sie hektisch irgendwie ihre Fesseln zu lösen oder zu lockern, doch egal, wieviel sie zerrte und sich windete, sie hatte keinen Erfolg. Schreien, war der zweite Gedanke, der ihr kam. Aber sie wusste nur zu gut, dass hier niemand sein würde. Sie war mitten im Nirgendwo. Niemand würde sie hören mit der Ausnahme vielleicht von Sarai. Also windete Finley sich weiter, versuchte ihre Hände aus den Fesseln zu lösen, mit dem einzigen Resultat, dass jene sich in ihre Handgelenke schnitten. Nach einigen Minuten gab sie dann erschöpft auf. Heiße Tränen kullerten über ihre Wangen. Nicht, weil sie wirklich Schmerzen hatte, oder weil ihr etwas weh tat, sondern einfach weil sie verzweifelt war. Sie hatte keine Angst um sich selbst, irgendwo glaubte sie Sarai, als sie sagte, sie würde ihr nicht weh tun, aber sie hatte Angst um Lono. Hatte Angst darum, dass Sarai ihm etwas antun würde, hatte Angst darum, dass er sie hassen würde, weil sie ihn aufs Neue in Schwierigkeiten gebracht hatte. Das war es mit Sicherheit – das Tüpfelchen auf dem i. Er würde sie loswerden wollen, genau so wie ihr vorheriger Besitzer sie hatte loswerden wollen. Weil sie den Ärger nicht wert war. Weil sie nichts wert war.
Ihre Gedanken schweiften zu Lafadiel, der sich mit Sicherheit auch Sorgen machen würde. Ihm war sie doch genau so nur eine Last, bestimmt würde er das nun genau so sehen.

Als Lafadiel erneut durch Runewick, Galmair,Borgate und Cadomyr zog und nichts fand entschoss er sich erneut in die Wälder zu begeben. Die Hoffnung das er Finley finden verringert sich nicht
Lafadiel hat seine gedanken ununterbrochen bei Finley wie es ihr wohl geht und welche Angst sie haben muss allein in der Dunkelheit. Er hat sichtlich Angst um Finley welches man ihm in den Augen ansieht.

Von Trauer und sorge erfüllt streift er weiterhin umher. Als in den höhlen und Wäldern abermals nichts zu finden war was auf Finleys verschwinden zurückgeführt werden konnte zieht Lafadiel weiter Nach Cadomyr. Als Lafadiel in Cadomyr angekommen war setzt er sich kurz in die Taverne und seuftzt Tief einige Tränen rinnen ihn vor Trauer die Wangen herunter. Bei den Gedanken an Finley und wie sehr er sie vermisst und wieviel sorgen er sich um sie macht schüttelt er seinen kopf und erhebt sich wieder. Anschließend macht sich Lafadiel auf den Weg in die Wüste und sieht sich dort immerwieder suchend um. mit viel wasser im gepäck schreit er immerwieder *Finley wo bist du*