The Prisoner // Der Häftling
Posted: Tue Feb 18, 2014 2:31 am
Watching as the orc grunted muffled instructions to the guard the man rubbed at his chaffed wrists with an angry snarl... she would pay for this. Eyes flicked around the mine as he became accustomed to the darkness. Begrudgingly he ate the stale bread thrown to him by the guard, never taking his eyes off the man.
Three mighty towns and they couldn't even provide relief for poor Percy... would only be a matter of time before he could slip past the guard. Then he would have his revenge. That hag would be sorry for trussing him up like a carcass ready to roast; he'd enjoy listening to her cries for mercy as he held his blade to her throat. Then that other one that spread those lies, calling him a thief when he'd duelled the lizzy fair and square.
The time came and he didn't waste a moment. Nobody saw him leave and he would be long gone before the alarm could be raised. Savouring the fresh air after his time in the stagnant mine he settled down for a rest. He knew the routine... no need to go too far. Tomorrow he would get what he needed and revenge would be his.
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Er beobachtet den Ork, der mit dumpfer Stimme dem Wachen einige Befehle zugrunzt. Er reibt sich seine wunden Handgelenke mit einem boshaften Knurren....'Sie wird dafür bezahlen'. Seine Augen schauen suchend in der Mine umher, nachdem sie sich an die Dunkelheit gewohnt haben. Wiederwillig nimmt der das altbackene Brot vom Wachen entgegen und verschlingt es, wobei er ihn nie aus den Augen lässt.
Drei mächtige Städte und sie können dem armen Percy keinen Einhalt gebieten...nur eine Frage der Zeit befor er sich an dem Wachen vorbeischleichen wird. Dann wird er sein Rache nehmen. Dieser alten Schabracke wird es noch leid tun dass sie ihn verschnürt hat wie eine Schlachtvieh das geräuchert werden soll; er wird ihr Winseln um Gnade geniessen wenn er seine Klinge an ihrem Hals haben wird. Danach der Andere, der die Lügen erzählt hat, der der ihn Lügner genannt hat, obwohl er diese dähmliche Echse doch in einem fairen Duall geschlagen hat.
Die Zeit kam und er zögerte keinen Moment. Keiner sah ihn verschwinden und er würde längst weg sein bevor er irgendjemand gemerkt hat. Er atmet frische Luft und lässt sich zu eine Rast nieder, nach der Zeit in der engen Miene. Er kennt sein Geschäft...eins nach dem anderen. Morgen wird er kriegen was er braucht, und was er braucht ist Rache.
Three mighty towns and they couldn't even provide relief for poor Percy... would only be a matter of time before he could slip past the guard. Then he would have his revenge. That hag would be sorry for trussing him up like a carcass ready to roast; he'd enjoy listening to her cries for mercy as he held his blade to her throat. Then that other one that spread those lies, calling him a thief when he'd duelled the lizzy fair and square.
The time came and he didn't waste a moment. Nobody saw him leave and he would be long gone before the alarm could be raised. Savouring the fresh air after his time in the stagnant mine he settled down for a rest. He knew the routine... no need to go too far. Tomorrow he would get what he needed and revenge would be his.
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Er beobachtet den Ork, der mit dumpfer Stimme dem Wachen einige Befehle zugrunzt. Er reibt sich seine wunden Handgelenke mit einem boshaften Knurren....'Sie wird dafür bezahlen'. Seine Augen schauen suchend in der Mine umher, nachdem sie sich an die Dunkelheit gewohnt haben. Wiederwillig nimmt der das altbackene Brot vom Wachen entgegen und verschlingt es, wobei er ihn nie aus den Augen lässt.
Drei mächtige Städte und sie können dem armen Percy keinen Einhalt gebieten...nur eine Frage der Zeit befor er sich an dem Wachen vorbeischleichen wird. Dann wird er sein Rache nehmen. Dieser alten Schabracke wird es noch leid tun dass sie ihn verschnürt hat wie eine Schlachtvieh das geräuchert werden soll; er wird ihr Winseln um Gnade geniessen wenn er seine Klinge an ihrem Hals haben wird. Danach der Andere, der die Lügen erzählt hat, der der ihn Lügner genannt hat, obwohl er diese dähmliche Echse doch in einem fairen Duall geschlagen hat.
Die Zeit kam und er zögerte keinen Moment. Keiner sah ihn verschwinden und er würde längst weg sein bevor er irgendjemand gemerkt hat. Er atmet frische Luft und lässt sich zu eine Rast nieder, nach der Zeit in der engen Miene. Er kennt sein Geschäft...eins nach dem anderen. Morgen wird er kriegen was er braucht, und was er braucht ist Rache.