Transportsystem/Esel/Ressourcenbeschaffung
Posted: Mon Aug 05, 2013 9:22 am
Transportsystem/Esel/Ressourcenbeschaffung
Da die derzeitige Map auf die Existenz von Eseln gesetzt hat, ist die Ressourcenbeschaffung derzeit deutlich Zeitaufwändiger als früher und macht sehr viel laufen notwendig.
Da man beim laufen nicht einmal reden kann und sich ständig in Bewegung befindet, oder sich die Charaktere in Minen oder anderen Orten außerhalb der Städte befinden, wird dadurch Rollenspiel stark eingeschränkt und der Spaßfaktor ist auch nicht sonderlich hoch.
Ich für meinen Teil sehe die Charaktere lieber gemeinsam in der Werkstatt, als isoliert auf der Straße. Also Ressourcenbeschaffung erleichtern!!, aber vielleicht den Zeitaufwand bei Arbeiten in der Werkstatt hochsetzen und damit die Verweildauer in den Werkstätten zu erhöhen.
(Derzeit 1-3 Stunde in der Mine oder draußen unterwegs 10-20 Minuten in der Werkstatt, das ist ein sehr ungünstiges Verhältnis)
Eine leichtere Ressourcenbeschaffung macht auch Berufe wie Minenarbeiter oder Holzfäller deutlich interessanter denn durch die größeren Mengen die sie heranschaffen können. Können sie mehr Handwerker versorgen und die im Preissystem sehr niedrig angesetzten Rohstoffe werden als Handelsgut über größere Mengen interessanter. Das fördert die Spezialisierung und vermindert die Allrounder Problematik.
Dazu mehrere Lösungsvorschläge:
(Die Punkte 3,4 und 5 sind ohne Programmieraufwand einfach durch das setzen von Depots möglich und könnten als Übergangslösung Verwendung finden. Bis eine andere Lösung in Sicht kommt.)
1. Wiedereinführung von Eseln
(Wenn dafür Grafiken fehlen einfach die von Hunden, Wölfen, Bären, Schnappern oder etwas anderem nehmen. Eventuell könnte man sich sogar den Spaß machen und unterschiedliche nehmen, so dass die Spieler variieren könnten. Bei höherer Leihgebühr bei lustigen Tieren.)
Eventuell könnte man bei den „neuen Eseln“ kleinere Depots mit nur 5 Feldern a 1000 Items einbauen, damit diese nur für Warentransporte einer bestimmten Kategorie verwenden werden können und nicht als zusätzliches Stadtdepot. (Holz, Äste, Ersatzwerkzeug, Essen +1.... ENDE)
2. Weniger Aufwändig wäre ein Item, mit dem der Charakter einfach ein Transportables Depot aus und wieder einklappen könnte. Aber immer nur eins.
Eventuell könnte man den Gegenstand mit „Ladungen“ versehen die man wieder aufladen lassen muss, oder das Item neu Kaufen. So dass man Geld ausgeben müsste damit man das Depot zur Verfügung hat. (Geldsenke).
3. Systematische Verteilung von Stadtdepots an Ressourcen näheren Orten. Also aufstellen von „Lagerschuppen“ vor beispielsweise den Minen, damit die Wege kürzer werden. Warum Depots auf Städte beschränkt sein sollen, erschließt sich mir nicht, da diese Entscheidung den Spielspaß erheblich vermindert und die Spieler ausserhalb der Städte verteilt, statt sie in den Städten zum Rollenspiel an einem Ort zu konzentrieren.
4. Um den Warentransport zwischen Städten zu ermöglichen, Beispielsweise Kohle bei Charakteren in Cadomyr ein zu kaufen. Wäre eine „Umladestation“ eine Lösung.
(Kohle selber per Teleporter zu transportieren ist zu Zeitaufwändig und der Teleporter dafür zu teuer.)
Diese Umladestation könnte man einfach bei Borgate in einem (eventuell kostenpflichtig zu betretenden Hinterzimmer) aufstellen. Also alle drei Stadtdepots nebeneinander. Vom Rollenspiel her nennen wir das dann „schmuggeln“ was erklärt, warum es bei Borgate steht.
5. Depots in Werkstätten, es ist sehr störend, dass die Charaktere ständig aus den Werkstätten wieder hinausrennen müssen um neues Material zu aus dem Depot zu holen. Das unterbricht Gespräche und Rollenspiel während des arbeitens und ja auch das IST Rollenspiel. In Silberbrand hatten wir 3 Depots und das hat dazu geführt, dass man sich genau DA immer getroffen hat zum gemeinsam arbeiten aber auch spielen. Das betrachte ich als Erfolgsmodell und finde es sehr schade. Das das nicht mehr zugelassen werden soll. Auch kann ich diese Entscheidung nicht nachvollziehen, denn sie ist für mich spielstörend.
Da die derzeitige Map auf die Existenz von Eseln gesetzt hat, ist die Ressourcenbeschaffung derzeit deutlich Zeitaufwändiger als früher und macht sehr viel laufen notwendig.
Da man beim laufen nicht einmal reden kann und sich ständig in Bewegung befindet, oder sich die Charaktere in Minen oder anderen Orten außerhalb der Städte befinden, wird dadurch Rollenspiel stark eingeschränkt und der Spaßfaktor ist auch nicht sonderlich hoch.
Ich für meinen Teil sehe die Charaktere lieber gemeinsam in der Werkstatt, als isoliert auf der Straße. Also Ressourcenbeschaffung erleichtern!!, aber vielleicht den Zeitaufwand bei Arbeiten in der Werkstatt hochsetzen und damit die Verweildauer in den Werkstätten zu erhöhen.
(Derzeit 1-3 Stunde in der Mine oder draußen unterwegs 10-20 Minuten in der Werkstatt, das ist ein sehr ungünstiges Verhältnis)
Eine leichtere Ressourcenbeschaffung macht auch Berufe wie Minenarbeiter oder Holzfäller deutlich interessanter denn durch die größeren Mengen die sie heranschaffen können. Können sie mehr Handwerker versorgen und die im Preissystem sehr niedrig angesetzten Rohstoffe werden als Handelsgut über größere Mengen interessanter. Das fördert die Spezialisierung und vermindert die Allrounder Problematik.
Dazu mehrere Lösungsvorschläge:
(Die Punkte 3,4 und 5 sind ohne Programmieraufwand einfach durch das setzen von Depots möglich und könnten als Übergangslösung Verwendung finden. Bis eine andere Lösung in Sicht kommt.)
1. Wiedereinführung von Eseln
(Wenn dafür Grafiken fehlen einfach die von Hunden, Wölfen, Bären, Schnappern oder etwas anderem nehmen. Eventuell könnte man sich sogar den Spaß machen und unterschiedliche nehmen, so dass die Spieler variieren könnten. Bei höherer Leihgebühr bei lustigen Tieren.)
Eventuell könnte man bei den „neuen Eseln“ kleinere Depots mit nur 5 Feldern a 1000 Items einbauen, damit diese nur für Warentransporte einer bestimmten Kategorie verwenden werden können und nicht als zusätzliches Stadtdepot. (Holz, Äste, Ersatzwerkzeug, Essen +1.... ENDE)
2. Weniger Aufwändig wäre ein Item, mit dem der Charakter einfach ein Transportables Depot aus und wieder einklappen könnte. Aber immer nur eins.
Eventuell könnte man den Gegenstand mit „Ladungen“ versehen die man wieder aufladen lassen muss, oder das Item neu Kaufen. So dass man Geld ausgeben müsste damit man das Depot zur Verfügung hat. (Geldsenke).
3. Systematische Verteilung von Stadtdepots an Ressourcen näheren Orten. Also aufstellen von „Lagerschuppen“ vor beispielsweise den Minen, damit die Wege kürzer werden. Warum Depots auf Städte beschränkt sein sollen, erschließt sich mir nicht, da diese Entscheidung den Spielspaß erheblich vermindert und die Spieler ausserhalb der Städte verteilt, statt sie in den Städten zum Rollenspiel an einem Ort zu konzentrieren.
4. Um den Warentransport zwischen Städten zu ermöglichen, Beispielsweise Kohle bei Charakteren in Cadomyr ein zu kaufen. Wäre eine „Umladestation“ eine Lösung.
(Kohle selber per Teleporter zu transportieren ist zu Zeitaufwändig und der Teleporter dafür zu teuer.)
Diese Umladestation könnte man einfach bei Borgate in einem (eventuell kostenpflichtig zu betretenden Hinterzimmer) aufstellen. Also alle drei Stadtdepots nebeneinander. Vom Rollenspiel her nennen wir das dann „schmuggeln“ was erklärt, warum es bei Borgate steht.
5. Depots in Werkstätten, es ist sehr störend, dass die Charaktere ständig aus den Werkstätten wieder hinausrennen müssen um neues Material zu aus dem Depot zu holen. Das unterbricht Gespräche und Rollenspiel während des arbeitens und ja auch das IST Rollenspiel. In Silberbrand hatten wir 3 Depots und das hat dazu geführt, dass man sich genau DA immer getroffen hat zum gemeinsam arbeiten aber auch spielen. Das betrachte ich als Erfolgsmodell und finde es sehr schade. Das das nicht mehr zugelassen werden soll. Auch kann ich diese Entscheidung nicht nachvollziehen, denn sie ist für mich spielstörend.