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Schmieden realer gestalten
Posted: Sat Dec 28, 2002 11:23 pm
by Sir Giandor
Wäre es nicht möglich um den Standart Handwerk "Schmied" auszuweichen bzw. die zu schnelle Begabung zu fördern, das Schmieden zu erschweren.
Da man zum Schmieden meist Feuer und Amboss braucht wäre es doch schon dies auch benutzen zu müssen.
Posted: Sun Dec 29, 2002 10:44 am
by Magor
eigendlich brauchte man ja amboss,feuer und wasser um das eisen abzukühlen.

Posted: Sun Dec 29, 2002 10:51 am
by Turnupto
Naja, das gleicht sich dadurch aus, das man für eine große Rüstung nur 1 Erz und 1 Kohle benötigt. Richtig gute Rollenspieler machen das natürlich am Amboss und beim Ofen.
Posted: Sun Dec 29, 2002 12:35 pm
by Sir Giandor
Das bedeutet doch keine Rechtfertigung. Schließlich muss ich zum Glas blasen auch Schaufel,Pfeife,Sand,Asche und einen Schmelzofen benutzen.
Ich dachte lediglich es zwinge die Leute sich auch nach Alternativen umzusehen und nicht durch den Verkauf der Waffen zu schnell reich zu werden.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:10 pm
by treason
die idee ist doch eigentlich nicht schlecht.. zum beispiel könnte man ja stets einen eimer wasser benötigen um etwas zu schmieden..
das könnte den schmiedeprozess sicherlich etwas realistischer gestalten..
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:15 pm
by Ansgar
Das man einen Amboss benötigt zum Schmieden und Feuer finde ich auch ok, aber einen Eimer Wasser, der nach jedem Schmieden leer ist, das kann es ja dann doch nicht sein. Auch wird es sehr eng werden an den Öfen, da doch recht viele Spieler schmieden, vorallem die Newbies.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:22 pm
by Adano Eles
Ich weiss ja noch nicht ganz, was die Kohle eigendlich beim Schmieden soll. Stahl ist eine Legierung aus Eisen und Kohlenstoff, aber das erklärt nicht, warum man auch zum Goldschmieden Kohle benötigt. Also denke ich einmal, dass diese Kohle zum Anheizen des Schmiedefeuers dienen soll, damit also jenes repräsentiert.
Ich persönlich bin auch der Ansicht, man sollte das Schmieden insofern realistischer gestalten, dass man anstatt Hammer mit Erz den Hammer mit dem Amboss benutzen muss, bei Anwesenheit von Erz und Kohle.
Gegen die Idee mit dem Wassereimer habe ich eigendlich auch nichts. So könnte man sich noch einen Gesellen einstellen, der immer neues Wasser aus dem Fluss heranschaffen muss.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:29 pm
by Apollodoros
Vor allem sollte man z.B. für einen Plattenpanzer, wie anderswo vorgeschlagen, 100 Eisen und 100 Kohle benötigen, für eine Axt einen Stil aus Holz usw. Dann würde auch der Wert dieser Waren steigen.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:32 pm
by Ansgar
Der Wert der Waren würde steigen, weil sie dann kaum noch jemand herstellen würde, aus Angst, viele Rohstoffe zu verlieren. Ob das nun gut oder schlecht ist, sei dahingestellt.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:34 pm
by Apollodoros
Nunja, einige Meister würden sie noch herstellen, dann hätte auch nicht jeder einen Plattenpanzer, sondern ärmere hätten nur schlechtere Ausrüstung...
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:35 pm
by Moyáve
Appolodoros Idee dass man 100 Eisen und Kohle für einen Plattenpanzer braucht finde ich eigentlich am sinnvollsten, denn das würde mehr Arbeit für den Schmied bedeuten, der Skill wär nicht so schnell gemaxt und niemand würde einen Plattenpanzer mehr einfach so verschenken sondern es wäre wirklich wertvoll.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:37 pm
by Ansgar
Das würde auch für das Rollenspiel positiv sein, da nicht gleich jeder erstmal Dämonen jagen gehen würde, wie es ja viele machen. Man müsste sich das ganze dann erstmal erarbeiten und wenn man dann Erfahrung hat, will man sie ja nicht so leichtfertig wieder verlieren.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:40 pm
by Sir Giandor
Ich sehe schon, mein Vorschlag trägt langsam Früchte. Und ich sehe ebenfalls, dass ihr einseht, dass es einige Verbesserungen mit sich führen würde.
Oder ist es normal, dass man als Newbie lauter Waffen und Panzer geschenkt bekommt, oder sich mit dem Schmieden eine goldenen Nase verdienen kann. Es ist doch viel realer und interessanter, das es wenige Meisterschmiede gibt, die dazu tatsächlich in der Lage sind
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:44 pm
by Ansgar
Wenn man das beim Schmieden so gestalten will, sollte man es aber dann auch bei allen anderen Handwerken tun. Außerdem könnte man überlegen, das Preissystem bei Eliza zu überarbeiten. Und auch, dass sie nicht mehr alles ankauft. So ist man gezwungen, seine Sachen unter die Leute zu bringen und produziert nicht mehr Massenware und wird so reich.
Das ist ja auch für das Rollenspiel förderlich

Posted: Sun Dec 29, 2002 1:47 pm
by Sir Giandor
Eine gute Idee! Aber das mussen wohl nicht wir entscheiden.
Es viel mir nur beim Schmieden besonders auf, da man sofort damit anfängt, wenn man in Illarion landet.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:49 pm
by Apollodoros
Nunja, wenn man das Schmieden und auch die anderen Handwerke überarbeitet, wird das nicht mehr nötig sein. Denn wer verkauft scho ein müsam gefertigtes Schwert für ein paar Goldstücke?
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:51 pm
by Ansgar
Da hast du auch wieder recht.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:52 pm
by Moyáve
Was ich auch besser finden würde wäre dass man nicht unbedingt einen Hammer und eine Schaufel sofort im gepäck hat, sondern zu Anfang wählen kann welches Werkzeug man bekommen möchte. So wird nicht jeder gleich schmied.
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:53 pm
by Apollodoros
Oder jeder kriegt ein bisschen Startkapital und kann sich dafür von Eliza Hammer, Axt, Getreidesamen, etc. kaufen
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:56 pm
by Sir Giandor
das sollte wohl der einfacherer Weg sein
Posted: Sun Dec 29, 2002 1:58 pm
by Adano Eles
Dieser Weg wurde schon einmal vorgeschlagen, damals aber mit Hinweis auf Cheater, die massenhaft Chars erstellen, um das Geld zu bekommen, niedergeschmettert. Obwohl dieses Argument jetzt nicht mehr so ganz zieht.
Posted: Sun Dec 29, 2002 2:00 pm
by Sir Giandor
Erstens wird das ständige neue Char erstellen wohl jetzt unterbunden. Zweitens erwischt man solche Betrüger meist. Und es würde viel weniger Aufwand für die Programierer bedeuten
Posted: Mon Dec 30, 2002 5:34 am
by Galim
ich bin selber schmied und finde die ideen hier klasse. ich persönlich schmiede ja aus rpg-gründen nur am amboss (ausser es handelt sich um eine schaufel *g*), doch gibt es viele die dies nicht tuen. auch die idee, das manche waffen und rüstungen mehr erz brauchen als andere gefällt mir gerade als schmied sehr gut. ich würde da jedoch sogar noch etwas weiter gehen, im moment ist es nämlich so das jeder aus einem stück erz und kohle eine axt oder sense schmieden kann. da bei diesen dingen jedoch auch holz benötigt wird, wäre es doch interessanter, wenn man nur die klingen schmieden könnte, das holz müsste man dan nachträglich schnitzen bzw. man müsste bei der herstellung des gutes holz im inventar besitzen. aber auch ein zeitlicher aspekt wäre interessant, z.b. bräuchte man da für einen dolch nicht so lange wie für ein kettenhemd. dies wäre dadurch zu bewerkstelligen, das man ein kettenhemd nur in einzelnen schritten herstellen kann. im endeffekt also mehrer klicks notwendig sind bis man ein kettenhemd hat.
also, ich persönlich als schmied hätte nichts gegen solche änderungen.
Posted: Mon Dec 30, 2002 8:50 am
by Adano Eles
Ich glaube, Serpardum hat sogar mal erwähnt, es solle veränderungen in de Hinsicht geben, dass Objekte für die Herstellung die Güter benötigen, aus denen sie tatsächlich bestehen, also auch Holz wo vorhanden.
Die Idee, in einzelnen Schritten zu schmieden gefällt mir. So könnte man ja erst mehrere Häufchen von Kettengliedern schmieden und diese dann zum Kettenhemd zusammenfügen. Oder mehrere Stahlplatten, aus denen dann der Panzer besteht.
Wenn man es recht bedenkt, würde dazu auch noch eine Eisenhütte gehören, die aus dem Erz Eisen macht

Ich mal wieder
Posted: Mon Dec 30, 2002 2:39 pm
by Ishans Schatten
Die idee der Unterschiedlichen Rohstoff Preise sowie die Idee sachen aus Holz und Eisen (wie Pfeile) herzustellen gab es ebenfalls schon einige mal.
Die Folgen währen das die Preise mal wieder steigen, was dringend notwendig ist!! Da sich bis heute nie jemand um die smacc geschert hat.
Items die schwerer herzustellen sind werden auch nicht mehr verschenkt, wie es leider gang und gebe ist.
Verschiedene Berufe werden stärker gefordert und der Handel zwichen den Chars wird Zwingend Notwendig, so muss der Pfeilmacher zum Beispiel beim Schmied erst die Pfeilspitzen kaufen.
Beim Schmeiden währe ein denkbarer Zwichenschritt das Umwandeln von Erz in Eisen, dazu benötigt man Erz, Kohle, Wasser und einen Ofen.
Dieser zwichenschritt währe aber nur dann sinnvoll wenn es eine gewissen Fehlerquote gibt udn evtl einen Qualitätsunterschied. So das ein Anfänger nur billiges Blech Produziert und ein Meister richtiges Eisen. Der Qualtitäts unterschied könnte sich dann auf die Haltbarkeit der hergestellten Rüstungen auswirken. Alternativ könnte man verschiedene Erze einführen (Bronze, Kupfer, Eisen, Mythrill?). Doch ich denke das dies schon wieder ein Schritt zuweit gedacht ist udn vorläufig zuviel arbeit für die Programierer aber vieleicht gefällt ja einigen die Idee.
PS. alle Rechtschreib fehler sind absicht und dienen der Belustigung der Leser *g*
Posted: Mon Dec 30, 2002 3:03 pm
by NastasjaII
Über den Aspekt mit dem Qualitätsunterschied habe ich auch schon häufiger nachgedacht und zwar nicht nur beim schmieden sondern auch bei anderen Berufen. Ich denke es würde das volk auch ehrgeiziger machen weiter zu arbeiten um beispielsweise einen Bogen herzustellen der nicht sofort kaputt geht. Wer das bogenherstellen besser beherrscht kann somit Bögen herstellen die resistenter sind!
Posted: Tue Dec 31, 2002 11:40 am
by Qwert
Das mit der Eisenherstellung finde ich sehr wichtig. Da sollten sich die Programmierer echt mal dran machen. Ich glaube denen geht die Arbeit so schnell nicht aus.
Posted: Wed Jan 01, 2003 6:39 am
by Tialdin
Den Vorschlag mit den Einzelteilen finde ich sehr gut, dabei könnte es sogar soweit gehen, das es Spezialisten für Einzelteile bestimmter Gegenstände gäbe, so dass ein Schmied den Stiel einer Axt bei einem Schreiner ankaufen könnte und sogar müsste sonst kriegt er seine Axt nicht fertig. (*weiter Beispiele unten)
Ferner könnten sich mehrere Schmiede (und andere Berufsgruppen)zusammentun und sich jeweils auf Einzelteile "spezialisieren" und diese dann zusammentragen um das endgültige Stück herzustellen.
Das wäre meiner Meinung nach dem Rollenspiel recht zuträglich.
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Was allerdings erhalten bleiben müsste, ist der Punkt das Überproduktionen weiterhin im Laden verkauft werden können. Natürlich zu einem geringeren Preis als er auf der Straße üblich ist.
Sonst laufen wir gefahr, das durch Spielerabwanderung und Bauprojekte Geld aus dem Kreislauf verschwindet. Wir brauchen einen stetigen Geldzufluß, da immer wieder Geld abfließt. Außerdem wäre es ohne Geldzustrom durch den durch den Laden simulierten Export in andere Länder nicht möglich, dass Trolls Bane wächst. Die Menge der Waren würde zwar durch stetiges herstellen zunehmen nur wenn es keine Möglichkeit gäbe an Geld zu gelangen könnte sich diese Waren keiner leisten und wir wären wieder bei einem Tauschhandel, nach dem Motto ich geb dir nen Plattenpanzer und du mir Pfeile für meinen Bogen. Damit währe die Erfindung von Geld ausgehebelt.
Außerdem ist es wohl so das ein Erfahrener Handwerker der viele Waren herstellt zu Vermögen kommt, das Geld was er hat würde in seiner Kiste liegen und dort vergammeln da er irgendwann alles hätte was er braucht.
Dieses Geld steht dem Handel damit dann auch nicht mehr zur Verfügung und der Kreislauf wäre nicht mehr da. (Beispiel: Zwergenstadtkasse das Silber liegt da und wird zum Bau verwendet es steht nicht mehr zur Verfügung um Handel zu treiben)
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Ein Abflußpunkt ist die "Baubehörde" Diese kassiert Geld ohne es wieder auszugeben. Wenn es so währe das die Bauarbeiter die Rohstoffe die sie verbauen einkaufen würden hätten wir einen großen Abfluß von Geldmitteln weniger und wir hätten wieder eine größere Gruppe an möglichen Berufen. (Ziegelmacher, Bildermaler, Teppichweber, Dachziegelhersteller, Steinmetze für Bodenplatten und Statuen, Regalbauer und vieles mehr was mir jetzt gerade nicht einfällt)
Wer also ein Haus bauen möchte müsste dann bei anderen Spielern alle Gegenstände zusammentragen oder zum Teil auch selber herstellen die er zum Bauen braucht.
Der GM (nennen wir ihn Maurer) der das Gebäude dann endgültig baut schaut dann welche Materialien der Bauherr beschafft hat, lässt sich diese Aushändigen und verbaut dann genau das. (und kassiert einen Arbeitslohn für seine Tätigkeit)
Dabei kann es dann auch passieren das zum beispiel zu wenig Ziegel da sind dann hat man den Rohbaueffekt, Ein Gebäude das angefangen wurde aber wegen Materialmangel nicht fortgeführt werden konnte, aber fortgeführt wird wenn das Material vom Bauherrn beschafft wurde.
Damit hätten wie einen Material und Geldkreislauf der funktionieren würde und da bei einer funktionierenden Überwachung von Bauten durch GMs da nur sie den Bau erstellen können. Was einen Wildwuchs von Bauten verhindern würde.
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Zum Thema Grund und Boden: Trolls Bane gehört niemandem, es gibt weder einen König oder Lehnsherr noch sonst irgendeine Regierung oder Person die Ansprüche geltend macht, ich hab zumindest bisher noch keinen getroffen und ich bin schon was länger dabei. Damit wäre es meiner Meinung nach Merkwürdig wenn Acker oder Bauland bezahlt werden müssten, an wen denn?
Kurz es müsste eigentlich gelten, wer als erster um ein Grundstück einen Zaun zieht und brüllt: DAS IST MEINS. Hat das Grundstück. Das währen allerdings Anarchistische Zustände, Allerdings leben wir bisher in einer Anarchie, die einzige Möglichkeit einem Wilden Zäuneziehen zu entgehen wäre also, das es jemanden gäbe dem das Land gehört, zum Beispiel der Allgemeinheit vertreten durch einige Repräsentanten (Einen Stadtrat). Diese könnte dann entscheiden, ob und wo jemand bauen darf. Diese Entscheidung könnte zum Beispiel durch Dienste an der Allgemeinheit beeinflusste werden. Das würde heißen, wer ein Haus bauen will muss sich diese Recht verdienen. Zum Beispiel durch den vorherigen Bau von etwas, was allen nutzt. Oder anderen Allgemeinützigen Taten, Vielleicht auch durch Geldsummen die dem "Stadtsäckel" zugeführt werden. Diese Geld müsste dann aber zum nutzen aller verwendet werden.
Damit würde die Bautätigkeit komplett in Spielerhände gelegt werden, während die GMs nur ausführende Organe sind. Das halte ich Grundsätzlich eh für besser. Der Punkt das die Spieler die Stadt wachsen lassen hat für mich Illarion erst richtig interessant gemacht. Ich und jeder andere kann die entstehende Stadt mitgestalten und wachsen sehen.
Eine Stadt die wie durch Zauberhand aus dem Boden ploppt finde ich unlogisch und spielfeindlich.
(*Beispiele:
ein Plattenpanzer besteht aus mehreren Metallteilen und Lederbändern die sie halten, (kaum ein Schmied kann nähen)
Ein Kettenhemd besteht aus hunderten von einzelnen Eisenringen,
Zu einem Schwert kommen die Materialien für den Griff (Leder, Horn oder Holz)
PPPPPP SSSSSSS
Ich bin mir nicht ganz sicher aber einige Punkte hiervon sollte man vielleicht mal in einem eigenen Thema diskutieren.
Posted: Wed Jan 01, 2003 4:25 pm
by Qwert
Also die Idee mit dem Bauen finde ich genial. Fest steht wir brauchen so schnell es geht sinnvolle Berufe, die auch tatsächlich gebraucht werden.
Posted: Wed Jan 01, 2003 4:33 pm
by Pellandria
Noch mal das mit dem Anfangsgeld.
Man könnte ja nicht nur einzeln alles kaufen sondern sozusagen Sets es gibt dann immer spezielle Sets z.B. Tischlerset (Inhalt: 2 Äxte, eine Säge und etwas Holz zum üben),
Bauernset(Inhalt: 1 Sense, 1 Dreschpflegel und Getreidekörner )
Bäckerset(Inhalt: 1 Eimer , etwas Mehl und einige meter Holz)
und so weiter.
Wie findet ihr das?