Schiffe aus der Eiswüste
Posted: Sun Jun 20, 2010 9:54 am
((Offenes RP))
Es ist ein kalter Morgen, als sich die Männer des Stammes
aus den Fellen winden um sich bereit zu machen und zu Kleiden.
Durch die Balken der Holzhäuser tritt säuselnd etwas Luft
und draussen macht ein Schneesturm das Vorannkommen fast unmöglich.
In allen Häusern gehen Kerzen und Lampen an, hektisches Treiben ist
zu hören und von einem Turm aus, hört man durch den peitschenden
Wind, das dumpfe rufen eines Horns.
Der Wald, welcher sich um die Häuser schmiegt, ist stark verschneit,
so das der Sturm immer wieder, auf Ästen liegenden Schnee zum fallen Bringt.
Frauen klagen weinend und Kinder hört man wehklagen und schreien.
Der hochrangigste des Klans Orun Abgerlug , ist der erste, der mit
starken Händen den Holzriegel seiner Türe löst und sie,
den Schnee wegdrückend öffnet. Orun ist ein stattlicher Mann,
dem der Mantel, sofort als der Wind ihn ergreift um den Körper flattert.
Er ist stark, ist mit einer riesigen Axt bewaffnet und trägt eine
dicke Rüstung aus Leder. Sich mit einem Arm vor dem beissenden Wind
schützend, macht er sich Befehle schreiend auf den Weg zur Bucht,
dorthin wo einige Langschiffe liegen.
"LOS Männer, raus aus den Häusern!!"
"Zu den Schiffen!!"
Doch als er an einem der Wachtürme ankommt hällt er kurz inne,
dreht sich nochmalig zum Dorf zurück und sieht anschliessend hinunter
in die Bucht. Hinter ihm stapfen nun schon einige mehr durch den
Schnee um zur Bucht zu gelangen. Mit Schwertern und Schilden
oder auch mit Speeren bewaffnet.
Sein Blick schweift über die Bucht und schon einige Feuer
wurden an der Küste entzündet und die armen Hunde,
welche schon seit Abends arbeiten, laden die Schiffe immernoch.
Klein zu sehen, tragen sie im fahlen Licht des Feuers,
Kisten und Fässer an Bord.
"KOMM HERUNTER", schreit Orun noch zu dem Mann auf dem Turm, welcher
noch ein letztes mal das Horn bläst und dann absteigt und folgt.
Achzehn Männer sind es insgesammt, wenn man sie zählen würde , die sich
nun durch den Schnee zur Bucht kämpfen. Gelächter ist zu hören und
viele unterhalten sich untereinander. Von Schweigen ist keine Spur,
die Männer lachen und es scheint so als sei ein Feiertag angebrochen,
denn Freude ist in ihren Reihen.
"LOS IHR HUNDE, AUF DIE SCHIFFE, WIR LEGEN AB !!", mit diesem Befehl,
trampeln die bärtigen, breiten Männer, die eher Wölfen ähneln zu den
Rudern. Kurze Zeit später sind die beiden Schiffe auf dem offenen Meer
Richtung Osten, wie es aussieht wissen die Männer welcher Kurs einzuschlagen
ist um dorthin zu gelangen wo sie hin wollen.
Ein etwas schlaksiger Mann, aber dennoch den Anderen nichts nachstehend,
steht neben Orun an der Spitze eines der Schiffe und unterhält sich mit
ihm, die Route besprechend. Es ist Alberic, ein Mann am Ende der
Zwanziger, mit Vollbart und gerüsstet.
"Wir müssen uns an der Küste halten, vorbei an der Landzunge von Kjelt..",
Orun gibt mit einem Nicken, zu verstehen, dass er verstanden hat und
schlägt Alberic auf die Schulter.
"Es war eine gute Idee euch als Vorhut zu schicken Alberic".
Die Ruder durch die brausensde See ziehend, stimmen die Männer ein Lied
an, welches von der Stärke der nordischen Männer berichtet.
Wie lange die Schiffe nun brauchen bis sie ihr Ziel ereichen ist noch ungewiss,
denn am Nordende der Küste, kämpfen sich die Männer durch schlechtes Wetter.
Sicher ist aber, dass die Schiffe auf dem mehrere Tage langen Weg sind.
Es ist ein kalter Morgen, als sich die Männer des Stammes
aus den Fellen winden um sich bereit zu machen und zu Kleiden.
Durch die Balken der Holzhäuser tritt säuselnd etwas Luft
und draussen macht ein Schneesturm das Vorannkommen fast unmöglich.
In allen Häusern gehen Kerzen und Lampen an, hektisches Treiben ist
zu hören und von einem Turm aus, hört man durch den peitschenden
Wind, das dumpfe rufen eines Horns.
Der Wald, welcher sich um die Häuser schmiegt, ist stark verschneit,
so das der Sturm immer wieder, auf Ästen liegenden Schnee zum fallen Bringt.
Frauen klagen weinend und Kinder hört man wehklagen und schreien.
Der hochrangigste des Klans Orun Abgerlug , ist der erste, der mit
starken Händen den Holzriegel seiner Türe löst und sie,
den Schnee wegdrückend öffnet. Orun ist ein stattlicher Mann,
dem der Mantel, sofort als der Wind ihn ergreift um den Körper flattert.
Er ist stark, ist mit einer riesigen Axt bewaffnet und trägt eine
dicke Rüstung aus Leder. Sich mit einem Arm vor dem beissenden Wind
schützend, macht er sich Befehle schreiend auf den Weg zur Bucht,
dorthin wo einige Langschiffe liegen.
"LOS Männer, raus aus den Häusern!!"
"Zu den Schiffen!!"
Doch als er an einem der Wachtürme ankommt hällt er kurz inne,
dreht sich nochmalig zum Dorf zurück und sieht anschliessend hinunter
in die Bucht. Hinter ihm stapfen nun schon einige mehr durch den
Schnee um zur Bucht zu gelangen. Mit Schwertern und Schilden
oder auch mit Speeren bewaffnet.
Sein Blick schweift über die Bucht und schon einige Feuer
wurden an der Küste entzündet und die armen Hunde,
welche schon seit Abends arbeiten, laden die Schiffe immernoch.
Klein zu sehen, tragen sie im fahlen Licht des Feuers,
Kisten und Fässer an Bord.
"KOMM HERUNTER", schreit Orun noch zu dem Mann auf dem Turm, welcher
noch ein letztes mal das Horn bläst und dann absteigt und folgt.
Achzehn Männer sind es insgesammt, wenn man sie zählen würde , die sich
nun durch den Schnee zur Bucht kämpfen. Gelächter ist zu hören und
viele unterhalten sich untereinander. Von Schweigen ist keine Spur,
die Männer lachen und es scheint so als sei ein Feiertag angebrochen,
denn Freude ist in ihren Reihen.
"LOS IHR HUNDE, AUF DIE SCHIFFE, WIR LEGEN AB !!", mit diesem Befehl,
trampeln die bärtigen, breiten Männer, die eher Wölfen ähneln zu den
Rudern. Kurze Zeit später sind die beiden Schiffe auf dem offenen Meer
Richtung Osten, wie es aussieht wissen die Männer welcher Kurs einzuschlagen
ist um dorthin zu gelangen wo sie hin wollen.
Ein etwas schlaksiger Mann, aber dennoch den Anderen nichts nachstehend,
steht neben Orun an der Spitze eines der Schiffe und unterhält sich mit
ihm, die Route besprechend. Es ist Alberic, ein Mann am Ende der
Zwanziger, mit Vollbart und gerüsstet.
"Wir müssen uns an der Küste halten, vorbei an der Landzunge von Kjelt..",
Orun gibt mit einem Nicken, zu verstehen, dass er verstanden hat und
schlägt Alberic auf die Schulter.
"Es war eine gute Idee euch als Vorhut zu schicken Alberic".
Die Ruder durch die brausensde See ziehend, stimmen die Männer ein Lied
an, welches von der Stärke der nordischen Männer berichtet.
Wie lange die Schiffe nun brauchen bis sie ihr Ziel ereichen ist noch ungewiss,
denn am Nordende der Küste, kämpfen sich die Männer durch schlechtes Wetter.
Sicher ist aber, dass die Schiffe auf dem mehrere Tage langen Weg sind.