Posted: Wed Apr 29, 2009 4:01 pm
Gesetze und Verordnungen
I. Allgemeines
Archduchess Doral ist die höchste juristische Autorität in der Stadt. Er hat das Recht Gesetzt per Dekret zu erlassen, diesen sogar rückläufig, wenn er es für notwendig hält. Wenn Gesetze geändert werden ist keine Ankündigung notwendig. Das Gesetz wird durchgesetzt durch die Stadtwache und die Miliz. Die Durchsetzung steht unter der Aufsicht von Archduchess Doral, dem hohen Chancellor Verdazar und gegebenenfalls auch den anderen Elementen der Regierung.
II. Beschwerde
Ein neues Recht für Bürger, und bis zu einem gewissen Grad auch für Bewohner ist zu Stande gekommen. Wird ein Bürger angeklagt und bestraft für ein Verbrechen (mit ausnahme von leichten) so hat er/sie das Recht Beschwerde bei dem hohen Richter einzulegen. Ist die Schwere der Tat gravierend genug, kann die Beschwerde, auch nach der Entscheidung durch den hohen Richter, zusätzlich auch an den Gouvaneur selbst gerichtet werden. Dies allerdings wirklich nur bei den schwersten Verbrechen möglich. Sollte sich die Beschwerde als gültig erweisen hat der Bürger unter Umständen Anspruch auf finanzielle Entschädigung und eine Entschuldigung. Sollte eine finanzielle Entschädigung als notwendig erachtet werden, wird der genaue Betrag durch den Archduchess und den Kanzler festgelegt.
Wird ein Bürger angeklagt und bestraft für ein Verbrechen (mit ausnahme von leichten) so hat er/sie das Recht Beschwerde bei dem hohen Richter einzulegen. Sie haben niemals das Recht ihre Beschwerde auch beim Archduchess einzulegen.Sollte sich die Beschwerde als gültig erweisen hat der Bürger unter Umständen Anspruch auf finanzielle Entschädigung und eine Entschuldigung. Sollte eine finanzielle Entschädigung als notwendig erachtet werden, wird der genaue Betrag durch den Archduchess und den Kanzler festgelegt.
Strafen für leichte Vergehen können niemals und unter keinen Umständen
angefochten werden.
Der Archduchess behält sich das Recht vor, jedes Urteil, jede Strafe und jeden Freispruch mit seinem Veto zu kippen.
III. Gesetze
Die Gesetze von Trolls Bane
NIEMAND KANN ERWARTEN, DASS ER ALS UNSCHULDIG BIS ZUM BEWEIS DER SCHULDANGESEHEN WIRD. WIR ERWARTEN VON DEN VERDÄCHTIGEN, DASS SIE UNS IHRE UNSCHULD BEWEISEN.
Die Bestrafung eines Täters richtet sich nach ihrem Status und der Schwere des Verbrechens. Es wird in verschiedene Arten von Strafen unterschieden. Diese umfassen insbesondere, jedoch nicht abschließend: Demütigungen (Pranger), Zwangsarbeit, Geldbußen, Einziehung von Eigentum, Gefängnis, der Erklärung von jemandem zu Geächteten, oder auch Exekutionen (Durch Hängen oder Köpfen). Zusätzlich kann der Archduchess jede andere Strafe beschließen, die er für richtig hält. Keine Strafe kann zu grausam oder zu ungewöhnlich sein in Trolls Bane.
Wachen sollten beachten, dass die Mindestbeträge in den Richtlinien nur für Bürger und Bewohner in sehr, sehr harmlosen Fällen anzuwenden sind.
Bürgern sollte, in den meisten Fällen, nach Zahlung des Betrages wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Bewohnern sollten, nach Zahlung des Betrages, ebenfalls frei kommen, allerdings sollte bei diesen eine vorläufige Verbannung ausgesprochen werden. Außenstehende sollten, wenn möglich eingesperrt und mit einer Geldstrafe versehen werden. Sollten sie nicht zahlen wollen, werden sie für längere Zeit weggesperrt.
PostPosted: Wed Oct 03, 2007 11:14 am Post subject: Reply with quote
Gesetze und Verordnungen
I. Allgemeines
Gouvaneur Cromwell ist die höchste juristische Autorität in der Stadt. Er hat das Recht Gesetzt per Dekret zu erlassen, diesen sogar rückläufig, wenn er es für notwendig hält. Wenn Gesetze geändert werden ist keine Ankündigung notwendig. Das Gesetz wird durchgesetzt durch die Stadtwache und die Miliz. Die Durchsetzung steht unter der Aufsicht von Gouvaneur Cromwell, dem hohen Richter Fooser und gegebenenfalls auch den anderen Elementen der Regierung.
II. Beschwerde
Ein neues Recht für Bürger, und bis zu einem gewissen Grad auch für Bewohner ist zu Stande gekommen. Wird ein Bürger angeklagt und bestraft für ein Verbrechen (mit ausnahme von leichten) so hat er/sie das Recht Beschwerde bei dem hohen Richter einzulegen. Ist die Schwere der Tat gravierend genug, kann die Beschwerde, auch nach der Entscheidung durch den hohen Richter, zusätzlich auch an den Gouvaneur selbst gerichtet werden. Dies allerdings wirklich nur bei den schwersten Verbrechen möglich. Sollte sich die Beschwerde als gültig erweisen hat der Bürger unter Umständen Anspruch auf finanzielle Entschädigung und eine Entschuldigung. Sollte eine finanzielle Entschädigung als notwendig erachtet werden, wird der genaue Betrag durch den Gouvaneur und den Kanzler festgelegt.
Wird ein Bürger angeklagt und bestraft für ein Verbrechen (mit ausnahme von leichten) so hat er/sie das Recht Beschwerde bei dem hohen Richter einzulegen. Sie haben niemals das Recht ihre Beschwerde auch beim Gouverneur einzulegen.Sollte sich die Beschwerde als gültig erweisen hat der Bürger unter Umständen Anspruch auf finanzielle Entschädigung und eine Entschuldigung. Sollte eine finanzielle Entschädigung als notwendig erachtet werden, wird der genaue Betrag durch den Gouvaneur und den Kanzler festgelegt.
Strafen für leichte Vergehen können niemals und unter keinen Umständen
angefochten werden.
Der Gouvaneur behält sich das Recht vor, jedes Urteil, jede Strafe und jeden Freispruch mit seinem Veto zu kippen.
III. Gesetze
Die Gesetze von Trolls Bane
NIEMAND KANN ERWARTEN, DASS ER ALS UNSCHULDIG BIS ZUM BEWEIS DER SCHULDANGESEHEN WIRD. WIR ERWARTEN VON DEN VERDÄCHTIGEN, DASS SIE UNS IHRE UNSCHULD BEWEISEN.
Die Bestrafung eines Täters richtet sich nach ihrem Status und der Schwere des Verbrechens. Es wird in verschiedene Arten von Strafen unterschieden. Diese umfassen insbesondere, jedoch nicht abschließend: Demütigungen (Pranger), Zwangsarbeit, Geldbußen, Einziehung von Eigentum, Gefängnis, der Erklärung von jemandem zu Geächteten, oder auch Exekutionen (Durch Hängen oder Köpfen). Zusätzlich kann der Gouvaneur jede andere Strafe beschließen, die er für richtig hält. Keine Strafe kann zu grausam oder zu ungewöhnlich sein in Trolls Bane.
Wachen sollten beachten, dass die Mindestbeträge in den Richtlinien nur für Bürger und Bewohner in sehr, sehr harmlosen Fällen anzuwenden sind.
Bürgern sollte, in den meisten Fällen, nach Zahlung des Betrages wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Bewohnern sollten, nach Zahlung des Betrages, ebenfalls frei kommen, allerdings sollte bei diesen eine vorläufige Verbannung ausgesprochen werden. Außenstehende sollten, wenn möglich eingesperrt und mit einer Geldstrafe versehen werden. Sollten sie nicht zahlen wollen, werden sie für längere Zeit weggesperrt.
III.I Leichte Verbrechen
Richtlinie für Strafen, die die Wache verhängen sollte:
Geldbußen: 1-10 Silber, oder der Wert des gestohlenen Gegenstandes, sollte
dieser nicht wiederbeschafft werden können.
Verbannung für: 1-5 Tage
Gefängnis für: 1-3 Tage
Pranger-?
Zwangsarbeit-?
A. Diebstahl
Jeder, der das Eigentum von jemand anderes an sich bringt und dabei gegen den Willen oder das Wissen des Eigentümers handelt begeht ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes. Sind die gestohlenen Gegenstände Teil eines größeren Gegenstandes geworden, wurden sie verarbeitet, oder für die Reperatur einer Sache verwendet und können nicht ohne die Gefahr einer Beschädigung wieder abgetrennt werden, so hat das Opfer Anspruch auf den kompletten Gegenstand, für den das Diebesgut verwendet wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass nur das Eigentum von Bürgern und Bewohnern gegen Diebstahl geschützt ist.
B. Einbruch/Unerlaubtes Betreten (Private Gebäude)
Wer gegen den Willen oder das Wissen in das Haus einer Privatperson einbricht, oder sich nach Aufforderung weigert, dies zu verlassen, begeht ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes.
C. Ruhestörung/Belästigung
Jeder, der die Ruhe und den Frieden in Trolls Bane durch übermäßiges Wiederholen körperlicher oder verbaler Aktivitäten stört, und dies auch nach einer offiziellen Warnung weiter tut begeht ein Verbrechen im Sinnes dieses Gesetzes. Stadtwachen sollten beachten, dass Bürger von diesem Gesetz ausgenommen sind, essei denn es liegt ein extrem schwerer Fall der Störung vor.
D. Körperverletzung
Tätliche Übergriffe liegen vor, wenn jemand einen anderen mit den Fäusten angreift oder ihn in nicht tödlicher Weise an den Gliedmaßen verletzt (und auch ohne ihm dabei Extremitäten abzuscheiden). Wachen sollten beachten, dass nur Bürger und Bewohner gegen einen solchen Angriff geschützt sind.
E. Verleumdung
Jeder, der absichtlich falsche Behauptungen aufstellt oder verbreitet um jemand anderen zu schaden oder einen eigenen Vorteil daraus zu ziehen begeht ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes. Das Verbrechen ist besonders schwer, wenn grundlos jemand beschuldigt wird, der Teil der Regierung ist, oder Stadtwachen unbegründet beschuldigt werden ein Verbrechen begangen zu haben. (Dann wird es als Verbrechen der Kategorie III.III behandelt.) Nur Bürger, Stadtwachen und andere Authoritätspersonen sind durch dieses Gesetzgeschützt.
F. Verschwörung um ein Verbrechen zu Begehen
Die Verschwörung mit dem Ziel ein Verbrechen zu begehen ist ein Verbrechen ansich im Sinne dieses Gesetzes. Sollte eine Person bei der Planung, dem Versuch oder der Anstiftung einer anderen Person zur Begehung eines Verbrechens alleine oder in einer Gruppe gefasst werden, wird er, unter Vorbehalt, ebenso bestraft, wie als wenn er das Verbrechen begangen hätte. ( Es wird dann als Verbrechen der Kategorie III.I-III.III behandelt, abhängig vom Verbrechen an sich)
III.II Mittlere Verbrechen
Richtlinie für Strafen, die die Wache verhängen sollte:
Geldbußen: 10-25+ Silber, oder der Wert des gestohlenen Gegenstandes, sollte dieser nicht wiederbeschafft werden können.
Verbannung für: 10+ Tage
Gefängnis für: 7+ Tage
Zwangsarbeit-?
In schweren Fällen und wenn der Täter flüchtet kann der Kapitän der Stadtwache
jemanden als Vogelfrei erklären.
A. Falsche Statusbehauptung gegenüber der Obrigkeit
Die Behauptung, man habe den Status eines Bewohners/Bürgers inne, wenn dem nicht so ist, stellt eine Straftat im Sinne dieses Gesetzes dar. Stammt diese Behauptung von jemanden, der eines Verbrechens angeklagt ist, kann er nach dem Gesetz doppelt so hoch bestraft werden.
B. Weitergeben von falschen Informationen an die Obrigkeit
Die Obrigkeit anzulügen stellt ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes dar. Wenn eine Authoritätsperson eine Frage stellt, so ist sie wahrheitsgemäß zu beantworten. Die Bestrafung richtet sich nach der schwere der Täuschung.
C. Behinderung der Justiz
Jeder, der die Rechtfindung erschwert oder behindert, die Strafverfolgung stört oderdie Strafverfolgungsorgane an der Erfüllung ihrer Aufgaben hindert begeht eine Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes.
D. Widerstand gegen die Festnahme.
Körperlicher oder verbaler Widerstand gegen eine Festnahme stellt ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes dar. Zu Versuchen eine Festnahme eines anderen zu verhindern oder ihn davor zu verbergen stellt ebenso ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes dar.
E. Ziviler Ungehorsam
Jeder, der sich weiger den offiziellen Anordnungen der Stadtwache oder der Regierung zu folgen, oder sich speziell gegen Verhaftungen, Verbannungen oder andere offizielle Strafen widersetzt begeht ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes.
F. Raub
Die Fällen von Diebstahl, in dem das Opfer mit Gewalt bedroht wurde, stellen einen Raub im Sinne dieses Gesetzes dar. Wenn Gewalt benutzt wurde, wird die Tat als Körperverletzung oder versuchten Mord und Raub behandelt. Es sei darauf hingewiesen, dass nur Bürger und Bewohner gegen Raub geschützt sind.
G. Bedrohung und Nötigung
Einem Bürger oder Bewohner mit Gewalt zu drohen, oder der Versuch dessen, damit er etwas gegen seinen Willen tut stellt ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes dar. Wachen oder andere Vertreter der Regierung kann dieses in keinem Fall angelastet werden ohne die Zustimmung des hohen Richters. Bewohner werden nur innerhalb der Mauern von Trolls Bane dagegen geschützt.
H. Enführung
Das Entführen oder Festhalten von Personen gegen ihren Willen stellt ein
Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes dar. Dies gilt nicht für Kriminelle. Stadtwachen und andere Vertreter der Regierung können in Bezug auf diese niemalseine Entführung begehen. Es sei darauf hingewiesen, dass nur Bürger und Bewohner gegen Entführung geschützt sind. ( Die Entfühung eines Bürgers sollte als Verbrechen der Kategorie III.III behandelt werden.)
I. Versuchter Mord
Versuchter Mord liegt dann vor, wenn der Täter eindeutig versucht hat das Opfer zu ermorden, oder ihm so schwere Wunden zugefügt hat, dass ein solches Verbrechen hinreichend begründbar ist. Die Stadtwachen sollten beachten, dass auch Außenstehende gegen versuchten Mord innerhalb der Stadtmauern geschützt sind. (Die versuchte Ermordnung eines Bürgers oder Bewohners sollte als Verbrechen der Kategorie III.III behandelt werden.)
III.III Schwere Verbrechen
Richtlinie für Strafen, die die Wache verhängen sollte:
Geldbußen: 25-50+ Silber, oder der Wert des gestohlenen Gegenstandes, sollte dieser nicht wiederbeschafft werden können.
Verbannung für: immer
Gefängnis für: 20+ Tage
Zwangsarbeit-?
Wenn der Täter flüchtet wird er als Vogelfrei erklärt.
A. Spionage
Spionage zugunsten einer anderen Stadt oder Organisation stellt ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes dar. Das Ausmaß der Strafe hängt von der größe des Lecks ab, welches die spionierende Stadt angerichtet hat und von der Dauer der Spionage. Dieses Verbrechen wird immer als Kriminalität der Kategorie III.III behandelt solange es nicht anders geprüft wurde.
B. Mord
Wenn eine Person unwiderruflich von einer anderen getötet wurde und es sich dabei nicht um einen Fall der Selbstverteidigung handelt, so ist dies ein Mord im Sinne dieses Gesetzes. ( Nur Permanent-Tode können einen Mord darstellen) Jeder, der des Mordes beschuldigt wird und sich nicht sofort stellt wird vogelfrei erklärt.
C. Brandstiftung und Beschädigung von Gebäuden
Jeder, der durch Feuer oder ein anderes Mittel, absichtlich oder unabsichtlich, die Eigentümer der Stadt, einer Person, oder einer Organisation beschädigt begeht ein Verbrechen im Sinne dieses Gesetzes. Um den Vorsichtigen Umgang mit Feuer zu fördern werden auch unabsichtliche Beschädigungen von Eigentümern mit Geldbußen bestraft. Das Minimum hierbei ist 25 Silbermünzen, nach oben ist keine Grenze gesetzt.
D. Verrat
Eine Person, die alleine oder in einer Gruppe, eine oder alle der folgenden
Handlungen begangen hat, können des Verrates für schuldig befunden werden: Starten einer Rebellion, Zugehörigkeit oder Unterstützung von Gruppen, die planen die Regierung von Trolls Bane zu stürzen, oder eine Person zu meucheln, die im Dienst oder im Auftrag der Regierung steht. (Oder auch die Planung dies individuell zu tun). Jeder, der der Spionage überführt wird kann ebenso für Verrat bestraft werden, und umgekehrt.
Der Widerruf der Bürgerschaft, die Brandmarkung als Vogelfreier, die Einziehung von Eigentum, hohe Geldstrafen, längere Zwangsarbeit oder der Tod durch Erhängen können als Strafe für Verrat verhängt werden, abhängig von der Schwere der Tat und der Schuld der Person. Alle Strafen für Verrat liegen persönlich in den Händen des Gouverneurs, oder in denen des Kapitäns der Wache, sollte der Gouvaneur abwesend sein.
IV. Verordnungen
IV.I. Eigentum von Gebäuden und die Übertragung von Eigentum
Allen Eigentümern von Gebäuden ist es verboten diese an Nicht-Bürger, oder an auswärtige Gruppen, zu verkaufen, zu vermieten, zu verschenken oder sonst wie zu übertragen ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Regierung. Die Regierung behält sich zudem das Recht vor, das Eigentumsverhältnis/das Mietverhältnis mit solchen Personen oder Gruppen aus jedem Grund zu widerrufen. Der Fehler, nicht nach der Zustimmung der Regierung zu fragen, kann dazu führen, dass das Eigentum eingezogen wird. Der Übertrag von Eigentum an einen anderen
Bürger bedarf keiner Genehmigung durch die Regierung. Jedoch ist der Übertrag des Eigentums den zuständigen Stellen innerhalb eines angemessenen Zeitraumes bekannt zu geben. Das Nichtbeachten dessen kann zu einer Geldstrafe führen. Die Regierung behält sich zudem das Recht vor, sich einen Generalschlüssel für alle Häuser innerhalb der Grenzen Trolls Banes zuzulegen, sollte sie es für notwendig erachten.
IV.I. Grundsteuer
Jeder Eigentümer der von außerhalb kommt, oder Bewohner ist, ist per Gesetz zu einer monatlichen Zahlung einer Grundsteuer an die Stadt Trolls Bane verpflichtet. Diese Steuer beträgt 20 Kupfermünzen pro Schritt (tile) des Hauses im Monat. Werden die Grundsteuern nicht gezahlt kann dies zu einer Beschlagnahme des Eigentums führen. Einige Verträge, die die Gebäude zur öffentlichen Nutzung bereitstellen, können gegebenenfalls von dieser Steuer befreien. Sollte das gebäude einer Gruppe gehören, von denen einige Bürger sind und andere nicht,
liegt die Höhe der zu zahlenden Grundsteuer zwischen 50-75% des normalen Satzes. Die Steuersumme wird, zur Erleichterung der Steuerberechnung, immer auf die nächsten 10 Kupfer aufgerundet (64k -> 70k).
IV.III. Beschlagnahme von Eigentum
Wenn die Regierung das Eigentum einer Person beschlagnahmt oder konfisziert, besteht für den ehemaligen Eigentümer kein Anspruch auf Entschädigung. Es folgt eine, nicht abschließende Liste, mit begründungen, warum Eigentum beschlagnahmt werden kann:
IV.III.I. Das betreffende Gebäude gehört einer feindlichen Gruppierung, oder einem Mitglied einer feindlichen Gruppierung während eines Krieges.
IV.III.II. Der Eigentümer hat die Grundstücksteuer nicht gezahlt.
IV.III.III. Der Eigentümer wurde der Spionage oder des Verrates für schuldig befunden.
IV.III.IV. Es gab eine rechtwidrige Übertragung des Eigentums (siehe: IV.I.)
IV.III.V. Der Eigentümer gilt als abwesend.
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Die Stadtwache
Die Stadtwache besteht aus erfahrenen Kämpfern, welche regelmäßig Entgelder für ihre Dienste erhalten. Die Stadtwache ist in erster Linie für die Verteidigung der Stadt zuständig, aber auch für Ausführung von Aufträgen von der Regierung und die Einhaltung der Gesetze von Trolls Bane. Soweit nichts anderes gesagt wird, sind sie jederzeit im Dienst. Die Aufgaben des Kapitäns und des Leutnant der Wache kann nur von Bürgern übernommen werden. Gouvaneur Cromwell ist zu jeder Zeit der oberste befehlshaber der Wache.
Söldner. Die Stadt kann es für nötig erachten Söldner zur Unterstützung der Stadtwache zu beschäftigen. Alle Nicht-Bürger, die Mitglieder der Stadtwachesind, werden als Söldner angesehen. Sie erhalten im Vergleich zu den Bürgern,leicht reduzierten Lohn, aber solange sie nicht Bürger einer anderen Stadtwerden, werden ihre Bürgerschaftsgesuche immer positiv entgegengenommen. Söldner können nicht Offizier der Stadtwache werden.
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Bürgerschaft
I. Allgemeines
Der Status einer Person innerhalb der Grenzen von Trolls Bane lässt sich in vier Kategorien unterteilen. Jede Person gehört einer dieser Kategorien an, auch wenn die Person selbst damit nicht einverstanden ist. Jede Kategorie ist unterteilt in rechtliche (und andere) Aspekte.
I a. Bürger
Hierbei handelt es sich um Bürger von Trolls Bane. Die Bürger haben den höchsten rechtlichen Schutz innerhalb des Hoheitsgebietes von Trolls Bane. Nur sie haben die Möglichkeit sich auf bestimmte Positionen zu bewerben oder Apelle an die höchsten Stellen der Regierung zu richten. Nur Bürgern oder registrierten Gruppen ist es erlaubt innerhalb der Stadtmauern zu bauen. Die Doppelte Staatsbürgerschaft für neue Bürger ist nicht mehr möglich und die doppelte Staatsbürgerschaft für alte Bürger wird individuel gehandhabt werden. (Sollte eine Person nicht gewillt sein, die Staatsbürgerschaft zu einer anderen Stadt aufzugeben behält sich die Regierung das Recht vor, die Staatsbürgerschaft zu Trolls Bane für ungültig zu erklären.) Jeder einzelne Antrag auf Bürgerschaft wird der Regierung vorgelegt und kann ohne Angabe von Gründen abgelehnt werden. Der Gouvaneur kann zudem Bürgern, die Straftaten begehen oder andere verächtliche Aktionen machen die Staatsbürgerschaft entziehen.
I b. Bewohner
Der Status des Bewohners ist für diejenigen reserviert, die bereits Bürger einer anderen Stadt sind, oder nicht gewillt sind Bürger irgendeiner Stadt zu werden. Bewohner genießen einen relativ breiten rechtlichen Schutz. Dieser Status kann nur von dem Gouvaneur vergeben werden. Die genauen Bedingungen des Wohnsitzes können durch diplomatische Verträge oder Verordnungen durch die Regierung festgelegt werden. Für einige Städte ist es möglich ihre Bürger kostenfrei registrieren zu lassen, während bei Einzelpersonen oder Bürgern anderer Städte eine zu zahlende Gebühr erforderlich sein kann. Bewohner müssen Grundsteuer für die Immobilien zahlen, die sie besitzen. Der Gouvaneur kann den Status des Bewohners jederzeit und ohne angabe von Gründen für Einzelne oder für alle ablehnen oder widerrufen. Diese Regel umgeht jede Vereinbarung, die mit der betreffenen Person gemacht wurde.
I c. Außenstehende
Außenstehende sind diejenigen, die sich nicht die Mühe gemacht haben (oder unwillig sind, bzw. es denen es verboten ist) sich als Bürger oder Bewohner registrieren zu lassen. Sie haben nur wenig Schutz durch das Gesetz. Sie werden auch härter bestraft werden als andere wenn sie ein Verbrechen begehen oder sich weigern mit der Regierung zusammen zu arbeiten. Außenstehende müssen Grundsteuer zahlen. Die verspätete Zahlung der Steuer hat die unmittelbare Beschlagnahme des gesamten Eigentums zur Folge. Die anschließende Zahlung der Ausstehenden Steuern um das Eigentum wiederzuerlangen ist nicht möglich.
I d. Vogelfreie
Vogelfrei sind diejenigen, die die Regierung von Trolls Bane nicht unerheblich gestört haben. Vogelfreie können, müssen aber nicht, ein Kopfgeld auf sich ausgesetzt haben für die Ergreifung tot oder lebendig.
Es ist für Bürger, Bewohner und Außenstehende gleichermaßen verboten ihnen Unterkunft, Nahrung, Heilung oder andere Hilfe zukommen zu lassen. Sollte eine Person gefasst werden, weil sie einem vogelfreien Hilfe hat zukommen lassen, so hat sie sich des Verrates schuldig gemacht.
Vogelfreie genießen keinerlei rechtlichen Schutz, sie können getötet werden, ausgeraubt oder verletzt ohne dass man eine Betrafung fürchten muss.