Der Schlaf
Posted: Thu Jan 01, 2009 11:34 pm
Meggie lag in dem Bett in der Bücherei von Varshikar und träumte unter den wachesamen Augen von Guir. Die Erschöpfung der letzten Tage hatte sie in den Tiefen der Nacht gefangen. Doch zu fortgeschrittener Stunde wurde ihr Schlaf unruhiger, und sie begann den Traum zu träumen, den sie all zu oft schon erlebt hatte seit ihrem ersten Tag auf der Insel.
„ Sie war wieder auf Hoher See und konnte den Duft des salzigem Wasser fast schmecken.“
Auch an ihrem Bett war ein kurzzeitiger Duft von salzigem Wasser zu riechen der jedoch, so schnell wie er gekommen war, wieder verflüchtigte.
„ Doch was war das! Eine heillose Panik fuhr in die Menschen auf dem Schiff. Ihre Mutter, die mit ihr an Deck gewesen war, nahm sie an die Hand und rief zu ihr: „ Lass nicht los mein Schatz.“ Ein lauter Donner dann war alles still. Sie spürte, wie sie fiel, immer tiefer, und dann von der nassen Hand des Wasser umschlossen wurde.“
Während sie sich im Schlaf hin und her drehte, suchte sie immer wieder nach Guir’s Hand.
„ Plötzlich spürte sie festen Boden unter sich und ein ziehen an ihre Hand:. „Komm Kind! Raus aus dem Wasser!“ Sie sah sich um. Überall nur Berge und in der Ferne sah sie das, was von dem Schiff noch über war. Sie suchten eine Weile nach Überleben, doch irgendwann meinte ihre Mutter, sie müssen weiter gehen. Gehen, um ein Dorf zu finden, wo sie etwas zu Essen bekommen würden. So liefen sie den einzigen Wege entlang, den sie gehen konnten. In die Berge.“
Leise murmelt Meggie im Schlaf: „ Nein ich will nicht“
„ Sie stolperten durch verschiedene Höhlen und Gänge. Meist war nicht mal die Hand vor Augen zu erkennen. So irrten sie Stunden, die ihr wie Tage vorkamen, durch die Berge. Sie fanden keine Menschseele, doch etwas fand sie: Als sie mit ihrer Mutter ins Freie trat, waren sie da - die Spinnen.“
Einigen Bewohner in der Stadt fällt, wenn sie genau hinsehen, ein Schatten auf, der erst um die Bücherei und dann an einer Säule hoch klettert. Man kann schemenhaft 8 Beinpaare erkennen.
„ Ihre Mutter stellte sich schützend vor Meggie, als die große Spinne auf sie zukam. Sie schaute auf die großen Zähne und hörte im nächsten Moment ihre Mutter schreien: „Lauf Meggie Lauf! Sie spürte, wie ihre Hände und Beine schmerzten.“
Plötzlich schreckte Meggie erneut hoch und schrie: „Mama Nicht“
Danach sank sie vor Erschöpfung zurück. Bis der Traum erneut begann.
„ Sie war wieder auf Hoher See und konnte den Duft des salzigem Wasser fast schmecken.“
Auch an ihrem Bett war ein kurzzeitiger Duft von salzigem Wasser zu riechen der jedoch, so schnell wie er gekommen war, wieder verflüchtigte.
„ Doch was war das! Eine heillose Panik fuhr in die Menschen auf dem Schiff. Ihre Mutter, die mit ihr an Deck gewesen war, nahm sie an die Hand und rief zu ihr: „ Lass nicht los mein Schatz.“ Ein lauter Donner dann war alles still. Sie spürte, wie sie fiel, immer tiefer, und dann von der nassen Hand des Wasser umschlossen wurde.“
Während sie sich im Schlaf hin und her drehte, suchte sie immer wieder nach Guir’s Hand.
„ Plötzlich spürte sie festen Boden unter sich und ein ziehen an ihre Hand:. „Komm Kind! Raus aus dem Wasser!“ Sie sah sich um. Überall nur Berge und in der Ferne sah sie das, was von dem Schiff noch über war. Sie suchten eine Weile nach Überleben, doch irgendwann meinte ihre Mutter, sie müssen weiter gehen. Gehen, um ein Dorf zu finden, wo sie etwas zu Essen bekommen würden. So liefen sie den einzigen Wege entlang, den sie gehen konnten. In die Berge.“
Leise murmelt Meggie im Schlaf: „ Nein ich will nicht“
„ Sie stolperten durch verschiedene Höhlen und Gänge. Meist war nicht mal die Hand vor Augen zu erkennen. So irrten sie Stunden, die ihr wie Tage vorkamen, durch die Berge. Sie fanden keine Menschseele, doch etwas fand sie: Als sie mit ihrer Mutter ins Freie trat, waren sie da - die Spinnen.“
Einigen Bewohner in der Stadt fällt, wenn sie genau hinsehen, ein Schatten auf, der erst um die Bücherei und dann an einer Säule hoch klettert. Man kann schemenhaft 8 Beinpaare erkennen.
„ Ihre Mutter stellte sich schützend vor Meggie, als die große Spinne auf sie zukam. Sie schaute auf die großen Zähne und hörte im nächsten Moment ihre Mutter schreien: „Lauf Meggie Lauf! Sie spürte, wie ihre Hände und Beine schmerzten.“
Plötzlich schreckte Meggie erneut hoch und schrie: „Mama Nicht“
Danach sank sie vor Erschöpfung zurück. Bis der Traum erneut begann.