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((RP geöffnet für Halblingschars))

Wärend sie, von der Sonne berührt, gestreichelt,
gewärmt ihrem Gewohnten Rundflug durch die Wälder
über die Wiesen und Flüsse nachkommt, entdeckt sie eine
kleine Gestallt. Ohne weiter zu überlegen und aus Instinktiever
Handlung heraus stürzt sie auf ein kleineres Gebüsch zu um sich zu verbergen.
Ihre Haare wabern im Flügelschlag und ihr Herz schlägt unaufhörlich schnell.
Erst als sie das Dickicht ereicht und sich hineinstürzt,
wagt sie einen verstohlenen Blick an einem kleinen
halb verdörrten Blatt vorbei. Sie schiebt es
beiseite um besser sehen zu können.
Den Kopf schief gelegt, tastet
sie die Kreatur mit
ihren Blicken ab.

Etwas kleiner als die Riesen zwar,
doch um vieles grösser als sie selbst.
Zerquetschen könnte er sie mit wenig Kraft.

Sein Blick berührt ihren er kommt näher, hat er sie gesehen?
Sie lässt das Blatt los ein kleines raschel ist zu hören.
Voller Angst kauert sie sich in eine kleine Kuhle
und sitzt mit angewingelten Beinen,
welche sie fest mit den Armen
umschlingt, da. Sie schliesst
die Augen und hofft nicht
entdeckt zu werden.

Eine dunkelhaarige Frau geht scheinbar ziellos an dem Versteck vorbei. Ihr Blick schein verschleier, die Augen von Tränen noch gerötet.
Während sie zu etwas schaut, dass wohl niemand sonst zu sehen vermag, singt sie leise eine tragende Melodie. Wie ein Hauch sind dann und wann Worte zu vernehmen:

.. Wind flüstert deinen Namen ..
.. öffne mir dein Herz ..

Ohne auf das leise Rascheln zu achten geht sie vorbei um im Unterholz des nahen Waldes zu verschwinden.

Einen Augenblick noch hällt sie inne um sich leise mit ihrer Stimme zu beruhigen.

The sun is gone down,
And the moon´s in the sky:
But the sun will come up,
And the moon be laid by.

The flower is asleep
But it is not death,
When the morning shines,
It will lift its head.

When winter comes,
It will die- no, no;
It will only hide
From the frost and the snow.

Sure is the summer,
Sure is the sun;
The night and the winter
Are shadows that run.

wartend, immernoch kommt der kleine Riese näher, sie kann die Schritte spüren.

Die Frau scheint die Worte des Liedes nicht wahrzunehmen. Wohl auch nicht die Anwesenheit eines Lebewesens.
Einzig ihr Gang beschleunigt sich, fort von dem Wesen.
Ihre Richtung bleibt dabei ziellos doch sucht sie ihren Weg dort, wo das Unterholz dicht ist und man ihr ihr nur schwerlich folgen kann.

Sie hört Geäst krachen und zuckt zusammen bei jedem Schritt
des riesens duckt sie sich unmerklich, Angst ein Gefühl
wie Wärme. Sie sieht sich mit aufgerissenen Augen
um, verdörrtes Laub versperrt die Sicht. Sie löst
den Verkrampfen Giff um sicher zu gehen.
Langsam kriecht sie hervor nochimmer
ein Gefühl von Gefahr. Sie schiebt
abermals die Blätter beiseite und
sieht eine Gestallt im Wald
verschwinden. Sie wird
überhaupt nicht
beachtet. Kurz lässt
sie die Flügel zucken.
Auf einen Ast kletternd beginnt
sie ohne Geräusch zu schlagen, sie
hebt ab. Ruhig und immer darauf bedacht
nicht die Aufmerksamkeit des Riesens zu erwecken
folgt sie in sicherem Abstand. Sie springt von ast zu Ast und
fliegt ellegant durchs unterholz um immer wieder zu
warten das sich der Abstand wieder vergrössert.

((RP CLOSED))