A Bards Farewell
Posted: Thu Jan 31, 2008 3:46 pm
((closed RP,though those who're involved in this are allowed to write...english will follow as soon as i'm able to translate))
Es fällt ihr nicht leicht, den Weg zu 'ihrem' Platz an der Kumdah-Bay zu gehen, doch führt kein Weg daran vorbei. Zu lange schon hat sie diese Entscheidung vor sich hergeschoben. Traurigen Blickes geht sie den Weg zu dem Platz, der ihnen gehört. Sie lehnt sich gegen den Baum, die klirrende Kälte des Tages lässt sie den Mantel enger um ihre Schultern ziehen als ihre Augen die Umgebung genauestens beobachten. Seufzend lässt sie sich an dem Baum nieder. Die Kapuze ihres Mantels tief in das Gesicht gezogen um ihre Tränen zu verbergen und sich vor der Kälte zu schützen. Nach einer unendlich scheinenden Zeit legt sie ihre Hände an ihre Lippen und Heult wie ein Wolf um ihn zu sich zu rufen.
Zögerlich, als er zu erkennen gab, dass er da ist, dreht sie sich zu ihm um, legt ihm eine Hand auf die Schulter. Um nichts weiter bittet sie ihn, als ihr zuzuhören, sie aussprechen zu lassen.
Leise flüsternd, mit zitternder Stimme spricht sie zu ihm
Barde meines Herzens,
geliebter meiner Sinne,
Luft die ich zum Leben brauche, - die meinen Körper umspielt, als sei er ein Teil von dir
Wasser das ich zum leben brauche, - das meinen Körper umspühlt, ihn besänftigt von dir
Erde die ich zum Leben brauche, - die meinem Körper den halt gibt, wenn er sich dir hingibt.
Feuer das ich zum Leben brauche, - das meinen Körper erfasst, wenn du ihn berührst.
Ein letzter Kuss, sanftes brennen auf meinen Lippen hinterlässt. Sehnsuchtsvoll sie von deinen Lippen trinken, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Eine letzte berürung Deiner Hand an meiner wange, sanfts prickeln dort hinterlässt. Sehnsuchtsvoll mich deiner Hand hingeben wollend, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Ein letzter Biss des Wolfes, seinem Opfer gehörend, Sehnsuchtsvoll dem Biss entgegen sehnend, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Ein letztes mal deiner Zärtlichen Stimme klang hören, sirrend sie noch lange in mir vernehmend, sie ewiglich hören wollend, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Barde meines Herzens,
geliebeter meiner Sinne,
gib mich Frei, öffne das Amulett um meinen Hals, denn so wie ich einst bereit war Dir zu folgen, ist mein Platz doch nicht an Deiner Seite.
Zuviele Worte sind gesprochen Worden, Barde meines Herzens, der Du immer bleiben wirst.
Gib mich Frei, denn mit diesen Worten werde ich meine Liebe Dir entziehen.
Nicht um Dich verletzen zu wollen, sondern weil die Ewigkeit für mich nicht begreifbar ist, noch nicht.
Stumme Tränen laufen an seiner wie auch an ihrer Wange hinab. Als sich das Amulett von ihrem Hals löst, und einen Metallenen Klang auf der hölzernen Wurzel hinterlässt, fasst sie sich an ihren Hals.
Die ganze Zeit die sie spricht, sieht er hinauf auf das letzte verbleibende Blatt an dem Baum von dem er sich abstößt und das Blatt fängt, als es hinabfällt, so wie das Amulett um ihren Hals und jenes Blatt zwischen seine Lippen nimmt.
Umgeben von immer mehr bläulichen Funken fängt er an, eine Melodie auf der Harfe zu spielen. Während er spielt, führt sie ihre Fingerspitzen an ihre Lippen und berürt anschließend die Stelle an der zuvor das Amulet, sein Amulet war.
Mit seinem perfekten Elfischen Akzent beginnt er zu sprechen
Ruhelosigkeit....
Leidenschaft...
Ewigkeit...
und alle drei.. werden beherscht, beschworen und gebrochen..
durch Liebe..
Er beendet das Harfenspiel und mit verklingen des letzten Tones sinkt die Harfe zum Boden und das Blatt landet auf ihr. Als sie die auf den Boden sinkende Harfe betrachtet, sinkt sie Keuchend auf die Knie.
Die Schemen des ewigen Wolfes küssen seine Fingerspitzen und hauchen ihr den letzten Kuss zu, ehe er gänzlich in den blauen Funken verschwindet.
Auch sie führt ihre Fingerspitzen zu ihren Lippen und haucht ihm in seinem Verschwinden den letzten Kuss zu.
Langsam, zitternd erhebt sie sich und geht zu der Stelle an der die Harfe und das Blatt zu Boden gesunken sind. Ihre Finger heben das Blatt vorsichtig auf und führen es zu ihren Lippen ehe sich ihre Finger um die Harfe schlingen. Leise flüstert sie "Es tut mir leid, Barde meines Herzens." Ein letztes Mal sieht sie sich an dem Ort mit Tränenverschleiertem Blick um ehe sie sich abwendet und weinend davon geht.
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It's not easy for her, to walk to 'their' place at the Kumdah-Bay, though there's no way to avoid it. She hesitated too long with her decision.
With a sad expression in her eyes, she goes to the place, what belongs to them. She leans against the tree, she draws her coat tighter around her shoulders because of the cold of the day, her eyes observing the surroundings. with a sigh she sits down at the tree. The hood of her coat deep in her face, to hide tears and protect her from the cold. After an endless time, she lifts her hands to her lips and howls like a wolf, to call him.
After she got aware that he's there, she turnes around, hesitatingly and lays a hand upon his shoulder. The only request was that he shall listen to her and that he shall let her speak until she's done.
She whispered, quietly with a quivering voice.
Bard of my heart,
lover of my sin/senses,
air that I need to survive, - which plays around my body, as it is a piece of you
water that I need to survive, - that surrounds my body, that soothes me from you.
soil that I need to survive, - which keeps my body grounded, when mine surrenders to yours.
Fire that I need to survive, - that captures my body, when I touch you.
A last kiss, softly passion stays upon my lips. Longingly they drink from your lips, though this shall be from now on a dream.
A last touch of your hand on my cheek, soft tingle remains. Longingly wanting to surrender your hands, though this shall be from now on a dream.
A last bite of the wolf, that belongs to your prey, though this shall be from now on a dream.
A last listening to your tender voice, long it remains heard, longing to listen eternally to it, though this shall be from now on a dream.
Bard of my heart,
lover of my sin/senses,
set me free, open the amulet around my neck, because like I've been ready to follow you in the past, my place is not at your side anymore.
Too many words have been spoken, bard of my heart, you shall ever be.
Give me freedom, because with these last words I withdraw my love from you.
Not to hurt you, but rather because the eternity isn't understandable to me, not yet.
Silent tears run down on his and also on her cheeks. She touches her neck as the amulet loosens from her neck, falling down upon the root, which produces a metallic tune.
Over the long time as she speaks, he looked up to the last remaining leaf upon the tree where he leaned on. At the same time he pushes himself away from the tree as the amulet falls down and also the leaf. He catches the leaf and takes it between his lips.
Surrounded by more and more blue sparkles he begins to play a melody upon the harp. While he plays she lifts her fingertips towards her lips and touches her neck where the amulet, his amulet has been.
with his perfect elven accent he begins to speak
Restlessness....
Passion...
Eternity...
and all three... are controlled, confirmed and broken...
through Love..
He ends his harp-play and with the fading of his last tunes the harp drops to the ground and the leaf lands upon it. As she looks at the dropped harp, she crouches down on her knees.
The shadow of the everlasting wolf kisses his fingertips and aspirates his last kiss towards her. She lifts her fingertips to her lips and aspirates him in his disappearance her last kiss.
She raises, slow and shaky and walks to the place on which the harp and the leaf are dropped. Her fingers pick the leaf carefully up and lead it to her lips before her fingers entwine around the harp. She whispers, quietly "I am sorry, bard of my heart."
For a last time she looks over the place with tear-clouded eyes before she abandons the place and walks away, crying.
Es fällt ihr nicht leicht, den Weg zu 'ihrem' Platz an der Kumdah-Bay zu gehen, doch führt kein Weg daran vorbei. Zu lange schon hat sie diese Entscheidung vor sich hergeschoben. Traurigen Blickes geht sie den Weg zu dem Platz, der ihnen gehört. Sie lehnt sich gegen den Baum, die klirrende Kälte des Tages lässt sie den Mantel enger um ihre Schultern ziehen als ihre Augen die Umgebung genauestens beobachten. Seufzend lässt sie sich an dem Baum nieder. Die Kapuze ihres Mantels tief in das Gesicht gezogen um ihre Tränen zu verbergen und sich vor der Kälte zu schützen. Nach einer unendlich scheinenden Zeit legt sie ihre Hände an ihre Lippen und Heult wie ein Wolf um ihn zu sich zu rufen.
Zögerlich, als er zu erkennen gab, dass er da ist, dreht sie sich zu ihm um, legt ihm eine Hand auf die Schulter. Um nichts weiter bittet sie ihn, als ihr zuzuhören, sie aussprechen zu lassen.
Leise flüsternd, mit zitternder Stimme spricht sie zu ihm
Barde meines Herzens,
geliebter meiner Sinne,
Luft die ich zum Leben brauche, - die meinen Körper umspielt, als sei er ein Teil von dir
Wasser das ich zum leben brauche, - das meinen Körper umspühlt, ihn besänftigt von dir
Erde die ich zum Leben brauche, - die meinem Körper den halt gibt, wenn er sich dir hingibt.
Feuer das ich zum Leben brauche, - das meinen Körper erfasst, wenn du ihn berührst.
Ein letzter Kuss, sanftes brennen auf meinen Lippen hinterlässt. Sehnsuchtsvoll sie von deinen Lippen trinken, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Eine letzte berürung Deiner Hand an meiner wange, sanfts prickeln dort hinterlässt. Sehnsuchtsvoll mich deiner Hand hingeben wollend, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Ein letzter Biss des Wolfes, seinem Opfer gehörend, Sehnsuchtsvoll dem Biss entgegen sehnend, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Ein letztes mal deiner Zärtlichen Stimme klang hören, sirrend sie noch lange in mir vernehmend, sie ewiglich hören wollend, doch wird dies ab jetzt ein Traum.
Barde meines Herzens,
geliebeter meiner Sinne,
gib mich Frei, öffne das Amulett um meinen Hals, denn so wie ich einst bereit war Dir zu folgen, ist mein Platz doch nicht an Deiner Seite.
Zuviele Worte sind gesprochen Worden, Barde meines Herzens, der Du immer bleiben wirst.
Gib mich Frei, denn mit diesen Worten werde ich meine Liebe Dir entziehen.
Nicht um Dich verletzen zu wollen, sondern weil die Ewigkeit für mich nicht begreifbar ist, noch nicht.
Stumme Tränen laufen an seiner wie auch an ihrer Wange hinab. Als sich das Amulett von ihrem Hals löst, und einen Metallenen Klang auf der hölzernen Wurzel hinterlässt, fasst sie sich an ihren Hals.
Die ganze Zeit die sie spricht, sieht er hinauf auf das letzte verbleibende Blatt an dem Baum von dem er sich abstößt und das Blatt fängt, als es hinabfällt, so wie das Amulett um ihren Hals und jenes Blatt zwischen seine Lippen nimmt.
Umgeben von immer mehr bläulichen Funken fängt er an, eine Melodie auf der Harfe zu spielen. Während er spielt, führt sie ihre Fingerspitzen an ihre Lippen und berürt anschließend die Stelle an der zuvor das Amulet, sein Amulet war.
Mit seinem perfekten Elfischen Akzent beginnt er zu sprechen
Ruhelosigkeit....
Leidenschaft...
Ewigkeit...
und alle drei.. werden beherscht, beschworen und gebrochen..
durch Liebe..
Er beendet das Harfenspiel und mit verklingen des letzten Tones sinkt die Harfe zum Boden und das Blatt landet auf ihr. Als sie die auf den Boden sinkende Harfe betrachtet, sinkt sie Keuchend auf die Knie.
Die Schemen des ewigen Wolfes küssen seine Fingerspitzen und hauchen ihr den letzten Kuss zu, ehe er gänzlich in den blauen Funken verschwindet.
Auch sie führt ihre Fingerspitzen zu ihren Lippen und haucht ihm in seinem Verschwinden den letzten Kuss zu.
Langsam, zitternd erhebt sie sich und geht zu der Stelle an der die Harfe und das Blatt zu Boden gesunken sind. Ihre Finger heben das Blatt vorsichtig auf und führen es zu ihren Lippen ehe sich ihre Finger um die Harfe schlingen. Leise flüstert sie "Es tut mir leid, Barde meines Herzens." Ein letztes Mal sieht sie sich an dem Ort mit Tränenverschleiertem Blick um ehe sie sich abwendet und weinend davon geht.
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It's not easy for her, to walk to 'their' place at the Kumdah-Bay, though there's no way to avoid it. She hesitated too long with her decision.
With a sad expression in her eyes, she goes to the place, what belongs to them. She leans against the tree, she draws her coat tighter around her shoulders because of the cold of the day, her eyes observing the surroundings. with a sigh she sits down at the tree. The hood of her coat deep in her face, to hide tears and protect her from the cold. After an endless time, she lifts her hands to her lips and howls like a wolf, to call him.
After she got aware that he's there, she turnes around, hesitatingly and lays a hand upon his shoulder. The only request was that he shall listen to her and that he shall let her speak until she's done.
She whispered, quietly with a quivering voice.
Bard of my heart,
lover of my sin/senses,
air that I need to survive, - which plays around my body, as it is a piece of you
water that I need to survive, - that surrounds my body, that soothes me from you.
soil that I need to survive, - which keeps my body grounded, when mine surrenders to yours.
Fire that I need to survive, - that captures my body, when I touch you.
A last kiss, softly passion stays upon my lips. Longingly they drink from your lips, though this shall be from now on a dream.
A last touch of your hand on my cheek, soft tingle remains. Longingly wanting to surrender your hands, though this shall be from now on a dream.
A last bite of the wolf, that belongs to your prey, though this shall be from now on a dream.
A last listening to your tender voice, long it remains heard, longing to listen eternally to it, though this shall be from now on a dream.
Bard of my heart,
lover of my sin/senses,
set me free, open the amulet around my neck, because like I've been ready to follow you in the past, my place is not at your side anymore.
Too many words have been spoken, bard of my heart, you shall ever be.
Give me freedom, because with these last words I withdraw my love from you.
Not to hurt you, but rather because the eternity isn't understandable to me, not yet.
Silent tears run down on his and also on her cheeks. She touches her neck as the amulet loosens from her neck, falling down upon the root, which produces a metallic tune.
Over the long time as she speaks, he looked up to the last remaining leaf upon the tree where he leaned on. At the same time he pushes himself away from the tree as the amulet falls down and also the leaf. He catches the leaf and takes it between his lips.
Surrounded by more and more blue sparkles he begins to play a melody upon the harp. While he plays she lifts her fingertips towards her lips and touches her neck where the amulet, his amulet has been.
with his perfect elven accent he begins to speak
Restlessness....
Passion...
Eternity...
and all three... are controlled, confirmed and broken...
through Love..
He ends his harp-play and with the fading of his last tunes the harp drops to the ground and the leaf lands upon it. As she looks at the dropped harp, she crouches down on her knees.
The shadow of the everlasting wolf kisses his fingertips and aspirates his last kiss towards her. She lifts her fingertips to her lips and aspirates him in his disappearance her last kiss.
She raises, slow and shaky and walks to the place on which the harp and the leaf are dropped. Her fingers pick the leaf carefully up and lead it to her lips before her fingers entwine around the harp. She whispers, quietly "I am sorry, bard of my heart."
For a last time she looks over the place with tear-clouded eyes before she abandons the place and walks away, crying.