@Taeryon; Es ist der Lauf der Dinge, das ein Handwerker oder Händler einen Gewinn an seinen Gütern machen will, und das so manch unsachkundiger Kunde, manchmal mehr bezahlt als die Dinge wert sind.
(Wenn ich einem newbie begegne,(in Anbetracht meines Beitrittsdatums)[welcher das erste mal einloggt, und ohne ein einziges #me oder auch nur ein einziges wort strg-klickt, bin ich wirklich froh, das er keine sehr schlechte, zerfressene vergiftete Hänkersaxt von einer exzellenten, schimmernden unterscheiden kann. Meine str/con sind deutlich unter 10, und es bereitet Mir [[nicht nur deshalb]] grosse Freude, mich vor so jemand hinzustellen, zu parieren, und laut zu lachen, bis es Zeit ist
wegzurennen.], kommt es einfach darauf an wie der Char sich verhält, und ob Er wirklich bereit ist sich abziehen zu lassen. Mal den Respekt vor dem Wunsch eines Zugewinns an Spielern ausser acht lassend.

)
Ein Händler, welcher seine (Stamm-)Kunden betrügt?*räuspert sich*
---
Bzgl.des Themas;In Büchern wären Informationen über Waffen, und die verschiedenen Techniken gut aufgehoben, aber vielleicht liegt es auch in der Hand der Spieler, für das Anwachsen der Bibliothek Sorge zu tragen;
Bildhafte, Beschreibungen wären interessant,((wenn sie nur mit entsprechender Erfahrung in einem Talent zugänglich wären;
Bei Büchern über Waffen und Rüstungen z.B.würde nur ein Schmied, oder ein Kämpfer die Informationen vollständig "verstehen" können, bei entsprechend vorhandenem Lese-Vermögen;))
Beispiel; Buch: "Von den Arten, und Unarten des Kampfes":
Seite-1; Dies ist ein Buch, welches sich mit Möglichkeiten der Verteidigung, und des Angriffs, mit und ohne die verschiedensten Waffen, beschäftigt.
Seite-2;Ein jeder Bauer vermag es, mit schierer Kraft seine Argumente in Tavernenkonversationen zu untermauern. Die verschiedensten, griffbereiten Alltagsgegenstände können sich dabei als sehr hilfreich erweisen.
Seite-3;Nur dem gut ausgebildeten Krieger werden die höheren Weihen der Waffenlosen Selbstverteidigung zugänglich sein,
da Sie eingehende, mitunter jahrelange Beschäfigung mit dem Fühlen und Lenken des eigenen Körpers voraussetzen.
Seite-4;Manche Ordensgemeinschaften haben die Verbindung zwischen Körper und Geist, welche im meditativen Zusammenprall der bewusst zu werdenden Leiber geschult wird, zu einem Ideal erhoben.
Seite-5;Aber der Kampf ist nicht nur die Verlängerung des Denkens und der letzte Ausweg aus der Diplomatie, sondern wird auch, von verschiedensten Personen und Kreaturen, zum Erreichen kruder Ziele wie der Beutejagd eingesetzt.
Eben so wir es jeden Tag bei den Tieren beobachten können.
Seite-N;..jedoch ist der Bidenhänder ist eine schwere, dem ungeübten Landmann beinahe nutzlose Waffe. Dieser mag zwar die nötige Körperkraft aufbringen, die Waffe zu tödlichen Schwüngen zu führen, jedoch wird Ihm die nötige Ausbildung fehlen, seine Geschicklichkeit den, manchmal wie Tanz anmutenden, Schrittfolgen zukommen zu lassen...oder einen gleichwertig Bewaffneten, durch Knaufparaden...((etc.))
((Dazu muss ich noch sagen das ich, persönlich, eher Schnulzenromane für den Spielinhalt entwerfen würde.

))
Amras Telemnar wrote:...ist dir dann sozusagen aufgefallen wie schlecht das schwert doch eigentlich ist.....
Es gibt auch das Gegenbeispiel. Char Y schürt gerade seine "kaputten" selbstgeschneiderten Hosen in den Ofen.
Er hat aber sozusagen übersehen, das da ein Glückstreffer dabei war.
Ich hab`sie mal angezogen und im Spi..*ähem*..sie sind nur etws zu gross, aber da finde ich schon Jemand, dem die passen.
~für ytqwebob~