Die Rückkehr Adina Piers
Posted: Tue Mar 06, 2007 8:12 pm
				
				An einem schönen Tag kann man aufs Meer schauen und meilenweit sehen welches Schiff kommt. An schlechten, verregneten Tagen kann man es nicht und wen es dann auch noch nebelig ist darf man nicht zu nah ans Ufer weil man sonst von einem Schiff übersehen werden könnte. An so einem schlechten Tag fahren nicht viele Schiffe auf den Meeren aber es gibt Ausnahmen. Einer dieser Ausnahmen war ein kleines Schiff, dass mal gerade 10 Leute beherbergte. Es schob sich langsam durch die Wellen und kämpfte gegen die Böen. Der Kapitän schrie über Bord „Land in Sicht“. Eine Frau die unter deck auf ein Pergament schrieb blickte auf. Ihr Herz raste. Sie ging auf Deck und versuchte etwas von dem erhofftem Land zu sehen. Plötzlich ging ein Ruck durchs Schiff und das Schiff ist auf Land gestoßen. Die fremde Frau, die anscheinend nur eine Mitreisende war, ging unter Deck und packte eilig ihre Tasche. Sie ging daraufhin wieder hoch und sprang auf das Land.
Sie zog sich eine blaue recht zerrissene Robe an und zog die Kapuze über ihrem Kopf. Durch die Kapuze sieht man weder ihre Augen noch den Rest ihres Gesichtes. Sie drehte sich um und schrie zum Kapitän „Vielen Dank dass sie mich mitgenommen habt. Ich werde euch einen Gefallen schulden.“. Daraufhin der Kapitän: „Last sein. Geht euren Weg und bringt euch nicht in Schwierigkeiten.“. Die Fremde drehte sich um, hielt die Hand an ihre Stirn, um besser was zu sehen und ging los. Die Sonne ging langsam unter und es wurde immer kälter. Die Frau setze sich an einen Wegesrand und machte ein Lagerfeuer. Sie legte sich auf ein Fell und deckte sich mit einem langen Stofffetzen ab.
In ihren Träumen sah sie das, was sie erlebte, als sie nicht auf Gobiath war. Sie sah ein Dorf, kein großes sondern ein kleines, in Flammen. Es war ein Alptraum. Im Traum sah sie sich selbst wie sie zu einem kleinen abgebrannten Haus lief und verzweifelt jemanden suchte. Als sie niemanden fand lief sie weiter und fiel plötzlich über ein Schild das farblich geteilt war. Auf der einen Seite sah sie einen roten Untergrund und ein schwarzes Reh. Auf der andern war auf blauen Untergrund eine Art Schwein mit Hörnern. Sie wusste selber nicht wie dieses Tier hieß. Als sie das Schild sah und dazu die verkohlten Häuser im Hintergrund, wurde ihr eins klar. Es gab Krieg und alle die sie liebte waren weg. Sie wusste nicht ob sie tot waren oder verschleppt wurden.
Plötzlich wird die Frau wach und bemerkte das gerade die Sonne am aufgehen war. Der Stoff lag nicht mehr auf ihr sonder neben ihr. Erst jetzt bemerkt sie was sie geträumt hat, steht auf, packt zusammen und vergießt dabei einige Tränen. Die Sonne schien und Ihr wurde langsam wärmer. Sie ging weiter über die Insel und es scheint als ob sie sich auskennen würde. Sie ging jetzt schon einige Stunden und langsam sah sie eine Stadtmauer. „Endlich bin ich wieder Zuhause“ dachte sie und ging durch die Stadt. Sie kam zu einem Bach den sie noch kannte und legte sich wieder schlafen, weil sie wegen der Wanderei ziemlich müde war.
Im Traum fand sie sich dann in einem Kerker wieder. Es ist dunkel und nass. Plötzlich kommt ein Wesen das sie nicht erkannt hatte. Dieses Wesen sperrte den Kerker auf und nahm sie feste am Arm. Es sprach leise mit ihr „Du bist unsere Gefangene und die einigste Überlebende aus dem Dorf was wir überfallen haben. Ich weiß nicht wie du überlebt hast aber bald bist du auch Tot.“. Sie traten eine Wendeltreppe hinauf zu einem hell erleuchtenden Saal. Sie sah ein großes Tor wovon eine Tür auf war. Sie riss sich los uns rannte raus. Das Wesen schrie und warf einige Speere nach ihr wo von einer ihr Arm gestriffen hatte. Sie hielt sich die Wunde zu und rannte weiter und weiter immer schneller.
Nach einiger Zeit kam sie an eine große Wiese und brach da zusammen. Plötzlich träumte sie, dass sie auf einem Schiff aufgewacht war und dass ihre Wunde am Arm schon verheilt war. Sie stand auf und ging an Deck. An dem einen Ende des Schiffes stand ein Mann, schon um die 50, mit einer Karte in der Hand. Sie ging auf im zu und er drehte sich um als er merkte das jemand auf dem Deck war. „Hallo. Wie ich sehe habt ihr euch genug ausgeruht. Ich konnte euch noch nicht nach dem Namen fragen.“. „ Ich….Ich heiße Adina Pier.“ sagte sie. Der Mann, der wie der Kapitän aussah, nickte und fragte was sie auf die Insel wo sie zusammengebrochen war gesucht hatte. Sie erzählte dass ihre Familie da wohnte und dass ihr Dorf niedergebrannt wurde. Sie sprach auch Gobiath an und sagte dass sie dort einen Mann hätte. Der Kapitän nickte wieder und sagte Adina Das Gobiath ihr nächstes Ziel sei und das er sie dort auf die Insel lassen könnte. Adina hat zugestimmt und ging wieder Schlafen.
Adina wachte auf Gobiath am Bach wieder auf, lächelte und machte sich auf die suche nach vertrauten Gesichtern.
			Sie zog sich eine blaue recht zerrissene Robe an und zog die Kapuze über ihrem Kopf. Durch die Kapuze sieht man weder ihre Augen noch den Rest ihres Gesichtes. Sie drehte sich um und schrie zum Kapitän „Vielen Dank dass sie mich mitgenommen habt. Ich werde euch einen Gefallen schulden.“. Daraufhin der Kapitän: „Last sein. Geht euren Weg und bringt euch nicht in Schwierigkeiten.“. Die Fremde drehte sich um, hielt die Hand an ihre Stirn, um besser was zu sehen und ging los. Die Sonne ging langsam unter und es wurde immer kälter. Die Frau setze sich an einen Wegesrand und machte ein Lagerfeuer. Sie legte sich auf ein Fell und deckte sich mit einem langen Stofffetzen ab.
In ihren Träumen sah sie das, was sie erlebte, als sie nicht auf Gobiath war. Sie sah ein Dorf, kein großes sondern ein kleines, in Flammen. Es war ein Alptraum. Im Traum sah sie sich selbst wie sie zu einem kleinen abgebrannten Haus lief und verzweifelt jemanden suchte. Als sie niemanden fand lief sie weiter und fiel plötzlich über ein Schild das farblich geteilt war. Auf der einen Seite sah sie einen roten Untergrund und ein schwarzes Reh. Auf der andern war auf blauen Untergrund eine Art Schwein mit Hörnern. Sie wusste selber nicht wie dieses Tier hieß. Als sie das Schild sah und dazu die verkohlten Häuser im Hintergrund, wurde ihr eins klar. Es gab Krieg und alle die sie liebte waren weg. Sie wusste nicht ob sie tot waren oder verschleppt wurden.
Plötzlich wird die Frau wach und bemerkte das gerade die Sonne am aufgehen war. Der Stoff lag nicht mehr auf ihr sonder neben ihr. Erst jetzt bemerkt sie was sie geträumt hat, steht auf, packt zusammen und vergießt dabei einige Tränen. Die Sonne schien und Ihr wurde langsam wärmer. Sie ging weiter über die Insel und es scheint als ob sie sich auskennen würde. Sie ging jetzt schon einige Stunden und langsam sah sie eine Stadtmauer. „Endlich bin ich wieder Zuhause“ dachte sie und ging durch die Stadt. Sie kam zu einem Bach den sie noch kannte und legte sich wieder schlafen, weil sie wegen der Wanderei ziemlich müde war.
Im Traum fand sie sich dann in einem Kerker wieder. Es ist dunkel und nass. Plötzlich kommt ein Wesen das sie nicht erkannt hatte. Dieses Wesen sperrte den Kerker auf und nahm sie feste am Arm. Es sprach leise mit ihr „Du bist unsere Gefangene und die einigste Überlebende aus dem Dorf was wir überfallen haben. Ich weiß nicht wie du überlebt hast aber bald bist du auch Tot.“. Sie traten eine Wendeltreppe hinauf zu einem hell erleuchtenden Saal. Sie sah ein großes Tor wovon eine Tür auf war. Sie riss sich los uns rannte raus. Das Wesen schrie und warf einige Speere nach ihr wo von einer ihr Arm gestriffen hatte. Sie hielt sich die Wunde zu und rannte weiter und weiter immer schneller.
Nach einiger Zeit kam sie an eine große Wiese und brach da zusammen. Plötzlich träumte sie, dass sie auf einem Schiff aufgewacht war und dass ihre Wunde am Arm schon verheilt war. Sie stand auf und ging an Deck. An dem einen Ende des Schiffes stand ein Mann, schon um die 50, mit einer Karte in der Hand. Sie ging auf im zu und er drehte sich um als er merkte das jemand auf dem Deck war. „Hallo. Wie ich sehe habt ihr euch genug ausgeruht. Ich konnte euch noch nicht nach dem Namen fragen.“. „ Ich….Ich heiße Adina Pier.“ sagte sie. Der Mann, der wie der Kapitän aussah, nickte und fragte was sie auf die Insel wo sie zusammengebrochen war gesucht hatte. Sie erzählte dass ihre Familie da wohnte und dass ihr Dorf niedergebrannt wurde. Sie sprach auch Gobiath an und sagte dass sie dort einen Mann hätte. Der Kapitän nickte wieder und sagte Adina Das Gobiath ihr nächstes Ziel sei und das er sie dort auf die Insel lassen könnte. Adina hat zugestimmt und ging wieder Schlafen.
Adina wachte auf Gobiath am Bach wieder auf, lächelte und machte sich auf die suche nach vertrauten Gesichtern.