Briefwechsel
Posted: Sun Feb 18, 2007 3:21 pm
((closed RP))
Schon seit einigen Tagen läuft ein Bote durch Salkamaeria und fragt immer wieder nach einer Lady Aleytys Lamar. Als er sie endlich auf vielen Umwegen findet überreicht er ihr einen Brief
Liebste Aleytys,
Seit ich Gobiath verließ, ohne etwas irgendjemanden zu sagen, hast du nicht mehr von mir gehört. Ich hoffe du kannst mit verzeihen, dass ich so gehandelt habe.
Ich werde voll kommen ehrlich zu dir sein, denn ich denke das wäre dir wohl das liebste.
Ich verließ Gobiath, da meine Krankheit, meine Halsprobleme, immer schlimmer wurden, es war soweit, dass ich nachts aus dem Schlaf gerissen wurde, von Schmerzen geplagt, nicht mal eine Pfeife Sibanac vor dem Schlaf konnte mir helfen. Ich dachte es würde zu Ende mit mir gehen, doch ich wollte, wenn ich sterbe müsse, jenes in meiner Heimat, um noch ein letztes Mal meine geliebte Frau Katharina und meinen Sohn Nirios sehen zu können.
Doch es kam anderes als ich es plante, denn statt im Kreise meiner Liebsten die letzten Stunden zu genießen, suchte mich ein Heiler auf, denn bei meiner Bekanntheit in meinem Lande sprach sich meine Krankheit schnell rum. Und eben jener Heiler konnte mich zwar nicht gänzlich heilen, aber er vermochte mich zum Großteil zuheilen und auch meinen Schmerzen zu mindern, nun habe ich nur noch seltene Schmerzschübe.
Ich dachte so hätte ich mit meiner Frau in unserem Hause noch ein paar schöne Jahre, doch trotz meiner teileweiße zurück erworbenen Gesundheit sollte es uns nicht vergönnt sein.
In einer Dunklen Nacht, als ich bei einem Freund war, welcher ein paar Fragen zu einigen Gesetzesentwürfen hatte, hörte ich jemanden schreien, dass es brennen würde. Schon bald darauf hörte ich ein weiteres Schreien, dieses Mal hieß es, es würde in dem Hause Delorges brennen. Ich sprang schnell auf und rannte so schnell wie es meine alten Beine zuließen.
Als ich ankam war das Feuer schon gelöscht, es war nicht groß gewesen, doch es hatte gereicht mir über alle geliebte Frau zu nehmen...
Vom Feuer selbst verschont, nahm der Rauch ihr das Leben.
Es hat sehr lange gedauert, bevor ich in den Lage war so offen darüber zureden und zu schreiben wie jetzt, doch ich habe erkannt, dass ich sie irgendwann wieder sehen werde, meine Katharina.
Und was gibt es neues von dir?
Ich hoffe es ist dir etwas glücklicher ergangen als mir, du musst wissen ich denke ziemlich oft an die Zeit, welche ich auf Gobiath verbrachte zurück und natürlich auch an meine Freuden die ich dort fand und selbstredend auch and dich liebe Aleytys. Ich vermisse dich und bereue, dass ich dir nichts von meiner Abreise sagte, weswegen ich auch jenen Brief hier verfasse, um wenigstens ein wenig den Kontakt wieder zu dir zu bekommen.
Und eines kann ich dir sagen, noch bevor diese Jahr verstreicht, werde ich dich Besuchen kommen, das ist mein Versprechen an dich als ein Edelmann!
In Liebe, dein ewiger Freund
Delorges Rugend
Schon seit einigen Tagen läuft ein Bote durch Salkamaeria und fragt immer wieder nach einer Lady Aleytys Lamar. Als er sie endlich auf vielen Umwegen findet überreicht er ihr einen Brief
Liebste Aleytys,
Seit ich Gobiath verließ, ohne etwas irgendjemanden zu sagen, hast du nicht mehr von mir gehört. Ich hoffe du kannst mit verzeihen, dass ich so gehandelt habe.
Ich werde voll kommen ehrlich zu dir sein, denn ich denke das wäre dir wohl das liebste.
Ich verließ Gobiath, da meine Krankheit, meine Halsprobleme, immer schlimmer wurden, es war soweit, dass ich nachts aus dem Schlaf gerissen wurde, von Schmerzen geplagt, nicht mal eine Pfeife Sibanac vor dem Schlaf konnte mir helfen. Ich dachte es würde zu Ende mit mir gehen, doch ich wollte, wenn ich sterbe müsse, jenes in meiner Heimat, um noch ein letztes Mal meine geliebte Frau Katharina und meinen Sohn Nirios sehen zu können.
Doch es kam anderes als ich es plante, denn statt im Kreise meiner Liebsten die letzten Stunden zu genießen, suchte mich ein Heiler auf, denn bei meiner Bekanntheit in meinem Lande sprach sich meine Krankheit schnell rum. Und eben jener Heiler konnte mich zwar nicht gänzlich heilen, aber er vermochte mich zum Großteil zuheilen und auch meinen Schmerzen zu mindern, nun habe ich nur noch seltene Schmerzschübe.
Ich dachte so hätte ich mit meiner Frau in unserem Hause noch ein paar schöne Jahre, doch trotz meiner teileweiße zurück erworbenen Gesundheit sollte es uns nicht vergönnt sein.
In einer Dunklen Nacht, als ich bei einem Freund war, welcher ein paar Fragen zu einigen Gesetzesentwürfen hatte, hörte ich jemanden schreien, dass es brennen würde. Schon bald darauf hörte ich ein weiteres Schreien, dieses Mal hieß es, es würde in dem Hause Delorges brennen. Ich sprang schnell auf und rannte so schnell wie es meine alten Beine zuließen.
Als ich ankam war das Feuer schon gelöscht, es war nicht groß gewesen, doch es hatte gereicht mir über alle geliebte Frau zu nehmen...
Vom Feuer selbst verschont, nahm der Rauch ihr das Leben.
Es hat sehr lange gedauert, bevor ich in den Lage war so offen darüber zureden und zu schreiben wie jetzt, doch ich habe erkannt, dass ich sie irgendwann wieder sehen werde, meine Katharina.
Und was gibt es neues von dir?
Ich hoffe es ist dir etwas glücklicher ergangen als mir, du musst wissen ich denke ziemlich oft an die Zeit, welche ich auf Gobiath verbrachte zurück und natürlich auch an meine Freuden die ich dort fand und selbstredend auch and dich liebe Aleytys. Ich vermisse dich und bereue, dass ich dir nichts von meiner Abreise sagte, weswegen ich auch jenen Brief hier verfasse, um wenigstens ein wenig den Kontakt wieder zu dir zu bekommen.
Und eines kann ich dir sagen, noch bevor diese Jahr verstreicht, werde ich dich Besuchen kommen, das ist mein Versprechen an dich als ein Edelmann!
In Liebe, dein ewiger Freund
Delorges Rugend