Page 1 of 1

Die Geschichte des Cois Vulkan - Sein Leben und sein Schicks

Posted: Sat May 04, 2002 8:38 am
by Emhyr van Emreis
Gruesse!

 So hoeret die Geschichte des Cois Vulkan!

 Geboren als Sohn eines Bauern verbrachte Cois seine Kindheit zusammen mit seinen Geschwistern auf einem kleinen, idyllischen Dorf. Sein Vater lehrte ihn die Tugenden des Fleisses und der Ehre, seine Mutter die der Ordnung und der Ehrlichkeit. Er war ein schoener Junge, voller Energie und Lebenslust, bei allen auf seinem Dorfe hoechst beliebt. Es war eine schoene Zeit. Eine Zeit der Sorglosigkeit und der Freude… Es war.
 Bis zu seinem zehnten Lebesjahr war es Cois vergoennt, sich des friedlichen Lebens eines Bauernsohnes zu erfreuen. Jedoch nur wenige Tage nachdem er seinen zehnten Sommer erlebte, ueberfielen die Dunkelelfen das Land. Sie brachten Verwuestung und Zerstoerung, hinter sich liessen sie nur Leid und Feuer. Sie vernichteten viele Doerfer und Staedte, bevor ihnen Einhalt geboten wurde. Sie vernichteten auch das Dorf in dem Cois lebte.
 Der Kampf um das Dorf war grausam und verbittert, die Bauern schuetzten Tapfer ihre Familien und ihr Land. Jedoch waren sie den Scharen der Dunkelelfen hoffnungslos unterlegen. Die Dunkelelfen durchbrachen ihr Verteidigung und toeteten alle, die eine Waffe trugen. Und dann kamen sie in das Dorf.
 In ihrer Kampfeswut hinterlassen die Dunkelelfen keine Ueberlebenden.
 Doch es geschah, dass ein kleiner, zehnjaehriger Junge nicht starb. An den Kampf konnte er sich nicht erinnern… nur an die Schreie, and den Rauch, an das Dunkel. An das, dass er rannte. An seine schmerzenden Augen, an den Schreck, der ihn weitertrieb. Und dann an eine Gestalt am Ufer des Flusses. Eine weibliche Gestalt, die bewegungslos dort lag. Die Gestalt einer sterbenden Dunkelelfin. Durch ihre Zeichen und ihr leises Fluestern herangelockt, naeherte er sich ihr. Und als er sich ueber ihr schmerzverzerrtes Gesicht beugte, hob sie eine Hand und beruehrte seine Stirn. Ein Schauer durchlief ihn, es blitzte vor seinen Augen, er sprang erschrocken zurueck, bereit, wieder zu rennen. Jedoch der Koerper der Frau war erschlafft, sie fluesterte nicht mehr, und nur in seinem Kopf vernahm er noch langsam verhallende Worte einer ihm unbekannten Sprache.

 Nach diesem Geschehen konnte sich Cois an nichts mehr erinnern. Wie er aus dem Dorf entkam, wohin er floh. Erst einige Tage spaeter kam er, unter einem Baum sitzend, zu sich. Er war weit ausserhalb der Fronten des Kampfes, und die Dunkelelfen waren schon in einer entscheidenden Schlacht zurueckgeschlagen worden. Jedoch in sein altes Dorf konnte er nicht zurueckkehren – er wusste den Weg nicht.
 So irrte er durch das Land. Er war unruhig geworden,  konnte kein Zuhause finden. Er spuerte, dass er nicht allein war, er fuehlte sich verfolgt. Und er verstand nicht, was er tat. Ein mal stellten sich ihm zwei starke Raeuber mit Schwertern in den Weg. Was sie tun wollten, wusste er nicht, aber es war nichts gutes. Jedoch bevor sie es vollfuehren konnten, stuerzte er sich auf sie und toetete sie. Es war etwas was ein zehnjaehriger Junge, der noch nie ein Schwert in der Hand gehalten hatte, nie haette vollbringen koennen. Und er spuerte auch, dass er es nicht gewesen war – etwas maechtigeres, aelteres hatte seinen Koerper ergriffen. Und so erging es ihm oft. Jede Mal, wenn er sich in toedlicher Gefahr befand, vollbrachte sein Koerper Sachen, von denen er nicht gewusst hatte, dass sie moeglich waren. Er verstand es nicht, und es erschreckte ihn.
 Jedoch nach einiger Zeit wurde es ihm klar. Die sterbende Dunkelelfe am Fluss hatte ihm im Sterben ihre Seele gegeben, die nun in seinem Koerper wohnte. Doch wieso beschuetzte sie ihn? Wieso zerstoerte sie nicht einfach seine Seele und uebernahm den Koerper? Er wusste es nicht.

 Sechs Jahre lang irrte er durch das Land. Dann kam er auf die Insel Illarions. Hier fand er endlich Freunde und Ruhe. Bis eines Tages , am Lagerfeuer, ihm gesagt wurde, dass es nur eine Moeglichkeit geben konnte, wie die Seele einer Dunkelelfe so lange in seinem Koerper leben konnte. Es war die Seele seiner Mutter.

 Cois tat in der naechsten Zeit alles, um dies zu bestaetigen. Er suchte Dunkelelfenheiler auf, um zu erkunden, ob er der Sohn eines Menschen und einer Dunkelelfe sein konnte. Um dieses Wissen zu erlangen, wandte er sich an Darlok. Dieser schlug ihm einen Handel vor – Cois wuerde erfahren, ob er ein halber Dunkelelf ist. Jedoch wenn er es sei, solle er den Darlok und den Dunkelelfen fuer immer dienen. In seiner verzweiflung ging Cois diesen Handel ein… und es stellte sich heraus, dass er tatsaechlich den Koerper eines Menschen von seinem Vater, aber die Seele eines Dunkelelfen von seiner Mutter erhalten hatte.
 Jedoch Cois ist dem Lichte versprochen, seine Seele mag die eines Dunkelelfen sein, aber er sucht seinen Weg im Licht. Sein groesster Traum ist es, ein Ritter der grauen Rose zu werden. Und so hielt er sich nicht an die Abmachung mit Darlok. Dieser verstand es aber nicht, und verfolgte ihn. Er liess Cois nicht zur Ruhe kommen, ihm immer wieder einfloessend, er sei nun ein Teil der Dunkelheit. Irgendwann hielt Cois es nicht mehr aus, und griff zum Schwert. Er konnte Darlok nicht toeten, seine Macht reichte nicht aus, aber es wurde hart ueber ihn geurteilt.
 Doch nach dieser Schwankung fand Cois wieder den Weg zum Lichte – er weihte sein Schwert dem guten, und schwor, nie wieder unnoetiges Blutvergiessen zu verursachen. Er fand seinen Weg.
 Auf diesem Weg schreitet er nun einher, seinen tiefsten Wunsch verfolgend, als Ritter der grauen Rose die Kunde vom Licht zu verbreiten und ihm zu dienen.

 Hier endet nun meine Erzaehlung, und das Leben setzt an dieser Stelle an.

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 11:09 am
by Mc Callahan
Morgaine Mc Callahan geht am Brett vorbei und sieht ein großes Pergament im Wind ein wenig flattern.Sie bleibt stehen und liest die Nachricht von Emheyr.Schnell schreibt sie etwas dazu.
Auch ich weiß von den Versuchen Darlok's,Cois auf den Weg der Schatten zu bringen. Jedoch weiß ich auch,von der Standhaftigkeit und Entschlossenheit Cois's,dem nicht nachzugeben! Liber Freund Cois,ich weiß,Ihr werdet es schaffen,Ihr seid auf dem richtigen Weg! Solltet Ihr Unterstützung und Hilfe benötigen,seid Euch unserer Freundschaft gewiß!
Sirani's Liebe und die Gerechtigkeit Elara's seien mit Euch auf dem Pfade des Lichtes.

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 1:24 pm
by Narak
Ein klumpiger Ork, der sehr oft an den Boards vorbeizieht stapft auch heute wieder a ihnen vorbei. Neugierig beschnüffelt er die Pergamente und bleibt bei 2 hängen. Hastig reisst er jene ab und stopft sie sich in den Mund. Kauend und sabbernd zieht er davon, von den Pergamenten ist nichts mehr übrig.

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 1:59 pm
by Sun Long
Sun kommt bei ihrem Spaziergang durch die Stadt auch wieder einmal am Shop mit den dort an der Wand angebrachten Notizen vorbei. Aufmerksam sieht sie sich Nachricht für Nachricht an. Plötzlich stutzt sie

"Nanu, hing vor kurzem nicht noch Cois Geschichte an dieser Wand? Der Wind wird sie abgerissen und fortgetragen haben. Nun gut, dann ist Platz für neue Nachrichten."

Nachdem sie sich überzeugt hat, keine wichtige Notiz übersehen zu haben, setzt sie ihren Weg fröhlich singend fort.  

(Edited by Sun Long at 2:01 pm on May 5, 2002)

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 2:00 pm
by Emhyr van Emreis
Emhyr van Emreis kommt an der Ladenwand vorbei und sieht die leere Stelle, die sein Pergament und die Antwort darauf hinterliessen. Leise aufseufzend setzt er sich hin, schreibt so gut er kann aus dem Gedaechtnis nochmal die Texte auf und haengt sie an die Ladenwand. Nach kurzer Ueberlegung schmiert er die Raender beider Blaetter mit Lavendel ein, einem Geruch, bei dem ihm fast Sehen und Hoeren vergeht, und hofft, das Papier damit fuer Orks unschmackhaft gemacht zu haben.

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 3:26 pm
by Turnupto
Turnupto kommt gerade von einem kleinen Holzhackausflug zurück. Während er das Holz zur Kiste schleppt, kommt er an dem Board vorbei. Geschafft legt er ein Päuschen ein und verschnauft. Langsam beginnt er die Nachrichten zu lesen, der Lavendelduft steigt ihm in die Nase... Er wüllt in der Tasche nach einem Zettel und einem Stift und setzt eine weitere Nachricht darunter.

Vor einigen Jahren, als ich noch ein Junge war, versuchte ein Mann mich zur schlechten Seite zu ziehen. Fast ging ich darauf ein, aber als ich am Abend das nocheinmal überdachte merkte ich wie schlecht die dunkle Seite ist. Am nächsten Tag steckte ich mir heimlich Kräuter in die Ohren, um die Reden des Mannes nicht zu hören. Es funktionierte! Eines Tages gab er es auf mich zu bekehren und verliesse unser Land. Seitdem sah ich ihn nie wieder...
Nun helfe ich euch, Cois. Ich werde euch helfen zu zeigen das die gute Seite besser ist als die schattige. Ihr seid auf dem richtigen Weg, geht hin weiter! Ich werde euch unterstützen, ihr könnt auf mich immer zählen, bis auf einen Kampf...

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 3:49 pm
by Narak
Immernoch auf dem zähen Pergament herumkauend stapft der Ork wieder an den Boards vorbei. Schon aus der Entfernung konnte er den lavendel riechen und als er sich dem Pergament näherte find er an merkwürdig zu grunzen. Plötzlich stößt er ein lautes Geräusch aus... er hat geniesst und das Pergament und folgende Nachrichten unlesbar gemacht. Mit einem kitzeln in der Nase stapft er wieder davon.

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 4:22 pm
by Turnupto
Turnupto schaut dem dummen Ork hinterher und schreibt die Pergamtente nochmals... Danach überzieht er sie mit Wachs und streicht sie mit Lavendel ein...

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 4:26 pm
by Elkrim
Fröhlich läuft der Elf in der Stadt umher.
Er kommt zu der Wand, an der immer alle Nachrichten stehen und wo auch Elkrim ab und zu einen Zettel anheftet. Angewiedert bleibt er stehen, als er das mit Orkausstößen übersähte Pergament entdeckt. Er murmelt ein paar Formeln und die Ausstöße verbrennen in einem reinigendem Licht, wobei die Papiere nicht angegriffen werden.
Dank seines magischen Talentes und seiner jahrhundertlangen Ausbildung in Schrift und Sprache kann er den größten Teil der Nachrichten wieder lesbar machen (,wobei er die ganze Zeit von einem Menschen unterstützt wird). Dann heftet er selber noch eine Notiz darunter.

"Versteht mich bitte nicht falsch, aber wer sagt, dass die Seite des Lichtes besser ist als die des Schattens? Es muss Schatten geben, sonst wäre das Licht nicht mehr so viel wert. Es könnte nicht ohne Schatten existieren! Es freut mich natürlich, dass ein weiterer Mensch dem Licht folgt. Aber wie gesagt, auch der Schatten muss seinen Platz in der Welt haben."

(Edited by Elkrim at 3:32 pm on May 5, 2002)

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sun May 05, 2002 6:49 pm
by Sir Aragonius
Mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen schlendert der Druide Jabez Mahalalel Cohen, der den meisten nur unter dem Namen "Aragonius" bekannt ist, durch die Straßen des Städchens Trollsbane. Soeben hat er von einem Händler mehrere Rollen Pergament erstanden welche er für die Fertigstellung seines neuen Buches: "Vergängliche Werte aus der Perspektive der Göttin Elara" benötig. Plötzlich stockt sein Schritt, als er an der Ladenwand einen verwilderten Ork stehen sieht der sich eben ein Pergament in den Mund stopft.
Der Druide tritt näher und spricht das nach Lavendel duftende Wesen in der orkischen Hochsprache an. Der Versuch der Kontaktaufnahme scheint jedoch zu scheitern, denn der Ork grunzt lediglich und beginnt den Elben mit kleinen Pergamentstückchen zu bespucken. Durch die unfreiwillige Dusche angewidert wendet sich Aragonius ab.
Da seine Neugier jedoch größer als sein Ekel ist versucht er den Ork in allen ihm bekannten Ork Dialekten anzusprechen, mit dem Erfolg, dass innerhalb kürzester Zeit zahlreiche kleine Papierkügelchen und große Massen grüngelblicher Spucke in seinen Haaren kleben.
Vermutlich ein sehr alter Orkstamm, denkt Aragonius bei sich, während er versucht sich mittels Zeichensprache verständlich zu machen. Mehr aus der Not der Verzeiflung als aus geplanter Taktik zieht er ein großes Schinkenbrot aus seiner Tasche, welches eigentlich seinen Hunger auf dem Rückweg in seine Eremiten Hütte hätte stillen sollen.
Sofort lässt der Ork das Papier fallen und grabscht nach dem Brot.
"So kommt man also an Dich heran!" sagt Aragonius leise um das Wesen nicht zu erschrecken, "Na, dann lass es dir schmecken." Er wirft dem Ork noch ein Flasche Bier zu und beobachtet wie dieser mit einer fahrigen Bewegung den Hals der Flasche abschlägt und das Bier in sich hinein schüttet, nachdem er zuvor das Brot in sich hineingestopft hat. Der Ork trollt sich schmatzend und rülpsend.

Ara wendet sich nun wieder der Wand des Ladens zu. Er bückt sich und hebt die Reste des Pergaments auf, welches mit dem selbigen Schleim überzogen ist, der auch seine Haare bedeckt. Es scheint in der Mitte durchgebissen worden zu sein.
Mühsam versucht er die Reste des Pergaments zu entziffern, welche noch nicht vollkommen verschwommen sind. Es scheint sich um die Geschichte eines jungen menschlichen Mannes namens Cois zu handeln, dessen Familie bei einem Angriff einiger Dunkelelfen getötet wurde.
Aragonius greift abermals in seine Tasche und zieht eine Feder und ein kleines Gefäß mit blauem Ogerblut, sowie eines seiner neuerworbenen Pergamente heraus.
Mit großen eleganten Lettern beginnt er zu schreiben:


" Ehrenwerter Verfasser dieser Lebensgeschichte, ehrenwerter Cois,

die Lektüre ihrer Memoiren hat mich zutiefst erschüttert. Auch meine Familie wurde auf grausame Weise ermordet und obwohl dies schon über hundert Jahre zurückliegt fühle ich auch heute noch den selben Schmerz wie damals.
Leider war es mir nicht möglich viel über den Fortgang der Ereignisse nach dem Tod ihrer Eltern zu lesen, da ein streunender Ork Teile des Aufschriebs verspeißt hatte. Ich würde mich freuen euch einmal in Trollsbane zu treffen um Erfahrungen auszutauschen.

Hochachtungsvoll

ihr

  Aragonius
- dominus minor des Ordens des Grauen Lichts -

Post scriptum: Wenn es euer dringlichster Wunsch ist in die Ritterschaft der Grauen Rose aufgenommen zu werden bin ich gerne bereit bei Sir Sirius ein gutes Wort für euch einzulegen. Andererseits möchte ich euch auch den Orden des Grauen Lichts ans Herz legen, welchem ich diene.

Während er den letzten Satz schreibt umspielt ein leichtes Lächeln seine Lippen. Rasch stellt er noch 5 Flaschen Bier für den Ork an den Fuß der Wand und schreitet -seinen Gesang fortsetzend - von dannen.

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Sat May 11, 2002 11:09 am
by Narak
Etwas angewiedert schnüffelt der Ork am Brot und und grunzt laut. Er pult das Fleisch heraus und drückt das mit Forsichtig beschnüffelt er die Flaschen und grunzt abermals als er feststellt das es sich um Bier handelt. Er öffnet gleich eine Flasche und schnüffelt am Inhalt, trinkt sie aus und rülpst laut. Grummelnd bemerkt er dann das es bei weitem nicht die Qualität des Bieres hat, welches er einmal von einem Zwerg bekam. Doch der Durst trieb es rein. Ein wenig von dem wässrigen Gebräu benommen stapft der Ork wieder davon.

Die Geschichte des Cois Vulkan

Posted: Fri Jun 21, 2002 5:40 am
by Morgaine Le Fay
nachdem morgaine die drohung der dunkelelfen an der anschlagtafel gelesen hat, kommt ihr in den sinn, dass vor sehr langer zeit emphyr von emreis über cois berichtet hatte. sie entschliesst sich in die bibliothek zu gehen und die verstaubten regale des archivs zu durchforsten. schon fast hätte sie die suche aufgegeben, als sie endlich einen abschrieb vom original - welchem sogar weitere notizen beigefügt sind - entdeckt. zufrieden kehrt morgaine in den shop zurück und hängt sorgfälltig alle nachrichten in chronologischer reihenfolge auf.
nach getaner arbeit lächelt morgaine zufrieden und beschliesst den shop zu verlassen.