Eine kleine Begegnung
Posted: Fri Feb 01, 2002 2:22 pm
Eines Tages traf ich eine zarte Person. Sie war ein Mensch und noch dazu ein weiblicher.
Kann sich daraus eine Freundschaft entwickeln - dachte ich mir ?
Nachdem wir einwenig uns unterhalten hatten, beschlossen wir ein kleines gemeinsames Abtenteuer zu erleben.
Sie hatte bis zu diesem Tag noch kein gefährlicheres Monster als die Kreaturen genannt Oger, welche in den nördlichsten Bergen leben gesehen.
Ich wollte ihr zeigen, das in unserem Lande auch noch grössere Herausforderungen für Abenteurer geben kann.
Nach einer kurzen Wanderung hatten wir unser Ziel erreicht. Wir standen vorm Eingang zur Höhle des roten Dämons. Nachdem wir besprochen hatten, in welcher Form die "Besichtigung" von statten gehen sollte, wagte ich den Versuch und stieg die Leiter in das Dunkel der Höhle hinab.
Die Luft war rein, aber etwas stickig. Kein Tageslicht viel mehr in diesen abgelegenen Winkel des Landes. Ich ging zurück und holte meine Begleitung nach. Als wir die Höhle dann erforschten erspäten wir den Dämon.
Ich rannte sofort auf ihn zu um meine Begleiterin zu schützen. Unter grösster Anstrengung und unter Einsatz meines Lebens gelang es mir denn Dämon zu stellen.
Zaghaft kam meine Begleiterin näher und wurde zusehens mutiger. Dann geschah es, sie startete auf einmal zum Angriff über. Mit ein paar gezielten Schlägen konnte Sie den Dämon verletzen. Allerdings wehrte sich dieser mit mächtig harten Schlägen. Meine Begleiterin musste zurückweichen.
Die Spannung stieg ins unermessliche. Nach einer Weile beschlossen wir die Höhle wieder zu verlassen. Doch dies gestaltete sich etwas schwerer als wir uns das vorgestellt hatten.
Der Dämon wollte uns aus seinem Reich nicht mehr entkommen lassen. Ich zog seinen Angriff wieder auf mich und die zarte Dame (so dachte ich bis zu diesem Zeitpunkt) konnte sich von der Schauplatz der Gewalt entfernen.
Doch schaffte ich es nicht so recht mich aus den Klauen des Monsters zu befreien. Ich stand kurz vor dem Tode. Alle meine Reserven an Heiltränken waren aufgebraucht, alle Heilungszauber nützten nichts mehr. Ich wollte mit meinem Leben schon abschliessen. Ich schaffte es bis nahe zum Ausgang der Höhle.
Dann auf einmal als es keine Hoffnung mehr zu geben schien, kletterte meine Begleiterin die Leiter herunter. Sie war zurückgekehrt - an diesen schrecklichen Ort. Ich konnte es nicht glauben, sie stürmte los direkt auf den Dämon zu. Ich konnte mich entreissen und so schafften wir es dann zusammen aus dem Reich zu entkommen.
Als wir wieder unter freiem Himmel waren, konnte meine Belgeiterin ihre Tollkühnheit fast selbst nicht glauben. Sie hatte mir das Leben gerettet.
Wir wanderten zusammen zur Stadt um unsere Vorräte wieder aufzufüllen. Dort trennten sich
unsere Wege.
Ich hoffe, ich werde Sie bald wiedersehen und wir können das Eine oder andere Abenteuer zusammen erleben.
Habt vielmals Dank edle Tifareth
Gruesse von
Avenarius dem Elfen
Kann sich daraus eine Freundschaft entwickeln - dachte ich mir ?
Nachdem wir einwenig uns unterhalten hatten, beschlossen wir ein kleines gemeinsames Abtenteuer zu erleben.
Sie hatte bis zu diesem Tag noch kein gefährlicheres Monster als die Kreaturen genannt Oger, welche in den nördlichsten Bergen leben gesehen.
Ich wollte ihr zeigen, das in unserem Lande auch noch grössere Herausforderungen für Abenteurer geben kann.
Nach einer kurzen Wanderung hatten wir unser Ziel erreicht. Wir standen vorm Eingang zur Höhle des roten Dämons. Nachdem wir besprochen hatten, in welcher Form die "Besichtigung" von statten gehen sollte, wagte ich den Versuch und stieg die Leiter in das Dunkel der Höhle hinab.
Die Luft war rein, aber etwas stickig. Kein Tageslicht viel mehr in diesen abgelegenen Winkel des Landes. Ich ging zurück und holte meine Begleitung nach. Als wir die Höhle dann erforschten erspäten wir den Dämon.
Ich rannte sofort auf ihn zu um meine Begleiterin zu schützen. Unter grösster Anstrengung und unter Einsatz meines Lebens gelang es mir denn Dämon zu stellen.
Zaghaft kam meine Begleiterin näher und wurde zusehens mutiger. Dann geschah es, sie startete auf einmal zum Angriff über. Mit ein paar gezielten Schlägen konnte Sie den Dämon verletzen. Allerdings wehrte sich dieser mit mächtig harten Schlägen. Meine Begleiterin musste zurückweichen.
Die Spannung stieg ins unermessliche. Nach einer Weile beschlossen wir die Höhle wieder zu verlassen. Doch dies gestaltete sich etwas schwerer als wir uns das vorgestellt hatten.
Der Dämon wollte uns aus seinem Reich nicht mehr entkommen lassen. Ich zog seinen Angriff wieder auf mich und die zarte Dame (so dachte ich bis zu diesem Zeitpunkt) konnte sich von der Schauplatz der Gewalt entfernen.
Doch schaffte ich es nicht so recht mich aus den Klauen des Monsters zu befreien. Ich stand kurz vor dem Tode. Alle meine Reserven an Heiltränken waren aufgebraucht, alle Heilungszauber nützten nichts mehr. Ich wollte mit meinem Leben schon abschliessen. Ich schaffte es bis nahe zum Ausgang der Höhle.
Dann auf einmal als es keine Hoffnung mehr zu geben schien, kletterte meine Begleiterin die Leiter herunter. Sie war zurückgekehrt - an diesen schrecklichen Ort. Ich konnte es nicht glauben, sie stürmte los direkt auf den Dämon zu. Ich konnte mich entreissen und so schafften wir es dann zusammen aus dem Reich zu entkommen.
Als wir wieder unter freiem Himmel waren, konnte meine Belgeiterin ihre Tollkühnheit fast selbst nicht glauben. Sie hatte mir das Leben gerettet.
Wir wanderten zusammen zur Stadt um unsere Vorräte wieder aufzufüllen. Dort trennten sich
unsere Wege.
Ich hoffe, ich werde Sie bald wiedersehen und wir können das Eine oder andere Abenteuer zusammen erleben.
Habt vielmals Dank edle Tifareth
Gruesse von
Avenarius dem Elfen