Der Weg zur Liebe

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Guir Rabenflügel
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Der Weg zur Liebe

Post by Guir Rabenflügel »

Yridia verschwamm vor seinen Augen, als er das Männchen berührte. Er wurde weggerissen und alles wurde schwarz.
Als er wieder erwachte fand er sich in einer Art Wüste wieder. Doch der Himmel war unendlich schwarz. Es war eine öde Landschafft. Kein Lüftchen regte sich und kein Geräusch war zu hören, außer sein eigener Atem. Guir wollte sein Schwert in die Hand nehmen, doch dann denkt er an Yridia. Sie meinte, Waffen wären nicht nötig. Guir ließ die Hand sinken und blickte sich erneut um. Dort direkt hinter ihm war ein Weg. Guir ging los. Egal was passierte, er würde am Ende ankommen und den Fluch besiegen. Es schiehn unendlich langsam vorran zu gehen, doch er blieb standhaft. Plötzlich meint er etwas zu hören und drehte sich um, doch da war nichts. Er schüttelte den Kopf, er hatte keine Zeit dafür und ging weiter. Doch egal was er sich auch dachte, er bekam das Gefühl nicht los, beobachtet und verfollgt zu werden. Der dunkle Himmel sorgte auch noch für ein Gefühl, niemals entkommen zu können. Es wurde Guir zu viel und fing an zu rennen. Doch es schien als würde ihn das nicht weiterbringen, trotzdem tat er es. Endlich, nach Stunden wie ihm schiehn, sah er etwas am Horizont. Ein schwarzes etwas. Es schiehn aber nicht nächer zu kommen. Guir blieb kurz stehen um zu schauen was es war, doch er konnte es nicht erkennen, so lief er weiter. Weiter und weiter lief er, aber dieses etwas kam nur sehr langsam näher, doch entlich hatte er es geschafft. Es war ein Tor, ein sehr großes Tor. Guir wollte darauf zugehen, doch plötzlich erschiehn etwas. Etwas was ihn die ganze Zeit über verfollgt hatte. Es war... Dalantar! Dalantar war in eine schwarze Robe gekleidet und hatte rote schimmernde Augen. Endstation Guir. Hier ist deine Reise zu Ende. Meinen Körper magst du getötet haben, doch mein Seele lebt weiter und diese Seele wird dich nun töten. Guir bekam Angst und wollte wegrennen, doch dann dachte er an Yridia. Er durfte nicht wegrennen. Egal was du machst, du wirst mich nicht aufhalten. Ich liebe Yridia und das werde ich für immer tun. Dalantar lachte und zog ein Schwert. Stirb!!! Er rannte auf Guir los, mit erhobener Klinge. Guir kniete nieder. Yridia, er wird es nicht schaffen, ich glaube an die Liebe, an unsere Liebe. Das Schwert fuhr nieder und... flog einfach durch Guir durch. Dalantar blickte erstaunt. Dann blickte er zu Guir und sagte: Nun, anscheinend habe ich die Liebe unterschätzt. Er grinste noch einmal wahnsinnig und dann verschwand Dalantars Seele. Sein Bruder war nun entgültig weg. Das Tor verwandelte sich auf einmal. Erst in tiefstem schwart, so schiehn es jetzt in dem weißestem Weiß was Guir je gesehen hatte. Er stand auf und ergriff die Klinke. Für unsere Liebe, sagte er in Gedanken zu Yrida und öffnete die Tür. Wieder wurde er von einem Sog erfasst und mitgerissen. Er wusste der Fluch war besiegt. Endlich konnten die beiden ohne Sorgen leben. Entlich konnten sie sich richtig Lieben.
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Guir Rabenflügel
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Es war geschafft. Sie hatten die Flüche besiegt. Erschöpft erzählten sich Guir und Yrida, was geschehen war, nachdem Guir das Männchen berührt hatte. Jetzt konnten sie sich richtig lieben, ohne Hindernisse. Yrida öffnete das Portal zurück. Nach einem kurzen Gespräch entschieden sich die beiden zum Eldankloster zu reisen, Yridias Heimat. Sie zeigte Guir die Häuser und die herrliche Aussicht. Ja, hier lässt es sich leben, Yrida hat eine schöne Heimat und wenn sie nichts dagegen hat, so möchte ich sie auch meine Heimat nennen können. Sie gingen in den Garten. Yrida war erschöpft, genau wie Guir und sie schlief in nach kurzer Zeit in seinen Armen ein. Er deckte sie mit seinem Mantel zu und legte sich neben sie und bald darauf, schlief auch er ein. Das Glück hatte für ihn einen neuen Namen, Yrida. Das Leben mit ihr, da war er sich sicher, wird das schönste sein, was er sich vorstellen kann. Er würde sie immer lieben, selbst über den Tod hinaus, er würde sie lieben. Er träumte von ihr und dieser Traum war erfüllt von Glück und Liebe und er wusste, dieser Traum wird wahr werden und zwar schon sehr, sehr bald, wenn er es noch nicht ist.
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