Liebe und ein dunkles Geheimniss
Posted: Fri Feb 10, 2006 11:32 pm
Langsam ging Thomas Tiefensee in Richtung des Gasthauses von Trolls Bane. Dem Seahorse. Der Abend zog langsam über die Insel, Gobiath, einem kleinen Grünen Fleck in mitten des Gigantischen Ozeans.
Er zog die Eingangstür auf und grüßte Nebaar mit einem freundlichen "Guten Abend."
Er ging die Treppe hinauf zu dem Zimmer das er gemietet hatte. Doch, wie seit einigen Tagen regelmäßig, stoppte er an der Tür, die das Zimmer der Schwestern Lorion verschloss.
Leicht legte er seine Hand an die Tür. Mit einem lächeln Erinnerte er sich, an einen Tag zurück, der nun schon einige Wochen zurück lag. Galienne Lorion, die ältere Schwester der Beiden, die diesen Raum bewohnten, hatte ihn ganz und gar bezaubert. Nie hatte er soetwas für einen Menschen empfunden. Nie...
Doch erfüllten ihn diese Gedanken, gleichzeitig mit einer Trauer. Er vermisste sie. Seit jenem einen Tag hatte er sie nicht mehr gesehen. Und es war inzwischen eine Zeit vergangen, die ihm unendlich lange vorkam. Jeden Moment der Ruhe, fragte er sich, wenn er sie, Galienne, wohl wiedersehen würde. "Bald", hatte sie gesagt. Bald. Ein Bald das Wochen andauerte.
Er lächelte etwas gequält und ging weiter, in das Zimmer das er bezogen hatte. Er zog die Tür auf und schloss sie gleich darauf hinter sich wieder. Er zog die Stiefel und sein Hemd aus, und legte sich auf sein Bett. Die Decke anstarrend.
Hatte sie es vielleicht erfahren?, frage er sich. Es...das Geheimniss das er so lange hütete. Nein...Nein. Es war ausgeschlossen. Niemand außer er selbst und seine Familie wussten davon. Und doch. Es nagte an ihm. Galienne bedeutete ihm viel, mehr als jeder andere Mensch. Und er hatte sie belogen und sie seither nicht mehr gesehen. Strafen mich die Götter nun führ meine Lügen? Verdient habe ich es... Er musste es ihr sagen, wenn er sie das nächste mal sah. Aber warum hatte er das erste Mal gelogen? Um sie nicht zu beunruhigen. Um eine Gemeinsame Zukunft er sich erhoffte nicht zu zerstören? Er wusste es nicht. Aber er musste es ihr sagen, wenn auch keinem sonst, aber ihr...
Noch lange lag er im Bett, wägte ab, wie er es ihr sagen sollte. Wie er seine Lüge erklären sollte, ohne neue Lügen zu verursachen.
Mit diesem Gedanken im Kopf, schlief er ein...
Er zog die Eingangstür auf und grüßte Nebaar mit einem freundlichen "Guten Abend."
Er ging die Treppe hinauf zu dem Zimmer das er gemietet hatte. Doch, wie seit einigen Tagen regelmäßig, stoppte er an der Tür, die das Zimmer der Schwestern Lorion verschloss.
Leicht legte er seine Hand an die Tür. Mit einem lächeln Erinnerte er sich, an einen Tag zurück, der nun schon einige Wochen zurück lag. Galienne Lorion, die ältere Schwester der Beiden, die diesen Raum bewohnten, hatte ihn ganz und gar bezaubert. Nie hatte er soetwas für einen Menschen empfunden. Nie...
Doch erfüllten ihn diese Gedanken, gleichzeitig mit einer Trauer. Er vermisste sie. Seit jenem einen Tag hatte er sie nicht mehr gesehen. Und es war inzwischen eine Zeit vergangen, die ihm unendlich lange vorkam. Jeden Moment der Ruhe, fragte er sich, wenn er sie, Galienne, wohl wiedersehen würde. "Bald", hatte sie gesagt. Bald. Ein Bald das Wochen andauerte.
Er lächelte etwas gequält und ging weiter, in das Zimmer das er bezogen hatte. Er zog die Tür auf und schloss sie gleich darauf hinter sich wieder. Er zog die Stiefel und sein Hemd aus, und legte sich auf sein Bett. Die Decke anstarrend.
Hatte sie es vielleicht erfahren?, frage er sich. Es...das Geheimniss das er so lange hütete. Nein...Nein. Es war ausgeschlossen. Niemand außer er selbst und seine Familie wussten davon. Und doch. Es nagte an ihm. Galienne bedeutete ihm viel, mehr als jeder andere Mensch. Und er hatte sie belogen und sie seither nicht mehr gesehen. Strafen mich die Götter nun führ meine Lügen? Verdient habe ich es... Er musste es ihr sagen, wenn er sie das nächste mal sah. Aber warum hatte er das erste Mal gelogen? Um sie nicht zu beunruhigen. Um eine Gemeinsame Zukunft er sich erhoffte nicht zu zerstören? Er wusste es nicht. Aber er musste es ihr sagen, wenn auch keinem sonst, aber ihr...
Noch lange lag er im Bett, wägte ab, wie er es ihr sagen sollte. Wie er seine Lüge erklären sollte, ohne neue Lügen zu verursachen.
Mit diesem Gedanken im Kopf, schlief er ein...