Die Rückkehr
Posted: Wed Oct 19, 2005 7:32 pm
...Plözlich blinzelt der Elb. Nach mehreren tiefen Atemzügen erhebt er sich zögernd, die sonst so geschmeidigen Glieder steif wie die morschen Äste eines Kirschenbaumes - und genauso schnell knickt eines seiner Beine um. Nachdem Pilinbrion sich wieder gefangen hat taumelt er schlaftrunken Richtung Anlegestelle, um die nächste Fähre Richtung Troll's Bane zu nehmen. Um sie noch zu erwischen eilt er so schnell in seine eingeschlafenen beine tragen können. Zu lange war er wohl in dieser verenkten Position im Wald gehockt. Doch waren die lezen Wochen richtiggehend entspannend für Pilinbrion.
In einer Kabine auf dem kleinen Schiff kann Pil sich umkleiden, statt der üblichen, etwas verstaubten schwarzen Kutte trägt er nun weiße, wallende Gewänder.
Die schwarzen Haare, die mittlerweile bis zum Mittelpunkt seiner Wirbelsäule herunterhängen, wurden mit einem schwarzen Stoffband zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Als der Elb die Stadt wie immer durch das Südtor betritt, wird er auf den ersten Blick nicht einmal von seinen Freunden erkannt, so sehr hat er sich verändert. Betritt er jedoch eine Raum, scheint es kaum jemanden zu geben, der es vermag seine Anwesenheit zu ignorieren, so stark ist seine Ausstrahlung.
Doch seltsamerweise scheint sich der stattliche Mann nichts darauf einzubilden, ja nicht einmal zu bemrken scheint er die tatsache, dass er jedem ins Auge springt, wirkt sein saphirgrüner Blick doch nie hochäsig.
In einer Kabine auf dem kleinen Schiff kann Pil sich umkleiden, statt der üblichen, etwas verstaubten schwarzen Kutte trägt er nun weiße, wallende Gewänder.
Die schwarzen Haare, die mittlerweile bis zum Mittelpunkt seiner Wirbelsäule herunterhängen, wurden mit einem schwarzen Stoffband zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Als der Elb die Stadt wie immer durch das Südtor betritt, wird er auf den ersten Blick nicht einmal von seinen Freunden erkannt, so sehr hat er sich verändert. Betritt er jedoch eine Raum, scheint es kaum jemanden zu geben, der es vermag seine Anwesenheit zu ignorieren, so stark ist seine Ausstrahlung.
Doch seltsamerweise scheint sich der stattliche Mann nichts darauf einzubilden, ja nicht einmal zu bemrken scheint er die tatsache, dass er jedem ins Auge springt, wirkt sein saphirgrüner Blick doch nie hochäsig.