Was für ein Tag
Posted: Sun Oct 02, 2005 5:49 pm
Ja was für ein Tag war das Heute nur .
Am Morgen noch wollte mir meine Mutter , eine Elfe die sich ganz der Magie hingegeben hat , einen ihrer Zaubersprüche beibringen . Zauber und Magie noch nie hab ich mich dafür Interessiert , aber ständig meint sie ich müßte es lernen weil es gut für mich ist .
Kaum war ich ihr endkommen lief ich auch schon in die Arme meines Vaters .
Was war das nur für ein Mensch . Er wollte unbedingt einen Krieger aus mir machen . Er meinte das wäre gut für mich und ich müßte alles lernen was er mir beibringen würde .
Krieger wenn ich nur daran dachte lief es mir schon kalt den Rücken runter . Ich wuste zwar das man ein Schwert nicht an der Schneide oder Klinge angreift , aber mehr auch schon nicht .
Zum Glück konnte ich mich auch bei ihm rausreden und so lief ich zu meinem Opa . Er war der einzige der mich wirklich verstand , der wuste was ich will und von dem ich auch wuste das er das beste für mich will .
Er war ein Künstler mit dem Schnitzmesser . Noch nie hab ich jemanden solch schöne Sachen aus Holz machen sehen wie ihn . Egal ob es Gebrauchsgegenstände oder Bögen waren , alles was er machte wirkte so als ob es leben würde . Ich bewunderte ihn dafür und wollte genau das lernen was er so selbstverständlich konnte .
Ich erzählte ihm was meine Eltern heute wieder mal mit mir anstellen wollten und er lächelte auf seine beruhigende Art .
Er meinte ich wäre langsam alt genug um selber zu wissen was ich machen oder werden will und auch langsam auf eigenen Beinen stehen müßte . Das es vielleicht gut wäre von Zuhause weg zu gehen um ein eigenes Leben zu leben , war ich doch schon 18 Jahre alt .
Und dann gab er mir dieses funkelnde etwas . Er sagte mir wenn ich soweit wäre das ich von zuhause weg möchte so soll ich dieses Ding ganz fest in beide Hände nehmen und es mir aus tiefstem Herzen wünschen .
Natürlich hab ich das auch gemacht nachdem ich mich von ihm verabschiedet habe und ihn gebeten habe es meinen Eltern zu erklären .
Ich nahm das funkelnde Ding in beide Hände und wünschte mir von ganzem Herzen weit weit weg von Zuhause zu sein .
Auf einen Schlag stand ich auf einer kleinen Insel und ein Mann fragte mich was ich den gerne werden würde , Magier , Krieger oder Handwerker .
Ich mußte nicht lange überlegen und nun stand ich hier , mitten in einer kleinen Stadt .
Was für ein Tag .....
Am Morgen noch wollte mir meine Mutter , eine Elfe die sich ganz der Magie hingegeben hat , einen ihrer Zaubersprüche beibringen . Zauber und Magie noch nie hab ich mich dafür Interessiert , aber ständig meint sie ich müßte es lernen weil es gut für mich ist .
Kaum war ich ihr endkommen lief ich auch schon in die Arme meines Vaters .
Was war das nur für ein Mensch . Er wollte unbedingt einen Krieger aus mir machen . Er meinte das wäre gut für mich und ich müßte alles lernen was er mir beibringen würde .
Krieger wenn ich nur daran dachte lief es mir schon kalt den Rücken runter . Ich wuste zwar das man ein Schwert nicht an der Schneide oder Klinge angreift , aber mehr auch schon nicht .
Zum Glück konnte ich mich auch bei ihm rausreden und so lief ich zu meinem Opa . Er war der einzige der mich wirklich verstand , der wuste was ich will und von dem ich auch wuste das er das beste für mich will .
Er war ein Künstler mit dem Schnitzmesser . Noch nie hab ich jemanden solch schöne Sachen aus Holz machen sehen wie ihn . Egal ob es Gebrauchsgegenstände oder Bögen waren , alles was er machte wirkte so als ob es leben würde . Ich bewunderte ihn dafür und wollte genau das lernen was er so selbstverständlich konnte .
Ich erzählte ihm was meine Eltern heute wieder mal mit mir anstellen wollten und er lächelte auf seine beruhigende Art .
Er meinte ich wäre langsam alt genug um selber zu wissen was ich machen oder werden will und auch langsam auf eigenen Beinen stehen müßte . Das es vielleicht gut wäre von Zuhause weg zu gehen um ein eigenes Leben zu leben , war ich doch schon 18 Jahre alt .
Und dann gab er mir dieses funkelnde etwas . Er sagte mir wenn ich soweit wäre das ich von zuhause weg möchte so soll ich dieses Ding ganz fest in beide Hände nehmen und es mir aus tiefstem Herzen wünschen .
Natürlich hab ich das auch gemacht nachdem ich mich von ihm verabschiedet habe und ihn gebeten habe es meinen Eltern zu erklären .
Ich nahm das funkelnde Ding in beide Hände und wünschte mir von ganzem Herzen weit weit weg von Zuhause zu sein .
Auf einen Schlag stand ich auf einer kleinen Insel und ein Mann fragte mich was ich den gerne werden würde , Magier , Krieger oder Handwerker .
Ich mußte nicht lange überlegen und nun stand ich hier , mitten in einer kleinen Stadt .
Was für ein Tag .....