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//TRanslation below//


Eine kahle, abgelegene Gegend in einem fernen Lande. Der warscheinlich schrecklichste Ort an dem je ein Wesen siedelte.

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Die brennende Sonne scheint unbarmherzig auf ein altes, schäbiges Gefängniss.

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Die dunklen, tiefen Kerker beheimatet von den Schlimmsten und den Verdorbesten die je aus einem Dreckloch gekrochen sind.

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Eine Bereich des Kerkers in dem jene verwahrt werden die selbst dem anderen Abschaum zu scheusslich sind.

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Eine dunkle, unheimliche Kerkerecke. Ein leises, ersticktes Röcheln erklingt.

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Ein großer, stämmiger Mann mit Armen und Beinen so breit wie Fässer liegt mit dem Gesicht im Dreck. Ein alter, kahlköpfiger Zwerg kniet auf dessem Rücken, die Kette seiner Handfesseln um den Hals des Mannes gewickelt ist er ihn am erdrosseln. Eine tiefe, rauhe Stimme spricht hämisch...


Na mein Bürschchen, dachtest wohl du könntest den alten Ghorn im Schlaf erwischen, wa?

Dat haben schon ganz andere versucht!
Der Mann beginnt stärker zu röcheln als der Zwerg die Kette enger zu ziehen scheint

Nu musste dafür büßen, Dummerchen. Dat Leben gibbet uns selten ne zweite Chance, aye.

Plötzlich wird die Kerkertür aufgestoßen und ein Trupp von einem halben dutzend schwer gerüsteter Wachen betritt den Kerker und beziehen um den Eingang herum Aufstellung, ihre Waffen bereit. Kurz nach ihnen betritt ein kleiner, dürrer Mann in stillosen, schwarzen Kleidern den Kerker, er trägt ein Pergament unter dem Arm und mit kaltem, desinteressierten Blick sieht er sich um.

Ghorn blickt in der Dunkelheit des Kerker auf und sieht den Mann verärgert an als jener das Pergament entrollt, es kurz liest und dann laut in den Raum ruft

Ghorn!....Ghooorn! Komm hervor!

Der alte Zwerg brummt verärgert, wickelt die Ketten vom Hals des Mannes und tätschelt dessen Kopf , als der erleichtert nach Luft schnappt, mit den Worten Noch mal Glück gehabt Kleiner ehe er sich aufrichtet und in Richtung Eingang schlendert

Erneut ruft der Kerkeraufseher GHOOORN! Nun komm raus du…

WAS DENN?! schnappt es so plötzlich aus der Dunkelheit das der Mann zusammenzuckt, und auch die schwer bewaffneten Wächter werden nervös und rücken enger zusammen als das Schlurfen und Klicken der schweren Ketten langsam aus der Dunkelheit näher kommt und der Zwerg mit einem unheimlichen Grinsen ins durch die Kerkertür dringende Licht schreitet.

Was willste von mir Bursche?! Warum versauste mir den Spaß? Mit ruhigem, durchdringenden Blick mustert er den Mann eingehend, jener schluckt schwer als er unsicher wieder das Wort erhebt

Es…es ist soweit Ghorn…die 70 Jahre sind vorbei. Ganz wie der alte König es versprach, du hast für deine Verbrechen gebüßt.

Der Zwerg starrt ihn durchdringend an

Ich habe NIE ein Verbrechen begannen, das wurde mir angehangen!

Der Kerkermeister seufzt, und spricht weiter als hätte er dieses Gespräch schon tausendmal geführt

Ghorn…die Schätze des Königs wurden in deinem Rucksack, deinen Taschen, deinen Stiefeln, ja sogar in deinem Bart versteckt gefunden!

Bah! schnappt der Zwerg, und der Mann zuckt wieder zusammen Die wurden mir untergeschoben, das waren eure feinen Ritter, aye, wolltens mir anhängen!

Ghorn… erwiedert der Mann vorsichtig Der alte König hat gesehen wie du sie geklaut hast, du hattest ihn vorher immerhin nackt an die Säule des Schatzhauses gekettet ehe du es geplündert hast.

Der Zwerg knurrt als er wieder spricht

Auch der alte Sack wollte es mir anhängen! Der hat doch…

Erneut seufzt der Kerkermeister als er vorsichtig unterbricht

Genauso wie er dir die Entjungferung seiner hübschen Tochter angehangen hat?

Der Zwerg fängt an laut zu lachen und die Soldaten zucken erneut nervös zusammen, er spuckt aus und spricht mit einem dreckigen Grinsen

Ne, das war ich schon allein, aber die Kleine war dem nicht abgeneigt, konnte meiner unglaublichen Anziehungskraft nicht wieder stehen, harr harr!

Aber ich sage dennoch das…

Ghorn! Der Kerkermeister unterbricht ihn erneut, schon leicht genervt Es reicht, hast du nicht gehört? Du bist frei! Der König hatte dir, dank des Zuredens seiner Tochter, anstatt die Todesstrafe zu verhängen, versprochen dich freizulassen wenn du es 70 Jahre in diesem Kerker überlebst, und die sind nun Vergangen. Du kannst gehen! Sofort! Jetzt! Biiitte geh!

Ghorn grunzt kurz und mustert den Mann überrascht Ich kann gehen? Jetzt sofort? Ohne das ihr mir nen Pfeil in den Rücken jagd? Ich muss nicht hierbleiben? Bin nen freier Zwerg? Kann…

JAAA! ertönt es vom Kerkermeister und seinen Soldaten gleichzeitig

Oh…Na gut…wo sind meine Sachen?

Eine halbe stunde später stand Ghorn bereits am Tor des Gefängnisses und wartete das es für ihn geöffnet wurde. Der Kerkermeister und ein paar Wächter standen etwas Abseits und beobachteten ihn ungeduldig

Und Ghorn? Wohin geht’s nun für dich? Ich hoffe doch nicht wieder zurück in die nächste Schatzkammer!

Ne ne antwortete der Zwerg ruhig. Das ist vorbei. Ich denke…ich denke ich gehe meinen kleinen Bruder besuchen, Aye. Hab von nem anderen ausm Kerker mitbekommen das der nun Priester auf einer fernen Insel geworden ist! Das ist doch was! Ghorn lacht laut als das massive Tor geöffnet wird und ein Mann ruft:

Ghorn Gemfist, du kannst nun gehen! Und komm ja nicht wieder!

A deserted, secluded region in a land far away. The most terrifically place where a creature ever dwelt.


The sun shines unmercifully onto an old, sleazy prison.

Dark, deep jails, inhabited by the worst and most tainted creatures who ever crawled from their hole.

One part of the prison, where those people are detained who even are too abominable for the rest of the chum.

A dark, creepy corner of a jail. A quiet ruckling can be heard.

A tall, sturdy built man with arms and legs like barrels, lies with his face in the dirt. An old, bold dwarf kneels on his back, the chain of his manacles wrapped around the throat of the man. A deep, harsh voice speaks in a sneering tone:

“You thought you could get the old Ghorn in his sleep, hu lad? Others tried that before!”

The mans rattling increases as the dwarf wrappes the chain tighter around his throat.

“Now you will have to atone fort his, silly. Life barely give us a second chance, aye.”

Suddenly the door of the prison is pushed open and a group of heavy armoured guards enter the jail and embattle around the entrance. A small, scrawny man, dressed in black clothes, follows soon after them and enters the jail. He carries a parchment under his arm and with a cold, disinterested gaze he looks around.

Ghorn looks up from the darkness of the prison and looks angered at the man as yonder opens the parchment and yells:

“Ghorn! … Ghorn! Come here!“

The old dwarfs grumbles in anger, takes his chains off the mans throat and pats his head. “Seems to be ya lucky day, lad.” He stands and approaches to the entrance.

Again the prison overseer yells: “GHOOORN! Come out, you…”

“WHAT IS IT?!” , yells a voice back from the darkness and the man winces. Even the heavy armoured guard seems to get more nervous and move together as the shuffle of the heavy chains slowly come closer out of the darkness and the dwarf shows up with a creepy grin.

“What do you want from me, lad? Why do you spoil my fun?” With a calm, piercing look he examines the man, who anxiously raises his voice again.

“Time… time has come Ghorn. The 70 years are over. Exactly as the king promised you’ve atoned for your crimes.“

The dwarf stares piercingly at him.

“I NEVER did any crime! Someone framed me!”

The prison overseer sighs, like he had heard that story a thousand times yet.

“Ghorn, the treasures of the king has been found in your bag, your pockets, your boots, yes even in your beard!”

“Bah!” , replies the dwarf.„Someone pushed them underneath me. That were your fine knights, aye. They wanted to frame me!”

„Ghorn,“ , the man replie carefully. “The king himself has seen like you stole them… After all you have chained him naked at at the pillar before you plundered his treasure house.“


The dwarf growls as he speaks…

“The old sack wanted to fame me… He has…“

Again the prison overseer sighs before he interrupts carefully

„Exactly like he accused you wrongly for the deflowering of his beautiful daughter?”

The dwarf laughs loudly and the guards winces again nervously. He spits and says with a dirty grin:

“No, that was all myself, but the cutey was nothing loath. She couldn’t stand my incredible attraction, harr harr! Non the less, I say…”

“Ghorn!” , he got interrupted again. “It’s enough, have you heard? You are free! Thanks to the kings daughter you escaped the death penalty. The 70 years are over… you can go! Now! Please go!“

Ghorn grunts and examines the man surprised. “I can go? Now? Without having an arrow in my back? I don’t have to stay here? I’m a free dwarf? I can…“

„YEEES!“ , sounds from the prison overeer and the guards at the same time.

“Oh. .. fine. Where are my belongings?”

Half an hour later Ghorn stands at the gate of the prison and waits for it to open. The prison overseer and a few guards stands somewhat aside and watch him patiently.

“And Ghorn? Where are you going now? I hope not into the next treasure house!“

“Nay, nay” , the dwarf answered calmly. “That’s over. I think … I think I go and visit my little brother, aye. Someone in the prison told me that he is a priest now on an isle far away. That’s something!” Ghorn laughs loudly as the massive gate opens and a man yells:

“Ghorn Gemfist, you can go now! And don’t dare to come back!”