Die Suche ((Vorgeschichte Zwergenboardquest))
Posted: Tue Jan 18, 2005 6:41 pm
Die Reise zu den sieben Bergen war erneut eine Qual Denn von seiner neuen Heimat aus waren die sieben Berge einzig und allein mit Schiffen zu erreichen und Schiffe sind nichts was Zwerge lieben. Zu trügerisch ist Tanora die über das Meer gebietet. Zu viele Schiffe hat sie sich bereits geholt, wenn die Seefahrer es wagten sie herauszufordern. So verbrachte der Zwerg die meiste Zeit in der sicheren Nähe eines Eimers unter Deck und hoffte heil sein Ziel zu erreichen.
Seine Gebete waren wohl erhört worden denn er erreichte Heile und fast trockenen Fußes sein Ziel. Die sieben Berge die Heimat seiner Ahnen. Er wurde im siebten Berg von seinem Großvater in Empfang genommen mit allen Ehren die einem Zwergenkönig auf Besuch zustanden und doch wie ein Mitglied der Familie das lange vermisst wurde. Am siebten Tage nach seiner Ankunft, als die Feierlichkeiten seiner Rückkehr sich dem Höhepunkt näherten trafen die Hochlords der anderen sechs Berge ein um dem Besucher den Respekt zu erweisen. Denn es kommt nur einmal in hundert Jahren vor, das einer der ihren, einer der Zwerge der sieben Berge auszieht um ein Königreich zu gründen. Sie lauschten den Geschichten die der Gast erzählte und freuten sich über das wachsen und gedeihen der Zwergenschaft außerhalb der sieben Berge.
Sie lauschten seinen Geschichten Tag um Tag und das Bier wurde gar reichlich ausgeschenkt. Es war ein großes Fest denn der Zwerg hatte den Zeitpunkt seiner Rückkehr wohl gewählt. So war denn der siebte Berg in jenen Tagen der Gastgeber des Jahrhunderttreffens der Könige der sieben Berge, ihrer Familien und der Könige die ausgezogen waren. Alle Könige der Zwerge der bekannten Reiche sammelten sich zu jener Zeit hier. Ganz im Geheimen und ohne Gefolge waren sie gereist. Denn welch einen Erfolg würde ein Feind feiern der ausgerechnet in diesen Tagen angreifen würde. So war es Brauch seit Jahrtausenden und so werden die Zwergenkönige es ewig halten. Selbst die Zwergenschaft des siebten Berges erfuhr erst mit der Ankunft des Gastes, das das Jahrhunderttreffen eine Woche später stattfinden sollte.
Der Zwergenkönig Silberbrands verlas vor allen Königen seine erste Offenbahrung und die Könige ließen sich Abschriften fertigen um die Wahrheit erneut hervorgekommen aus den tiefen der Höhlen des Wissens im Donnerberg mitzunehmen und sie der Priesterschaft zu überstellen, auf das sie allen Zwergen unserer Zeit verkündet werden. Sie lobten Seine Weisheit und die weisesten halfen dabei die noch nicht übersetzten Texte aus den alten Runen hervorzulesen, die für den König von Silberbrand zu alt gewesen waren um sie lesen zu können. So verbrachten einige ihre Zeit damit die alten Schriften zu studieren und wieder andere zogen es vor die guten Speisen des siebten Berges zu genießen und zu begießen.
Nachdem das Fest nach einem Mondumlauf geendet war, packte auch der Zwerg aus Silberbrand seine sieben Sachen. Doch er fuhr nicht nach Hause sonder begab sich erneut in die Höhlen des Wissens. Denn das Studium der alten Runen war ihm nun noch viel vertrauter. Hatte er doch von den Weisesten und Ältesten Zwergen lernen dürfen.
So machte er sich erneut auf zum Donnerberg und setzte seine Suche nach Wissen fort.
Der Zwerg kratzte vorsichtig an dem Felsgestein des Donnerberges, des geheimen Archives der Zwergengeschichte in den sieben Bergen. Endlich nach unzähligen Wochen des Suchens im Donnerberg und dem zaghaften entfernen der Ablagerungen von Jahrhunderten war er fündig geworden. Endlich nachdem er unzählige der in Stein gemeißelten Texte freigelegt und sorgfältig studiert hatte, stand er vor dem was er eigentlich gesucht hatte. Nicht mehr vor den Texten der Wahrheiten über die Götter sondern dort wo er eigentlich hin wollte. Sein Urgroßvater hatte ihm geholfen indem er Anhand der Zusammensetzung des Goldes der Münze ein ungefähres Alter und die Herkunft des Goldes festgestellt hatte. Es war alt, sehr alt und dementsprechend tief waren die Höhlen mit den Texten versunken. Nun endlich stand er vor dem Text den er gesucht hatte überprangt von dem prachtvollen Konterfei des Zwergenkönigs der auf der Münze dargestellt war. Mit einem feinen Goldschaber und einem Pinsel aus Zwergenbarthaaren fing der Zwerg an den Text freizulegen Fingerbreit für Fingerbreit um auch ja den Stein zu schonen der schon so lange unbeschadet und ungesehen in den Tiefen lag. Die Runen die zum Vorschein kamen waren dem Zwerg wohlbekannt, sie waren fast so alt wie die Runen in denen die Geschichte des Gottes Irmorom festgehalten war. Es hatte also doch einen Sinn gehabt erst diese alten Texte zu entziffern und die uralten Runen mit den Weisen zu erforschen die Nötig waren um die Offenbahrung zu schreiben. Irmoroms Wege sind halt doch direkt und führen immer ans Ziel. Auch wenn man das Ziel erst erkennt wenn man es erreicht hat. Er sandte dem Zwerg diese Münze und er offenbarte ihm die Wahrheit und die alten Höhlen des Wissens und er bewahrte die Texte durch die Gezeiten. Welche Wahrheiten mag er noch bereithalten?
Es dauerte Tage bis der Text freigelegt war, doch am Ende lag er vor dem Zwerg, welcher in sorgfältig abzeichnete um in zu Hause in Silberbrand in Ruhe zu studieren.
Seine Gebete waren wohl erhört worden denn er erreichte Heile und fast trockenen Fußes sein Ziel. Die sieben Berge die Heimat seiner Ahnen. Er wurde im siebten Berg von seinem Großvater in Empfang genommen mit allen Ehren die einem Zwergenkönig auf Besuch zustanden und doch wie ein Mitglied der Familie das lange vermisst wurde. Am siebten Tage nach seiner Ankunft, als die Feierlichkeiten seiner Rückkehr sich dem Höhepunkt näherten trafen die Hochlords der anderen sechs Berge ein um dem Besucher den Respekt zu erweisen. Denn es kommt nur einmal in hundert Jahren vor, das einer der ihren, einer der Zwerge der sieben Berge auszieht um ein Königreich zu gründen. Sie lauschten den Geschichten die der Gast erzählte und freuten sich über das wachsen und gedeihen der Zwergenschaft außerhalb der sieben Berge.
Sie lauschten seinen Geschichten Tag um Tag und das Bier wurde gar reichlich ausgeschenkt. Es war ein großes Fest denn der Zwerg hatte den Zeitpunkt seiner Rückkehr wohl gewählt. So war denn der siebte Berg in jenen Tagen der Gastgeber des Jahrhunderttreffens der Könige der sieben Berge, ihrer Familien und der Könige die ausgezogen waren. Alle Könige der Zwerge der bekannten Reiche sammelten sich zu jener Zeit hier. Ganz im Geheimen und ohne Gefolge waren sie gereist. Denn welch einen Erfolg würde ein Feind feiern der ausgerechnet in diesen Tagen angreifen würde. So war es Brauch seit Jahrtausenden und so werden die Zwergenkönige es ewig halten. Selbst die Zwergenschaft des siebten Berges erfuhr erst mit der Ankunft des Gastes, das das Jahrhunderttreffen eine Woche später stattfinden sollte.
Der Zwergenkönig Silberbrands verlas vor allen Königen seine erste Offenbahrung und die Könige ließen sich Abschriften fertigen um die Wahrheit erneut hervorgekommen aus den tiefen der Höhlen des Wissens im Donnerberg mitzunehmen und sie der Priesterschaft zu überstellen, auf das sie allen Zwergen unserer Zeit verkündet werden. Sie lobten Seine Weisheit und die weisesten halfen dabei die noch nicht übersetzten Texte aus den alten Runen hervorzulesen, die für den König von Silberbrand zu alt gewesen waren um sie lesen zu können. So verbrachten einige ihre Zeit damit die alten Schriften zu studieren und wieder andere zogen es vor die guten Speisen des siebten Berges zu genießen und zu begießen.
Nachdem das Fest nach einem Mondumlauf geendet war, packte auch der Zwerg aus Silberbrand seine sieben Sachen. Doch er fuhr nicht nach Hause sonder begab sich erneut in die Höhlen des Wissens. Denn das Studium der alten Runen war ihm nun noch viel vertrauter. Hatte er doch von den Weisesten und Ältesten Zwergen lernen dürfen.
So machte er sich erneut auf zum Donnerberg und setzte seine Suche nach Wissen fort.
Der Zwerg kratzte vorsichtig an dem Felsgestein des Donnerberges, des geheimen Archives der Zwergengeschichte in den sieben Bergen. Endlich nach unzähligen Wochen des Suchens im Donnerberg und dem zaghaften entfernen der Ablagerungen von Jahrhunderten war er fündig geworden. Endlich nachdem er unzählige der in Stein gemeißelten Texte freigelegt und sorgfältig studiert hatte, stand er vor dem was er eigentlich gesucht hatte. Nicht mehr vor den Texten der Wahrheiten über die Götter sondern dort wo er eigentlich hin wollte. Sein Urgroßvater hatte ihm geholfen indem er Anhand der Zusammensetzung des Goldes der Münze ein ungefähres Alter und die Herkunft des Goldes festgestellt hatte. Es war alt, sehr alt und dementsprechend tief waren die Höhlen mit den Texten versunken. Nun endlich stand er vor dem Text den er gesucht hatte überprangt von dem prachtvollen Konterfei des Zwergenkönigs der auf der Münze dargestellt war. Mit einem feinen Goldschaber und einem Pinsel aus Zwergenbarthaaren fing der Zwerg an den Text freizulegen Fingerbreit für Fingerbreit um auch ja den Stein zu schonen der schon so lange unbeschadet und ungesehen in den Tiefen lag. Die Runen die zum Vorschein kamen waren dem Zwerg wohlbekannt, sie waren fast so alt wie die Runen in denen die Geschichte des Gottes Irmorom festgehalten war. Es hatte also doch einen Sinn gehabt erst diese alten Texte zu entziffern und die uralten Runen mit den Weisen zu erforschen die Nötig waren um die Offenbahrung zu schreiben. Irmoroms Wege sind halt doch direkt und führen immer ans Ziel. Auch wenn man das Ziel erst erkennt wenn man es erreicht hat. Er sandte dem Zwerg diese Münze und er offenbarte ihm die Wahrheit und die alten Höhlen des Wissens und er bewahrte die Texte durch die Gezeiten. Welche Wahrheiten mag er noch bereithalten?
Es dauerte Tage bis der Text freigelegt war, doch am Ende lag er vor dem Zwerg, welcher in sorgfältig abzeichnete um in zu Hause in Silberbrand in Ruhe zu studieren.