The leaving and journey... / Die Abfahrt und Reise...
Posted: Sun Oct 03, 2004 11:35 pm
Nebel lag dicht über dem Hafen und tauchte die Welt in Stille und Trübseligkeit. Ein einsamer Schoner, schon in die Jahre gekommen, lag als einziges Schiff vor Anker. Die Crew besticht aus harten Seemännern, gezeichnet von der rauhen See, ihre stechenden Augen scheinen schon alles gesehen zu haben und ihre rauen Manieren scheinen nurnoch von ihrer Hartgesottenheit übertroffen zu werden.
Still gingen sie ihrer frühen Arbeit nach und beluden das Schiff mit Kisten und Säcken. Schon balde sollte dieses Schiff auslaufen, sein Ziel sind die weiten Landen, der alte Kontinent. Nur wenige Schiffe wagen sich dorthin, und selbst die wenigen die es tun, nur mit guter Bezahlung und hohem Risiko.
Brummig stand der Kapitän, ein Mann an dessem Kinn man ein Schwert hätte schleifen können, an der Reeling und blickte suchend den Hafen ab. Normalerweise bestand die Fracht des Schiffes aus Waren von der Händlerechse Eliza, welche sie regelmäßig in größeren Mengen in die alten Landen entsandte. Doch an diesem Morgen hatten sie auch einen Passagier zu erwarten welcher zum alten Kontinent reisen wollte, in die alten Gebiete der Zwergenreiche.
Der Mann der Meere wurde schon ungeduldig, und wollte gerade seine Meerschaumpeife anzünden, als er ein Geräusch vernahm, welches monoton aus dem Nebel erklang und sich auf das Schiff zuzubewegen schien.
Klick...klack...
Angestrengt blickte der Seemann in den Nebel, die quelle des Geräusches ausmachend. Unbehagen überkam den harten Mann der Meere, und leise sprach er ein Gebet an Tanora, ihn vor Unheil durch den Klabautermann zu bewahren.
Das Geräusch kam näher und langsam war ein dunkler Umriss im weiss grauen Schleier des Morgens zu sehen.
Nicht sehr groß, wie es schien, gerade eineinhalb Meter. Die Gestalt schien einen an die 2 meter langen Stab mit sich zu führen, dessen Berührungen wärend des Gehens einen metallenen Klang ertönen lies.
Ein langer Umhang wehte gespenstig im Nebel, und der Seemann musste unbewusst schlucken. In den tiefen des Nebels schien das Haupt der Gestalt von einem Kranz aus Feuer eingehüllt zu sein, seine Brust schien in den Farben des Regenbogens zu glänzen und zu leuchten.
Zur Überraschung des Kapitänes trat jedoch kein Dämon oder Monster aus dem Nebel, es war ein Zwerg in der ehrwürdigen Tracht eines Priesters Irmoroms. Sein Haar und sein Bart rotbraun leuchtend im Morgengrauen war er in die Graubraune Kleidung gehüllt,ums einen Hals hing ein Amulett in der form eines Hammers, besetzt mit den schönsten Edelsteinen. Der Stab war aus schwarzem Metall, sein Kopfende hatte die Form eines Hammers und er war über und über mit Runen versehen. Er trug einen großen ledernen Rucksack auf dem Rücken, sowie einen Kriegshammer und eine Doppelaxt.
Mit freundlichem Blick sah er den Kapitän an, hob die Hand zum Gruße an die Stirn und sprach mit klarer, tiefer Stimme "Irmorom zum gruße, guter Mann, möge er euer Geschäft und euch segnen." bevor er mit missmutigen Blick auf das Schiff und den Ozean blickte.
Der Kapitän, der sich mittlerweile wieder gefasst hatte, sah wütend auf den Zwergen und sprach unfreundlich "Heyda...na endlich taucht ihr auchmal auf, beim Strudel des Mzgars, wir können nicht ewig auf einen einzigen Zwergen warten. Beinahe wären wir ohne euren bärtigen Hintern in See gestochen".
Er brummelte und grummelte noch etwas weiter, als der Zwerg vorsichtig an Board ging, nichts auf den Kapitän antwortend.
Still und mit sich selber hadernd überreichte er dem Kapitän den Beutel mit Gold, bevor er sich mit einem Fass Bier unter Deck verzog um sich dort auf die Seereise vorzubereiten.
Der Kapitän nahm gierig das Gold entgegen, zählte es und sah dem Zwergen still nach. Im Grunde war er froh, den Zwergen an Board zu haben, und ohne zu zögern hätte er länger auf ihn gewartet. Er wusste nur zu gut, wie gefährlich die Reise war, und da war es gut einen Priester mit sich zu haben, der, den Waffen nach, wohl auch verstand eine Axt zu schwingen.
Das Gold war ein extra Reiz.
Kurz darauf wurde die Ruhe des Morgens von den erfahrenen Rufen der Seemänner unterbrochen. Der Anker wurde gelichtet, die Segel blähten sich und still begann das Schiff seine lange Reise. Im Bug saß Galim bei seinem Bier und einer Kerze. Auf dem Fass lagen die Papierrollen welche er vom Grauen Licht bekam und in denen er noch immer erhoffte das Geheimniss der Feueraxt zu finden. Darauf lag ein Säckchen mit Erde aus Silberbrand, Heimaterde, welche in der alten Tradition der Zwerge ihm bei der Abreise überreicht wurde.
Im Schneidersitz saß er daneben, den Stab auf den Beinen. Seine Finger glitten langsam über die Runen des Stabes welche Tialdins Offenbahrung erzählten. Leise murmelte er Gebete für eine sichere Reise, für die Sicherheit der Freunde und Silverbrands, und für das Wohlergehen seines Edelsteines, seiner Alora. Und für das gelingen seines Vorhabens.
Seine Pilgerfahrt hatte begonnen.
Translation will follow...soon I hope =)
Well, summary:
A foggy night at the harbor of the isle. Men are bringing goods on a ship, the Captain is waiting for a passenger. After some time Galim steps out of the fog and greets the grumpy Captain. He enters the ship and wents to his room, he dislikes the sea and the ship. In his room he thinks back to his beloved Alora, and his friends he leaves back. And Silverbrand, his home. He sits down and takes his scrolls he got from Damien and started to study them, to gather more informations about the dwarvenfireaxe. His pilgrimage to the old lands and dwarventowns just started.
Still gingen sie ihrer frühen Arbeit nach und beluden das Schiff mit Kisten und Säcken. Schon balde sollte dieses Schiff auslaufen, sein Ziel sind die weiten Landen, der alte Kontinent. Nur wenige Schiffe wagen sich dorthin, und selbst die wenigen die es tun, nur mit guter Bezahlung und hohem Risiko.
Brummig stand der Kapitän, ein Mann an dessem Kinn man ein Schwert hätte schleifen können, an der Reeling und blickte suchend den Hafen ab. Normalerweise bestand die Fracht des Schiffes aus Waren von der Händlerechse Eliza, welche sie regelmäßig in größeren Mengen in die alten Landen entsandte. Doch an diesem Morgen hatten sie auch einen Passagier zu erwarten welcher zum alten Kontinent reisen wollte, in die alten Gebiete der Zwergenreiche.
Der Mann der Meere wurde schon ungeduldig, und wollte gerade seine Meerschaumpeife anzünden, als er ein Geräusch vernahm, welches monoton aus dem Nebel erklang und sich auf das Schiff zuzubewegen schien.
Klick...klack...
Angestrengt blickte der Seemann in den Nebel, die quelle des Geräusches ausmachend. Unbehagen überkam den harten Mann der Meere, und leise sprach er ein Gebet an Tanora, ihn vor Unheil durch den Klabautermann zu bewahren.
Das Geräusch kam näher und langsam war ein dunkler Umriss im weiss grauen Schleier des Morgens zu sehen.
Nicht sehr groß, wie es schien, gerade eineinhalb Meter. Die Gestalt schien einen an die 2 meter langen Stab mit sich zu führen, dessen Berührungen wärend des Gehens einen metallenen Klang ertönen lies.
Ein langer Umhang wehte gespenstig im Nebel, und der Seemann musste unbewusst schlucken. In den tiefen des Nebels schien das Haupt der Gestalt von einem Kranz aus Feuer eingehüllt zu sein, seine Brust schien in den Farben des Regenbogens zu glänzen und zu leuchten.
Zur Überraschung des Kapitänes trat jedoch kein Dämon oder Monster aus dem Nebel, es war ein Zwerg in der ehrwürdigen Tracht eines Priesters Irmoroms. Sein Haar und sein Bart rotbraun leuchtend im Morgengrauen war er in die Graubraune Kleidung gehüllt,ums einen Hals hing ein Amulett in der form eines Hammers, besetzt mit den schönsten Edelsteinen. Der Stab war aus schwarzem Metall, sein Kopfende hatte die Form eines Hammers und er war über und über mit Runen versehen. Er trug einen großen ledernen Rucksack auf dem Rücken, sowie einen Kriegshammer und eine Doppelaxt.
Mit freundlichem Blick sah er den Kapitän an, hob die Hand zum Gruße an die Stirn und sprach mit klarer, tiefer Stimme "Irmorom zum gruße, guter Mann, möge er euer Geschäft und euch segnen." bevor er mit missmutigen Blick auf das Schiff und den Ozean blickte.
Der Kapitän, der sich mittlerweile wieder gefasst hatte, sah wütend auf den Zwergen und sprach unfreundlich "Heyda...na endlich taucht ihr auchmal auf, beim Strudel des Mzgars, wir können nicht ewig auf einen einzigen Zwergen warten. Beinahe wären wir ohne euren bärtigen Hintern in See gestochen".
Er brummelte und grummelte noch etwas weiter, als der Zwerg vorsichtig an Board ging, nichts auf den Kapitän antwortend.
Still und mit sich selber hadernd überreichte er dem Kapitän den Beutel mit Gold, bevor er sich mit einem Fass Bier unter Deck verzog um sich dort auf die Seereise vorzubereiten.
Der Kapitän nahm gierig das Gold entgegen, zählte es und sah dem Zwergen still nach. Im Grunde war er froh, den Zwergen an Board zu haben, und ohne zu zögern hätte er länger auf ihn gewartet. Er wusste nur zu gut, wie gefährlich die Reise war, und da war es gut einen Priester mit sich zu haben, der, den Waffen nach, wohl auch verstand eine Axt zu schwingen.
Das Gold war ein extra Reiz.
Kurz darauf wurde die Ruhe des Morgens von den erfahrenen Rufen der Seemänner unterbrochen. Der Anker wurde gelichtet, die Segel blähten sich und still begann das Schiff seine lange Reise. Im Bug saß Galim bei seinem Bier und einer Kerze. Auf dem Fass lagen die Papierrollen welche er vom Grauen Licht bekam und in denen er noch immer erhoffte das Geheimniss der Feueraxt zu finden. Darauf lag ein Säckchen mit Erde aus Silberbrand, Heimaterde, welche in der alten Tradition der Zwerge ihm bei der Abreise überreicht wurde.
Im Schneidersitz saß er daneben, den Stab auf den Beinen. Seine Finger glitten langsam über die Runen des Stabes welche Tialdins Offenbahrung erzählten. Leise murmelte er Gebete für eine sichere Reise, für die Sicherheit der Freunde und Silverbrands, und für das Wohlergehen seines Edelsteines, seiner Alora. Und für das gelingen seines Vorhabens.
Seine Pilgerfahrt hatte begonnen.
Translation will follow...soon I hope =)
Well, summary:
A foggy night at the harbor of the isle. Men are bringing goods on a ship, the Captain is waiting for a passenger. After some time Galim steps out of the fog and greets the grumpy Captain. He enters the ship and wents to his room, he dislikes the sea and the ship. In his room he thinks back to his beloved Alora, and his friends he leaves back. And Silverbrand, his home. He sits down and takes his scrolls he got from Damien and started to study them, to gather more informations about the dwarvenfireaxe. His pilgrimage to the old lands and dwarventowns just started.