Zwischen den Welten
Posted: Sun Aug 22, 2004 9:24 pm
Das letzte was er wahrnahm, war das viele Blut aus der Wunde und der dumpfe Schlag eines Körpers, der auf den Boden fällt, seines Körpers.
Schwärze, undurchdringbare Schwärze, leicht, federleicht, zu leicht.
Zeit, fraglich, ob sie wahrgenommen wurde.
Hauch im Nichts, zwischen den Welten, unruhig hin und hergerissen in den Strömen der Zeit.
Bilder aus dem Nichts auftauchend und verschwindend, sich wiederholend, im Kreis drehend.
Spuckende Echse, Leichnam eines stattlichen Ritters, erschrockene Gesichter, bekannt und doch so fern.
Vertraute Räume und Gänge und doch so anders, eine Stadt und Menschen, wie durch dickes trübes Glas, Gefühl von Kälte, Wind und Hauch.
Der Versuch zu Schreien, Anzuklagen, Gerechtigkeit verlangend, verhallend im Nichts.
Immer wieder diese Szene des Bespuckt Werdens, der lautlose Schrei nach Gerechtigkeit.
Doch die Bilder verblasen mit der Zeit. Eine erbarmenswerte Echse, mitleidserregend in ihrem Hass.
Neue Bilder steigen auf. Abstrakt, fern und undeutlich, wie ein Hauch und zerfließen wieder.
Eine Ebene, ein Falke darüber schwebend, eine Entscheidung vor langen Jahren gefällt.
Erinnerung an Vertrauen und an Nicht-Verstehen, Verzweiflung und Unverständnis.
Wille und Ratschluss, undurchdringlich und unverständlich, höher als menschliche Sicht geht.
Hauch im Nichts, zwischen den Welten, sich aufwärts bewegend im Strudel der Zeiten.
Schneller und schneller, wie in einer Spirale aufwärts kreisend.
Einem grauen Schimmer, einem heller werdenden Punkt, einem Licht entgegen.
Immer schneller, größer, heller.
Ein Schrei:
"Malachin, mein Gott"
Schwärze, undurchdringbare Schwärze, leicht, federleicht, zu leicht.
Zeit, fraglich, ob sie wahrgenommen wurde.
Hauch im Nichts, zwischen den Welten, unruhig hin und hergerissen in den Strömen der Zeit.
Bilder aus dem Nichts auftauchend und verschwindend, sich wiederholend, im Kreis drehend.
Spuckende Echse, Leichnam eines stattlichen Ritters, erschrockene Gesichter, bekannt und doch so fern.
Vertraute Räume und Gänge und doch so anders, eine Stadt und Menschen, wie durch dickes trübes Glas, Gefühl von Kälte, Wind und Hauch.
Der Versuch zu Schreien, Anzuklagen, Gerechtigkeit verlangend, verhallend im Nichts.
Immer wieder diese Szene des Bespuckt Werdens, der lautlose Schrei nach Gerechtigkeit.
Doch die Bilder verblasen mit der Zeit. Eine erbarmenswerte Echse, mitleidserregend in ihrem Hass.
Neue Bilder steigen auf. Abstrakt, fern und undeutlich, wie ein Hauch und zerfließen wieder.
Eine Ebene, ein Falke darüber schwebend, eine Entscheidung vor langen Jahren gefällt.
Erinnerung an Vertrauen und an Nicht-Verstehen, Verzweiflung und Unverständnis.
Wille und Ratschluss, undurchdringlich und unverständlich, höher als menschliche Sicht geht.
Hauch im Nichts, zwischen den Welten, sich aufwärts bewegend im Strudel der Zeiten.
Schneller und schneller, wie in einer Spirale aufwärts kreisend.
Einem grauen Schimmer, einem heller werdenden Punkt, einem Licht entgegen.
Immer schneller, größer, heller.
Ein Schrei:
"Malachin, mein Gott"