Die Sirani Rose
Moderator: Gamemasters
Atlanta, Zerbus
Noch immer hängt Siath wie ein Häuffchen Elend da, er reagiert nicht auf Zerbus Worte hat aber nachdem Atlanta gesprochen ist aufgehört zu Schreien und den Kopf zu ihr gewendet.
Er ist ein kleines Halblingkind, er reicht Zerbus kaum bis zur Hüfte und ist erschreckend mager und bleich. Die krausen Haare sind gekrönt von einem Silbernen Stirnreif der bis auf einem schwarzen Edelstein bei der Stirn schmucklos ist.
Er trägt eine dunkle Hose und ein Hemd das einigermasen verschmutzt und sogar an manchen Stellen zerrissen ist. Das passierte wohl bei seiner Flucht.
Er scheint sonst nichts bei sich zu haben, auch keine Tasche soweit ihr erkennen könnt.
Noch immer hängt Siath wie ein Häuffchen Elend da, er reagiert nicht auf Zerbus Worte hat aber nachdem Atlanta gesprochen ist aufgehört zu Schreien und den Kopf zu ihr gewendet.
Er ist ein kleines Halblingkind, er reicht Zerbus kaum bis zur Hüfte und ist erschreckend mager und bleich. Die krausen Haare sind gekrönt von einem Silbernen Stirnreif der bis auf einem schwarzen Edelstein bei der Stirn schmucklos ist.
Er trägt eine dunkle Hose und ein Hemd das einigermasen verschmutzt und sogar an manchen Stellen zerrissen ist. Das passierte wohl bei seiner Flucht.
Er scheint sonst nichts bei sich zu haben, auch keine Tasche soweit ihr erkennen könnt.
Mit bösem Blick, aber ohne ein weiteres Wort zu verlieren, will Zerbus dem Halblingsjungen das Diadem vom Kopf nehmen als er Atlanta den Jungen reicht. Es brodelt in ihm - Beleidigungen von minderwertigen Rassen nimmt Zerbus nicht auf die leichte Schulter - und er versäumt es nicht, eine geistige Notiz über Atlanta zu machen.
Beiläufig erwähnt er, daß er tatsächlich Atlanta zur Verantwortung ziehen würde, wenn der Junge entkommen sollte.
Last edited by Zerbus on Mon Jun 02, 2003 4:07 pm, edited 1 time in total.
Zerbus, Atlanta
Grummelnd willZerbus den Stirnreif entfernen doch das gestaltet sich schwieriger als er sich das vorgestellt hat, erstens ist es ziemlich eng und Zerbus müsste viel Kraft aufwenden es abzunehmen. Zweitens beginnt Siath kaum das Zerbus den Stirnreif berührt laut zu Kreischen das es in den Ohren weh tut, um sich zu schlagen und sich zu winden.
Grummelnd willZerbus den Stirnreif entfernen doch das gestaltet sich schwieriger als er sich das vorgestellt hat, erstens ist es ziemlich eng und Zerbus müsste viel Kraft aufwenden es abzunehmen. Zweitens beginnt Siath kaum das Zerbus den Stirnreif berührt laut zu Kreischen das es in den Ohren weh tut, um sich zu schlagen und sich zu winden.
Erstaunt über die Kraft und Widerspenstigkeit lässt Zerbus von seinem Vorhaben ab. Er hält den Jungen in seinen Händen und tut so als würde er ihn Atlanta reichen. Als sich Atlantas Arme um den Körper des Jungen schließen vermißt er es nicht ihm einen heftigen Hieb zu versetzen.
"Damit wird er für einige Stunden ruhiggestellt", zischelt Zerbus in einer wütend zitternden Stimme. "Das Diadem werde ich ihm nun abnehmen - um den Jungen könnt ihr euch ja mütterlich kümmern", sagt Zerbus in einer verachtenden Stimme.
Während Atlanta den ohnmächtigen Jungen in den Armen hält, macht sich Zerbus daran das Diadem zu entfernen.
Ich verachte Euch, Rohling
schleudert Atlanta ihm entgegen, während sie sich mit dem Kind auf dem Arm so dreht, daß sie ihn und das Diadem dem Zugriff Zerbus' entzieht. Den schlaffen Körper eng an sich gedrückt nutzt sie das Überraschungsmoment und flieht in Richtung der Anderen. Von ihnen erhofft sie sich Hilfe gegen diesen mitleidlosen Drow.
schleudert Atlanta ihm entgegen, während sie sich mit dem Kind auf dem Arm so dreht, daß sie ihn und das Diadem dem Zugriff Zerbus' entzieht. Den schlaffen Körper eng an sich gedrückt nutzt sie das Überraschungsmoment und flieht in Richtung der Anderen. Von ihnen erhofft sie sich Hilfe gegen diesen mitleidlosen Drow.
Zerbus, Atlanta
Mit einem käglichen quietschen sackt Siath zusammen, Atlanta hält jetzt den bewegungslosen kleinen Körper in den Armen. Er ist erstaunlich leicht.
Zerbus versucht das Diadem zu entfernen, er reißt daran herrum und langsam fließt Blut über Siaths Stirn sein Gesicht hinunter.
Trice
Du kommst strauchelnd auf die Beine und springst etwas ungelenk auf den Untoten zu, trotzdem schaffst du es deinen Dolch in seinen Hals zu rammen. Der Untote gibt ein gurgeln von sich und hält sich mit seiner verbleibenden Hand an den Hals.
Schwankend geht er in die Knie und kippt schließlich um, indess schlägt der zweite wieder nach dir
Mit einem käglichen quietschen sackt Siath zusammen, Atlanta hält jetzt den bewegungslosen kleinen Körper in den Armen. Er ist erstaunlich leicht.
Zerbus versucht das Diadem zu entfernen, er reißt daran herrum und langsam fließt Blut über Siaths Stirn sein Gesicht hinunter.
Trice
Du kommst strauchelnd auf die Beine und springst etwas ungelenk auf den Untoten zu, trotzdem schaffst du es deinen Dolch in seinen Hals zu rammen. Der Untote gibt ein gurgeln von sich und hält sich mit seiner verbleibenden Hand an den Hals.
Schwankend geht er in die Knie und kippt schließlich um, indess schlägt der zweite wieder nach dir
Zerbus
Atlanta rennt mitsammt Siath davon du hast es noch nicht geschafft das Diadem zu entfernen.
Atlanta
Der kleine hängt bewegungslos in deinen Armen, Blut fließt über sein Gesicht. Am Nordtor siehst du Berengar und Trice jeweils mit einem Untoten ringen. Du kannst auch wage zwei Körper am Boden liegen, es stinkt nach verfaultem Fleisch und Blut
Atlanta rennt mitsammt Siath davon du hast es noch nicht geschafft das Diadem zu entfernen.
Atlanta
Der kleine hängt bewegungslos in deinen Armen, Blut fließt über sein Gesicht. Am Nordtor siehst du Berengar und Trice jeweils mit einem Untoten ringen. Du kannst auch wage zwei Körper am Boden liegen, es stinkt nach verfaultem Fleisch und Blut
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- Joined: Sun Jun 02, 2002 12:05 pm
Zerbus sieht zu wie Atlanta Richtung Nordtor rennt. "Unlogisches rivvin Weibchen!" zischt Zerbus vor sich her. Flink nimmt er seinen Bogen von der Schulter und spannt diesen.
"Noch nicht, Zerbus... noch nicht... sie wird sich selbst in den Tod stürzen."
Mit diesen Worten versucht sich Zerbus selbst zu beruhigen. Widerwillig lässt er von seinem tödlichen Schuß ab und hängt sich den Bogen wieder um die Schulter.
Anstatt Atlanta zu folgen, entschließt er sich zurück in die Bibliothek zu gehen. "Keine Zeit ist zu verlieren. Diese drei rivvin werden sich selbst noch ins Unglück stürzen - sie haben bereits jetzt vergessen, weswegen sie aufgebrochen sind.", denkt er bei sich, als er die Bibliothek betritt.
Laut ruft er nach Mileander und versäumt es nicht ihm hinterherzurufen, daß er sich eilen soll. Während er einige Augenblicke darauf wartet, daß dieser Elf auftaucht, schreitet er ungeduldig auf und ab.
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- Joined: Sun Jun 02, 2002 12:05 pm
Die Geduld verlierend, geht Zerbus aus der Bibliothek zurück in den Vorraum. Er sieht zum Zwerg hinunter und denkt bei sich "An wen bin ich da bloß geraten? Zwei schwächliche rivvin Männchen, die sich lieber mit ein paar Untoten herum prügeln, anstatt einen der ihren zu retten, ein zickiges rivvin Weibchen und einen schnarchenden hargluk!!"
Ohne zu zögern holt er mit seinem Fuß aus und stößt mit seiner Stiefelspitze in des Zwerges Stiefelsohle und zischt "So wacht doch auf! Mit Eurer Schnarcherei seid ihr wahrlich keine große Hilfe!"
Zerbus schaut auf den Zwerg hinab, schüttelt den Kopf und läuft nun zum Nordtor hinauf.
Als er sich dem Nordtor nähert, schnaubt er durch seine Nase. Man soll hören, daß er ausser sich ist von Zorn - man soll hören, daß er kommt.
Während er so schnaubend näher kommt, greift er zu seiner Kriegsaxt und macht sich bereit, seinem Zorn Luft zu machen. Die Untoten werden dran glauben müßen, auch wenn er gerade im Moment lieber jemand anderen in Stücke schlagen würde.
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- Joined: Sun Feb 02, 2003 10:32 pm
Mitten im Schlaf wird Nartak arg aus seinem Traum gerissen.
IHR WERDET MEIN GOLD NICHT STEHLEN IHR LÄSTIGEN F....
Huch?
Nartak merkt das er nur geträumt hat und reibt sich die Seite.
Welcher Idiot hat mich da getreten? denkt er sich.
Und wo zum Teufel sind alle hin?
Nartak ruft in die Bibliothek hinein:
Hallo? Hans? Berengar? Irgendjemand da?
Hmm... Anscheinend habe ich doch etwas zu lange geschlafen..
Am besten ich suche die anderen...
Entschlossen schreitet Nartak aus der Bibliothek heraus und hört einen Kampf toben, irgendwo in der Nähe. Schnell macht er sich auf die Suche nach dem Ursprung dieses Lärms.
IHR WERDET MEIN GOLD NICHT STEHLEN IHR LÄSTIGEN F....
Huch?
Nartak merkt das er nur geträumt hat und reibt sich die Seite.
Welcher Idiot hat mich da getreten? denkt er sich.
Und wo zum Teufel sind alle hin?
Nartak ruft in die Bibliothek hinein:
Hallo? Hans? Berengar? Irgendjemand da?
Hmm... Anscheinend habe ich doch etwas zu lange geschlafen..
Am besten ich suche die anderen...
Entschlossen schreitet Nartak aus der Bibliothek heraus und hört einen Kampf toben, irgendwo in der Nähe. Schnell macht er sich auf die Suche nach dem Ursprung dieses Lärms.
Trice, Berengar
Bis jetzt wart ihr noch nicht in Bedrängniss, 3 der 5 Untoten liegen bewegunglos am Boden und die restlichen dürften auch kein Problem sein.
Aus den Augenwinkeln könnt ihr erkennen das Atlanta angestürmt kommt, sie trägt irgendetwas das sie fest an sich drückt und sieht sehr verstört aus.
Atlanta
Berengar und Trice scheinen die Oberhand zu haben, nur noch zwei Untote stehen... lange werden die wohl auch nicht mehr stehen.
Von "Hans" und dem dunklen Fremden der ihn mitgenommen hat fehlt jede Spur.
Die Kleine Gestalt in deinen Armen rührt sich nicht, blass und leblos hängt er in deinen Armen als wäre er schon Tod. Zerbus scheint dich nicht zu verfolgen, aus den Augenwinklen hast du geshen wie er Richtung Bibliothek gelaufen ist.
Nartak
Du siehst noch Zerbus weiterlaufen nachdem er dich so unsanft geweckt hast. Er läuft in Richtung Nordtor dort kannst du leise Kampfgeräusche herklingen hören.
Zerbus
Was muss ein geduldiger Drow nicht alles ertragen, mit eiligen Schritten näherst du dich wieder dem Nordtor. Dort kannst du auch schon deine drei Freude erkennen.
Hendrik
Um dich herrum ist alles dunkel, die Luft ist stickig und dein Kopf fühlt sich schwer an. Du brauchst einige Zeit bis du begreifst das es nicht dunkel ist weil du die Augen geschlossen hast sondern weil du in einem stockfinsteren Raum bist.
Als du versuchst dir ächzend an den Kopf zu fassen merkst du das du dich nicht bewegen kannst. Deine Arme und Beine sind mit Lederriemen an den Stein gebunden auf dem du wieder aufgewacht bist.
Um dich herrum ist es still, obwohl es stockfinster ist gaukeln dir deine Augen huschende Schatten vor die um dich herrumschleichen.
Bis jetzt wart ihr noch nicht in Bedrängniss, 3 der 5 Untoten liegen bewegunglos am Boden und die restlichen dürften auch kein Problem sein.
Aus den Augenwinkeln könnt ihr erkennen das Atlanta angestürmt kommt, sie trägt irgendetwas das sie fest an sich drückt und sieht sehr verstört aus.
Atlanta
Berengar und Trice scheinen die Oberhand zu haben, nur noch zwei Untote stehen... lange werden die wohl auch nicht mehr stehen.
Von "Hans" und dem dunklen Fremden der ihn mitgenommen hat fehlt jede Spur.
Die Kleine Gestalt in deinen Armen rührt sich nicht, blass und leblos hängt er in deinen Armen als wäre er schon Tod. Zerbus scheint dich nicht zu verfolgen, aus den Augenwinklen hast du geshen wie er Richtung Bibliothek gelaufen ist.
Nartak
Du siehst noch Zerbus weiterlaufen nachdem er dich so unsanft geweckt hast. Er läuft in Richtung Nordtor dort kannst du leise Kampfgeräusche herklingen hören.
Zerbus
Was muss ein geduldiger Drow nicht alles ertragen, mit eiligen Schritten näherst du dich wieder dem Nordtor. Dort kannst du auch schon deine drei Freude erkennen.
Hendrik
Um dich herrum ist alles dunkel, die Luft ist stickig und dein Kopf fühlt sich schwer an. Du brauchst einige Zeit bis du begreifst das es nicht dunkel ist weil du die Augen geschlossen hast sondern weil du in einem stockfinsteren Raum bist.
Als du versuchst dir ächzend an den Kopf zu fassen merkst du das du dich nicht bewegen kannst. Deine Arme und Beine sind mit Lederriemen an den Stein gebunden auf dem du wieder aufgewacht bist.
Um dich herrum ist es still, obwohl es stockfinster ist gaukeln dir deine Augen huschende Schatten vor die um dich herrumschleichen.
Obwohl der kleine Körper kaum etwas zu wiegen scheint, strauchelt Atlanta auf ihrer Flucht vor Zerbus auf dem Weg zu Trice und Berengar. Sie kann sich aber wieder fangen und kommt in Rufweite zu den beiden.
Trice! Berengar! Hilfe!
Atlanta glaubt nicht, daß die beiden sie gehört haben. Zu sehr sind sie mit ihrem Kampf beschäftigt.
Sie verlangsamt ihren Schritt, bleibt schließlich stehen und hockt sich in der Nähe des Kampfgetümmels in den Schatten einer Häuserwand. Hier will sie das Ende das Kampfes abwarten.
Sie faßt vorsichtig das Diadem an und zieht leicht daran. Doch es scheint nur sehr schwer abzugehen. Darum läßt sie es, um Siath nicht noch mehr weh zu tun. Sie nimmt ein Tuch zur Hand und tupft ihm mit traurigen Augen vorsichtig das Blut aus dem Gesicht.
Verzeih mir, kleiner Siath. flüstert sie in das bleiche Gesicht.
Ich wollte nicht, daß dir Schmerz zugefügt wird.
Sie nimmt einen ihrer speziellen Heiltränke und benetzt Siath damit die Lippen. Während in ihrem einem Arm der kleine Körper ruht, nimmt sie mit der anderen Hand die Kette mit dem Stein ab und hängt sie ihm um.
Leise spricht sie weiter zu ihm
Es muß ein guter Stein sein, denn ich bekam ihn von Galadria. Vielleicht hilft er dir jetzt.
Sie benetzt seine Lippen immer wieder mit dem Trank. Manchmal streichelt sie sanft über sein Gesicht. Immer wieder flüstert sie ihm leise Worte zu. Sie hofft, daß sie ihn dadurch erreichen kann und auch zu ihrer eigenen Beruhigung.
Sie wiegt den kleinen Körper leicht hin und her und hofft auf ein baldiges Ende des Kampfes.
Trice! Berengar! Hilfe!
Atlanta glaubt nicht, daß die beiden sie gehört haben. Zu sehr sind sie mit ihrem Kampf beschäftigt.
Sie verlangsamt ihren Schritt, bleibt schließlich stehen und hockt sich in der Nähe des Kampfgetümmels in den Schatten einer Häuserwand. Hier will sie das Ende das Kampfes abwarten.
Sie faßt vorsichtig das Diadem an und zieht leicht daran. Doch es scheint nur sehr schwer abzugehen. Darum läßt sie es, um Siath nicht noch mehr weh zu tun. Sie nimmt ein Tuch zur Hand und tupft ihm mit traurigen Augen vorsichtig das Blut aus dem Gesicht.
Verzeih mir, kleiner Siath. flüstert sie in das bleiche Gesicht.
Ich wollte nicht, daß dir Schmerz zugefügt wird.
Sie nimmt einen ihrer speziellen Heiltränke und benetzt Siath damit die Lippen. Während in ihrem einem Arm der kleine Körper ruht, nimmt sie mit der anderen Hand die Kette mit dem Stein ab und hängt sie ihm um.
Leise spricht sie weiter zu ihm
Es muß ein guter Stein sein, denn ich bekam ihn von Galadria. Vielleicht hilft er dir jetzt.
Sie benetzt seine Lippen immer wieder mit dem Trank. Manchmal streichelt sie sanft über sein Gesicht. Immer wieder flüstert sie ihm leise Worte zu. Sie hofft, daß sie ihn dadurch erreichen kann und auch zu ihrer eigenen Beruhigung.
Sie wiegt den kleinen Körper leicht hin und her und hofft auf ein baldiges Ende des Kampfes.
Last edited by Atlanta on Mon Jun 02, 2003 11:15 pm, edited 1 time in total.
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Langsam kommt Hans zu sich...doch sein Kopf ist höllisch schwer,er hat noch Mühe seine Gedanken zu ordnen.Er spürt eine gewisse Kälte,so wie man sie aus den hintersten Ecken der Kerker in den tiefsten Tiefen einer Großstadt kennt,dass es dazu stockfinster ist,ist wohl selbstverständlich.Trotz der Dunkelheit glaubt er jedoch einige Schatten hin und her huschen zu sehen.Sein Kopf fühlt sich nicht nur schwer an,er tut auch noch ziemlich weh,eine mit ner Axt übergebraten zu bekommen ist damit nicht zu vergleichen.Doch als er sich den Kopf stützen will merkt er zu allem Überfluss,dass er gefesselt wurde.So laut seine betäubten Sinne es zulassen schreit er:
"DU VERFLUCHTE FLOHBRUT,BIND MICH AUF DER STELLE LOS ODER ES SETZT WAS !!! ICH SCHWÖRE,WENN ICH HIER FREIKOMME HACK ICH DICH IN STÜCKE !!!"
Nachdem er seine Wut lautstark rausgebrüllt versagt seine Stimme und er schnappt nach Luft,doch die immer weiter steigende Wut lässt sich nicht unterdrücken...
"DU VERFLUCHTE FLOHBRUT,BIND MICH AUF DER STELLE LOS ODER ES SETZT WAS !!! ICH SCHWÖRE,WENN ICH HIER FREIKOMME HACK ICH DICH IN STÜCKE !!!"
Nachdem er seine Wut lautstark rausgebrüllt versagt seine Stimme und er schnappt nach Luft,doch die immer weiter steigende Wut lässt sich nicht unterdrücken...
Last edited by Hendrik on Mon Jun 02, 2003 9:30 pm, edited 1 time in total.
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Trice glaubt Atlanta's Stimme zu hören.Er hält kurz inne, fast eine Sekunde
zu kang, als der Untote wieder nach ihm schlägt.Mit der Überzeugung
sich getäuscht zu haben wendet er sich dem untoten ganz zu und duckt
sich unter dessen Angriff hindurch, um ihm mit einer raschen Bewegung
den Hals zu durchtrennen.
zu kang, als der Untote wieder nach ihm schlägt.Mit der Überzeugung
sich getäuscht zu haben wendet er sich dem untoten ganz zu und duckt
sich unter dessen Angriff hindurch, um ihm mit einer raschen Bewegung
den Hals zu durchtrennen.
Atlanta
Du zupfst leicht an dem Diadem aber es will einfach nicht so leicht abgehen, es sitzt ziemlich fest am Kopf. Noch immer läuft etwas Blut über das kleine Gesichtchen. Bis auf die Wunde an seiner Stirn scheint er nicht verletzt zu sein..
Trice
Du weichst einem Schlag einer vermoderten Hand im letzen Moment aus die nach deinem Gesicht schlägt. Du kannst den stinkenden Hauch ganz nahe an der Haut spühren.
Du holst aus und mit einem kräftigen Schlag ritzt du den Hals der Mumie auf, dunkles Blut spritzt dir ins Gesicht.
Hendrik
Du kannst nicht abschätzen wie lange du schon hier liegst.. es könnten genauso Minuten wie Stunden sein.
Du siehst ein Licht das näherkommt, es flackert leicht und nach einigerzeit kannst du es als Kerzenflamme identifizieren. Es nähert sich dir und nach kurzer Zeit kannst du auch eine schlanke kleine Gestalt ausmachen die die Kerze in den Händen hält.
Du zupfst leicht an dem Diadem aber es will einfach nicht so leicht abgehen, es sitzt ziemlich fest am Kopf. Noch immer läuft etwas Blut über das kleine Gesichtchen. Bis auf die Wunde an seiner Stirn scheint er nicht verletzt zu sein..
Trice
Du weichst einem Schlag einer vermoderten Hand im letzen Moment aus die nach deinem Gesicht schlägt. Du kannst den stinkenden Hauch ganz nahe an der Haut spühren.
Du holst aus und mit einem kräftigen Schlag ritzt du den Hals der Mumie auf, dunkles Blut spritzt dir ins Gesicht.
Hendrik
Du kannst nicht abschätzen wie lange du schon hier liegst.. es könnten genauso Minuten wie Stunden sein.
Du siehst ein Licht das näherkommt, es flackert leicht und nach einigerzeit kannst du es als Kerzenflamme identifizieren. Es nähert sich dir und nach kurzer Zeit kannst du auch eine schlanke kleine Gestalt ausmachen die die Kerze in den Händen hält.
Berengar hält kurz inne, weicht einen Schrittt zurück, und sieht etwas überrascht auf seine zerkratze Schulter "Grrr, das war ein Fehler, du vermoderndes Stück Abfall.", sagt er diabolisch grinsend zu dem Untoten. Dann hebt er erneut sein Schwert, und es saust von oben auf den Zombie nieder. Offenbar hat er vor, ihn in zwei Hälften zu teilein, so wuchtig ist der Schlag.
Mittlerweile kommt Zerbus mit seiner Kriegsaxt fest in seinen Händen und schnellen Schrittes auf Atlanta zu. Er fixiert sie mit seinem Blick um im letzten Augenblick doch eine Richtungskorrektur vorzunehmen.
Als er seine Axt mit voller Wucht auf jenen Untoten lenkt, der Berengar tolpatschig angreift, merkt dieser nicht einmal das Zerbus hinter seinem Rücken aufgetaucht ist.
"Schluß mit Eurem Spielchen! Wir haben genügend Zeit vergeudet!", sagt Zerbus mit bebender Stimme. "Nartak! Beeilt Euch und habt ihr gut geschlafen?!" ruft er in die Dunkelheit hinein.
Offensichtlich sieht er den Zwerg mit seinen kurzen Beinen dahertrotten.
Zu Berengar gewandt, flüstert er: "Seid auf der Hut - der Angreifer ist immer noch im Vorteil. Wahrscheinlich ist er noch in unserer Nähe und könnte demnächst wieder zuschlagen. Kümmert Euch um Atlanta und laßt das Bündchen Elend, das sie in ihren Händen hält, nicht aus den Augen. Ich erhoffe mir einige Informationen von dem Bengel!"
Zerbus, Atlanta, Berengar, Trice
Berengar holt zu einem wuchtigen Schlag aus der Untote versucht auszuweichen doch Berengar kann das Schwert noch zur Seite reissen und ihn treffen. Dadurch wird der Schlag allerdings gemildert, das Schwert prallt am Schädelknochen mit einem dumpfen Laut ab und der Untote taumelt schmerzheuldend zurrück.
Mit dem plötzliche zurrücktaumeln hatte Zerbus nicht gerechnet und schafft es nicht mehr rechtzeitig mit seiner Axt die Richtung zu ändern. Die Axt saust durch die Luft und gräbt sich etwas in den Boden.
Nartak
Du rennst so schnell dich deine kleinen Beinchen tragen und kommst schließlich auch am Stadttor an, dort siehst du deine Freunde in einem Kampf verwickelt.
((Berengar: Du bekommst all das mit was ich als Nachricht schreibe wenn dein Name darüber erwähnt ist
))
Berengar holt zu einem wuchtigen Schlag aus der Untote versucht auszuweichen doch Berengar kann das Schwert noch zur Seite reissen und ihn treffen. Dadurch wird der Schlag allerdings gemildert, das Schwert prallt am Schädelknochen mit einem dumpfen Laut ab und der Untote taumelt schmerzheuldend zurrück.
Mit dem plötzliche zurrücktaumeln hatte Zerbus nicht gerechnet und schafft es nicht mehr rechtzeitig mit seiner Axt die Richtung zu ändern. Die Axt saust durch die Luft und gräbt sich etwas in den Boden.
Nartak
Du rennst so schnell dich deine kleinen Beinchen tragen und kommst schließlich auch am Stadttor an, dort siehst du deine Freunde in einem Kampf verwickelt.
((Berengar: Du bekommst all das mit was ich als Nachricht schreibe wenn dein Name darüber erwähnt ist

((Uiiii, sorry, sorry, sorry, nehm alles zurück,hab mich verlesen
"der" und "den" kann man zu so später Stunde schon mal verwechseln, oder?
))
Berengar ist etwas erschrocken als er Zerbus bemerkt, der ihm etwas zuflüstert, dann nickt er ihm zu, und wendet sich wieder zu dem Zombie. Er versetzt ihm einen Tritt, um den wankenden Untoten entgültig zu Fall zu bringen, und holt dann noch einmal mit dem Schwert aus, das diesmal seinen modrigen Kopf zum Ziel hat.


Berengar ist etwas erschrocken als er Zerbus bemerkt, der ihm etwas zuflüstert, dann nickt er ihm zu, und wendet sich wieder zu dem Zombie. Er versetzt ihm einen Tritt, um den wankenden Untoten entgültig zu Fall zu bringen, und holt dann noch einmal mit dem Schwert aus, das diesmal seinen modrigen Kopf zum Ziel hat.
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- Joined: Wed May 14, 2003 9:49 pm
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Hans sieht auf zu der Gestalt und schreit sie an:
"Was zum Henker soll das hier du Kasper??? Verdammt,rück endlich damit raus ,WAS DAS HIER SOLL!!!"
In seiner Lage verharrend kann Hans nichts anderes tun,als zu hoffen,dass bald sein "Retter" kommen würden um ihn zu "erlösen".
"Wo stecken die bloss",denkt er sich,"und wie lange bin ich eigentlich schon in diesem Loch hier..."
"Was zum Henker soll das hier du Kasper??? Verdammt,rück endlich damit raus ,WAS DAS HIER SOLL!!!"
In seiner Lage verharrend kann Hans nichts anderes tun,als zu hoffen,dass bald sein "Retter" kommen würden um ihn zu "erlösen".
"Wo stecken die bloss",denkt er sich,"und wie lange bin ich eigentlich schon in diesem Loch hier..."
Hendrik
Langsam werden deine Augen wieder besser und du kannst die Umgebung wirkt nicht mehr ganz so verschwommen. Nun kanns du auch die Gestalt vor dir erkennen, eine Elfin.. du schätzt sie auf höchsten 10 Jahre.
Du kannst nicht viel von ihr erkennen, der Kerzenschein erleuchtet aber ihr Gesicht das absolut ausdruckslos ist. Sie starrt dich mit leeren Augen an.
Das einzige was du sonst noch im spärlichem Licht erkennen kannst ist das eine Art Stirnband trägt, du kannst einen Edelstein im Kerzenschein glitzern sehen der darin eingefasst ist.
Sie reagiert nicht auf deine Worte und macht auch sonst keine Anstalten sich zu bewegen. Sie steht einfach regungslos da die Kerze mit beiden Händen vor sich haltend.
Langsam werden deine Augen wieder besser und du kannst die Umgebung wirkt nicht mehr ganz so verschwommen. Nun kanns du auch die Gestalt vor dir erkennen, eine Elfin.. du schätzt sie auf höchsten 10 Jahre.
Du kannst nicht viel von ihr erkennen, der Kerzenschein erleuchtet aber ihr Gesicht das absolut ausdruckslos ist. Sie starrt dich mit leeren Augen an.
Das einzige was du sonst noch im spärlichem Licht erkennen kannst ist das eine Art Stirnband trägt, du kannst einen Edelstein im Kerzenschein glitzern sehen der darin eingefasst ist.
Sie reagiert nicht auf deine Worte und macht auch sonst keine Anstalten sich zu bewegen. Sie steht einfach regungslos da die Kerze mit beiden Händen vor sich haltend.