Versprechen eingelöst
Moderator: Gamemasters
- Galim
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Die erleichterung Galims über Ultoris kurzes erwachen weicht schnell einer schlimmen vorahnung
fienchen, bitte halte dich in nächster zeit nie allein irgendwo auf. es ist gut möglich das es diese verrückte auch auf dich abgesehen hat. und auch ultoris sollte ständiger schutz gewährt sein. vielleicht möchte der attentäter sein werk vollenden.
Galim richtet sich auf, die hand am schaft seiner axt. mit einem prüfenden blick versucht er soviel wie möglich von der umgebung im auge zu behalten.
fienchen, bitte halte dich in nächster zeit nie allein irgendwo auf. es ist gut möglich das es diese verrückte auch auf dich abgesehen hat. und auch ultoris sollte ständiger schutz gewährt sein. vielleicht möchte der attentäter sein werk vollenden.
Galim richtet sich auf, die hand am schaft seiner axt. mit einem prüfenden blick versucht er soviel wie möglich von der umgebung im auge zu behalten.
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Fienchen nickt in Gedanken zu Galim.
" Ja, ihr habt recht Galim, aber warum sollte Sie es auch auf mich abgesehen haben... " und denkt an gestern als sie vor Arwenia stand und diese nur lachte und Fienchen noch mehr seelische Wunden verschaffte, als sie ohnehin schon hat...
" Ich werde mich vorsehen und versuchen die meiste Zeit bei Ultoris zu sein "
" Ja, ihr habt recht Galim, aber warum sollte Sie es auch auf mich abgesehen haben... " und denkt an gestern als sie vor Arwenia stand und diese nur lachte und Fienchen noch mehr seelische Wunden verschaffte, als sie ohnehin schon hat...
" Ich werde mich vorsehen und versuchen die meiste Zeit bei Ultoris zu sein "
- Drex Thaendrak
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Aus dem Schatten heraus beobachtet ein junger Mann das Geschehen. Mit einer Mischung aus morbider Neugierde und nachdenklichen Falten im Gesicht erinnert er sich an seine kleine Begegnung mit dieser zutiefst unfreundlichen Elfe, damals nachdem sie in krankhafter Boshaftigkeit das Kohlfeld dieses dummen Orks verwüstete. Das Schauspiel an sich war ja ganz amüsant, nur schien diese Arwenia so viel Humor zu haben wie ein hungriger Panzerhai.
Plötzlich huschte ein Halbling von der Gruppe, die sich um den Verwundeten geschaart hatte, weg und lief in seine Richtung. Drex grinste breit. Der Kleine hatte ihn nicht bemerkt, während er sich an den Taschen der Schaulustigen zu schaffen machte. Als der Halbling in den Schatten eintauchte, packte der Mann ihn am Kragen und hielt ihm mit der anderen Hand den Mund zu, als er vor Schreck aufschreien wollte.
"Still!", fauchte Drex, "Es ist nicht schön, hilfsbereite Menschen zu bestehlen, die sich um einen Verletzten kümmern. Vielleicht sollte ich dich an Lyrenzia melden... es sei denn, du erfüllst einen kleinen Auftrag für mich."
Der Halbling sah den Mann mit geweiteten Augen an und nickte ängstlich. Die Miene des Mannes lichtete sich und er liess den Halbling los.
"Gut." Er zog einen versiegelten Umschlag aus der Tasche und reichte ihn dem Halbling. "Morgen sollte eines von Elizas Handelsschiffen anlegen. Geh an Bord und suche nach einem Matrosen mit einem roten Bart und einer Narbe über dem Auge. Gib ihm das, ungeöffnet. Vielleicht springt auch eine kleine Belohnung für dich dabei heraus. Und nun verschwinde, und pass das nächste Mal auf, ob dich wirklich niemand beobachtet."
Mit den letzten Worten stieß er den kleinen Dieb von sich. Der Halbling flitzte auf seinen kurzen Beinen davon. Drex blickte noch einmal zu der Menge hinüber, bevor er eine unbeteiligte Miene aufsetzte und seinerseits um die nächste Ecke verschwand.
Plötzlich huschte ein Halbling von der Gruppe, die sich um den Verwundeten geschaart hatte, weg und lief in seine Richtung. Drex grinste breit. Der Kleine hatte ihn nicht bemerkt, während er sich an den Taschen der Schaulustigen zu schaffen machte. Als der Halbling in den Schatten eintauchte, packte der Mann ihn am Kragen und hielt ihm mit der anderen Hand den Mund zu, als er vor Schreck aufschreien wollte.
"Still!", fauchte Drex, "Es ist nicht schön, hilfsbereite Menschen zu bestehlen, die sich um einen Verletzten kümmern. Vielleicht sollte ich dich an Lyrenzia melden... es sei denn, du erfüllst einen kleinen Auftrag für mich."
Der Halbling sah den Mann mit geweiteten Augen an und nickte ängstlich. Die Miene des Mannes lichtete sich und er liess den Halbling los.
"Gut." Er zog einen versiegelten Umschlag aus der Tasche und reichte ihn dem Halbling. "Morgen sollte eines von Elizas Handelsschiffen anlegen. Geh an Bord und suche nach einem Matrosen mit einem roten Bart und einer Narbe über dem Auge. Gib ihm das, ungeöffnet. Vielleicht springt auch eine kleine Belohnung für dich dabei heraus. Und nun verschwinde, und pass das nächste Mal auf, ob dich wirklich niemand beobachtet."
Mit den letzten Worten stieß er den kleinen Dieb von sich. Der Halbling flitzte auf seinen kurzen Beinen davon. Drex blickte noch einmal zu der Menge hinüber, bevor er eine unbeteiligte Miene aufsetzte und seinerseits um die nächste Ecke verschwand.
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Als Drex um die nächste Ecke biegen will, läuft er beinahe in eine hoch aufragende Gestalt hinein. Die Arme vor der Brust verschrenkt und äußerlich sich in äußerster Ruhe befindlich, scheinen seine Augen etwas vollkommen anderes zu zeigen. Wut, Empörung und Frustration drücken sie aus und unangenehm bohrt sich sein kalter Blick in Drex Gesicht. Knapp und kalt kommentiert er das, was er gerade mitbekommen haben muss, während der "angeworbene" Halbling schnell um die nächste Ecke flitzt:
"Interessant..."sein zorniger Blick macht klar, dass es besser wäre, nun zu verschwinden, wenn man nicht das Ziel seiner aufgestauten Frustration werden möchte.
Gemächlich schiebt er Drex zur Seite und bewegt sich langsamen Schrittes die Gasse hinunter. In seinen Gedanken kreisen die Ereignisse des Tages und schnell hat er Drex und was er gesehen hat verdrängt, als er daran denken muss, wie er schon mittags von dem Angriff auf Ultoris hörte und ihn stundenlang vergeblich suchte. Schließlich hatte er aufgegeben, ihn zu suchen und war mit seinem orkischen Waffenbruder zu dem unheilvollen Ort hinabgestiegen, wo die Kreaturen der Finsternis hausten. Die Prellungen, die Schnitte, die Schäden an seiner Rüstung und das Blut der Kreaturen, das ihn besudelte, zeugen davon, wie er in blinder Raserei Faulwurm auf Faulwurm niederrang und Dämon um Dämon fällte, er kämpfte wie ein Bessessener. Er hatte der Frustration freien Lauf gelassen und seine Wut in den Himmel geschrien, doch während er die Gruppe, die sich um den Verletzen schart, aus einiger Entfernung beobachtet, fällt ihm erst auf, wie leer ihn all der Tod und die Schmerzen zurückgelassen haben. Sein Durst nach Vergeltung war nicht geschwunden, tief in seinem Innersten schrie eine Stimme laut und fordernd nach Rache, er hatte Schwierigkeiten, sie noch als seine eigene zu identifizieren. Wissend wie lächerlich seine Fähigkeiten als Heiler sind und wie wenig Trost er zu spenden in der Lage ist, wendet er sich ab von der Szene, seine Faust ballt sich krampfhaft, als ihm seine Ohnmacht wieder bewusst wird. Nur die, die in direkter Nähe stehen können die folgenden Worte vernehmen, die er unheilvoll zischt:
"Das wird sie bereuen...sie wird vergehen, wie alles andere...und zurückbleiben werden nur Staub und Schatten....Staub und Schatten."
Quälend langsam entfernt er sich, die Last des Tages scheint ihn nun doch einzuholen, er verschwindet in der dunklen Gasse, sein Gesicht eine erstarrte Maske kalter Entschlossenheit.
"Interessant..."sein zorniger Blick macht klar, dass es besser wäre, nun zu verschwinden, wenn man nicht das Ziel seiner aufgestauten Frustration werden möchte.
Gemächlich schiebt er Drex zur Seite und bewegt sich langsamen Schrittes die Gasse hinunter. In seinen Gedanken kreisen die Ereignisse des Tages und schnell hat er Drex und was er gesehen hat verdrängt, als er daran denken muss, wie er schon mittags von dem Angriff auf Ultoris hörte und ihn stundenlang vergeblich suchte. Schließlich hatte er aufgegeben, ihn zu suchen und war mit seinem orkischen Waffenbruder zu dem unheilvollen Ort hinabgestiegen, wo die Kreaturen der Finsternis hausten. Die Prellungen, die Schnitte, die Schäden an seiner Rüstung und das Blut der Kreaturen, das ihn besudelte, zeugen davon, wie er in blinder Raserei Faulwurm auf Faulwurm niederrang und Dämon um Dämon fällte, er kämpfte wie ein Bessessener. Er hatte der Frustration freien Lauf gelassen und seine Wut in den Himmel geschrien, doch während er die Gruppe, die sich um den Verletzen schart, aus einiger Entfernung beobachtet, fällt ihm erst auf, wie leer ihn all der Tod und die Schmerzen zurückgelassen haben. Sein Durst nach Vergeltung war nicht geschwunden, tief in seinem Innersten schrie eine Stimme laut und fordernd nach Rache, er hatte Schwierigkeiten, sie noch als seine eigene zu identifizieren. Wissend wie lächerlich seine Fähigkeiten als Heiler sind und wie wenig Trost er zu spenden in der Lage ist, wendet er sich ab von der Szene, seine Faust ballt sich krampfhaft, als ihm seine Ohnmacht wieder bewusst wird. Nur die, die in direkter Nähe stehen können die folgenden Worte vernehmen, die er unheilvoll zischt:
"Das wird sie bereuen...sie wird vergehen, wie alles andere...und zurückbleiben werden nur Staub und Schatten....Staub und Schatten."
Quälend langsam entfernt er sich, die Last des Tages scheint ihn nun doch einzuholen, er verschwindet in der dunklen Gasse, sein Gesicht eine erstarrte Maske kalter Entschlossenheit.
- Drex Thaendrak
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Drex fluchte innerlich. Erst sein Zusammenstoß mit Arwenia und dann das. Er sollte sich besser zusammenreissen, denn er konnte keine Feinde gebrauchen. Aber es schien als ob Hagen ganz andere Sorgen hatte als sich um das zu kümmern, was er eventuell gesehen hat. Darum konnte er sich kümmern, wenn es soweit ist. Jetzt konnte er nur hoffen, dass der kleine Dieb seinen Auftrag erfüllen würde, um ihm ein paar Sorgen abzunehmen.
Drex zog eine Golzmünze aus der Tasche und schnippte sie in die Luft, während er langsam weiterging.
Drex zog eine Golzmünze aus der Tasche und schnippte sie in die Luft, während er langsam weiterging.
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Lasst ihn uns ins Kaminzimmer der Bibliothek schaffen, Fienchen, sobald die Trage fertig ist. Der Orden des Grauen Lichts wird sicher nichts dagegen haben. Dort hat er es bequemer als hier auf dem Boden, wo ständig irgendwer vorbeiläuft. Er braucht jetzt Ruhe.
Sun wendet sich an Fedaykin.
Sucht Euch einen zweiten starken Mann, damit Ihr ihn dort hinaufschaffen könnt!
Sun wendet sich an Fedaykin.
Sucht Euch einen zweiten starken Mann, damit Ihr ihn dort hinaufschaffen könnt!
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- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
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"Ja, dort kann er eine Weile bleiben."
Damien hat inzwischen seinen Krimskrams wieder eingepackt.
"Nur solltet ihr ihn des Nachts nach draußen schaffen. Bei diesen Temperaturen wird es Nachts unangenehm warm dort oben drin. Ich selbst ziehe es derzeiten vor, des Nachts durch die Wälder zu streifen."
Wie in Gedanken, runzelt Damien die Stirn ein wenig, und schaut Hagen hinterher. Dann steht er auf, nimmt dabei jedoch seinen Stab zur Hilfe.
"Wenn er einmal zur Besinnung kam, wird er es auch wieder tun. Er wird es überleben."
Damien hat inzwischen seinen Krimskrams wieder eingepackt.
"Nur solltet ihr ihn des Nachts nach draußen schaffen. Bei diesen Temperaturen wird es Nachts unangenehm warm dort oben drin. Ich selbst ziehe es derzeiten vor, des Nachts durch die Wälder zu streifen."
Wie in Gedanken, runzelt Damien die Stirn ein wenig, und schaut Hagen hinterher. Dann steht er auf, nimmt dabei jedoch seinen Stab zur Hilfe.
"Wenn er einmal zur Besinnung kam, wird er es auch wieder tun. Er wird es überleben."
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- Location: Grey Refuge
Zasmia kommt aufgeregt die Strasse heraufgerannt, der Lärm unten war kaum zu überhören.
Ui, ui, Kuckuck! bringt den armen Schlucker doch erst ma in´s Seahorse!
Ma werden schon nen Zimmer für ihn freikriegn. Und nen bissi pflegen kann ich den Großen auch. Kommt schon, da lang!
Aus der Bahn und nich so guckn! Weg da!
Zasmia weisst den Trägern den Weg in die Räumlichkeiten des Seahorse
Ui, ui, Kuckuck! bringt den armen Schlucker doch erst ma in´s Seahorse!
Ma werden schon nen Zimmer für ihn freikriegn. Und nen bissi pflegen kann ich den Großen auch. Kommt schon, da lang!
Aus der Bahn und nich so guckn! Weg da!
Zasmia weisst den Trägern den Weg in die Räumlichkeiten des Seahorse
Dival kehrt nach kurzer Abwesenheit gerade noch rechtzeitig zurück um den Transport seines Bruders zu begleiten . Im Seahorse angekommen bedankt er sich herzlich bei allen Helfer . Ich möchte Euch allen sehr herzlich Danken . Ultoris betrachtet sehr viele von Euch als seine Freunde und deshalb möchte ich Euch auch etwas sagen das er in einem seiner Träume immer wieder gesagt hat . Last diese Arwenia in Ruhe , zeigt ihr nicht Euren Hass . Er meinte sie lebt davon den Hass anderer zu spüren . Ich habe auch gerade bemerkt das sie sich für Elfen untypisch eine volle Rüstung zugelegt hat . Ich habe in den ersten Wochen hier auf der Insel gelernt Ruhig zu bleiben und immer die Beherrschung zu bewahren . Ich bitte Euch last diese Arwenia in Ruhe . Ich war nur kurz abwesend um mich zu beruhigen und um in Ultoris Namen Anklage gegen Sie zu erheben . Dival sagt die mit absoluter Ruhe und ernstem Blick . Im inneren jedoch brodelt es und er hat Mühe dies zu verbergen .
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Auch Fienchen begibt sich mit auf den Weg zum Seahorse, stehts an der Seite Ultoris und der Hoffnung, das es ihm bald besser geht.
Auch Sie richtet sich an die ganzen Helfer und Freunde von Ultoris und spricht ihren tiefsten Dank aus.
Sie hört den Worten von Dival aufmerksam zu und nickt nur zustimmend. Sie merkt eine innerliche Unruhe und Wut, um sich diese aber nicht anmerken zu lassen, beschliesst sie etwas an die frische Luft zu gehen.
" Dival, passt auf Ultoris auf, ich werde kurz gehen und mich etwas frisch machen und mir etwas anderes anziehen."
Sie schaut noch mal kurz zu Ultoris und verschwindet dann.
Auch Sie richtet sich an die ganzen Helfer und Freunde von Ultoris und spricht ihren tiefsten Dank aus.
Sie hört den Worten von Dival aufmerksam zu und nickt nur zustimmend. Sie merkt eine innerliche Unruhe und Wut, um sich diese aber nicht anmerken zu lassen, beschliesst sie etwas an die frische Luft zu gehen.
" Dival, passt auf Ultoris auf, ich werde kurz gehen und mich etwas frisch machen und mir etwas anderes anziehen."
Sie schaut noch mal kurz zu Ultoris und verschwindet dann.
Nachdem alle Helfer gegangen waren sagte Dival zu Sun und Zasmia Wenn es eure Zeit erlaubt bitt ich euch ab und zu nach Ultoris zu sehen . Ich werde hierbleiben und nach im sehen aber ihr habt die besseren heil Kenntnisse . Daraufhin setzte er sich neben seinem Bruder ans Bett und wischt im die Stirn ab . Er bemerkte nicht wie die Stunden vergingen bis die Türe aufging ....
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Fienchen steht in der Tür, neu gekleidet und frisch gebadet....die Stunden ohne den ganzen Trubel haben sie etwas ruhiger werden lassen und Sie ging mit gestärkten Nerven zu Ultoris und Dival.
" Und? Wie geht es ihm?...schon besser? " flüstert sie.
Fienchen setzt sich zu Ultoris ans Bett und nimmt vorsichtig seine Hand in die ihre und streichelt sie sanft.
" Und? Wie geht es ihm?...schon besser? " flüstert sie.
Fienchen setzt sich zu Ultoris ans Bett und nimmt vorsichtig seine Hand in die ihre und streichelt sie sanft.
Ja Fienchen es geht ihm besser zumindest hat er kein Fieber bekommen und er schläft Tief und Ruhig . Ich werde euch beide jetzt ein wenig allein lassen . Aber ich bin in der Nähe und werde euch nicht aus den Augen lassen . Vieleicht kann ich mich auch etwas frisch machen Dival sagt dies steht dann auf um Fienchen Platz zu machen und geht dann etwas an die frische Luft
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- Joined: Mon Jan 27, 2003 9:03 am
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Fienchen ist beruhigt diese Worte von Dival zu hören und setzt sich auf seinen Platz.
" Ich werde bei ihm bleiben. Und ruh dich ruhig aus."
Sie schaut Dival noch nach. Und widmet sich dann Ultoris. Ihre Gedanken holen sie wieder ein und sie beginnt zu weinen. Sie denkt an die alten Zeiten als sie Ultoris traf und an die letzten Tage die so wunderschön waren.
" Du musst wieder gesund werden, hörst Du! " sagt sie mit leiser, verweinter und zitternder Stimme.
Die Stunden vergingen und sie setzte sich auf den harten Boden, ihren Kopf legte sie auf das Bett, die Hand von Ultoris immer noch in ihrer und schloss ihre Augen. In ihren Gedanken zog noch einmal der ganze Tag an ihr vorbei...bis sie anfing zu schlafen.
" Ich werde bei ihm bleiben. Und ruh dich ruhig aus."
Sie schaut Dival noch nach. Und widmet sich dann Ultoris. Ihre Gedanken holen sie wieder ein und sie beginnt zu weinen. Sie denkt an die alten Zeiten als sie Ultoris traf und an die letzten Tage die so wunderschön waren.
" Du musst wieder gesund werden, hörst Du! " sagt sie mit leiser, verweinter und zitternder Stimme.
Die Stunden vergingen und sie setzte sich auf den harten Boden, ihren Kopf legte sie auf das Bett, die Hand von Ultoris immer noch in ihrer und schloss ihre Augen. In ihren Gedanken zog noch einmal der ganze Tag an ihr vorbei...bis sie anfing zu schlafen.
Wie lange er geschlafen hatte wuste er nicht . Aber den Schmerz in seiner Brust und den leichten Druck in seiner Hand dies nahm er war . Leicht den Kopf neigend sah er Fienchen an seinem Bett sitzen . Ein mühsames Lächeln in seinem Gesicht und den Druck in seiner Hand ganz leicht zurückgebend um sie nicht zu erschrecken wartete er bis sie aufwacht ...
- Galim
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- Joined: Tue Dec 24, 2002 1:01 am
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Galim steht im flur vor ultoris zimmer als dival dieses verlässt. die arme vor der brust verschränkt lehnt er an einer wand.
ah, dival. wie gehts es deinem bruder? ich hoffe doch schon besser.
Galim wirft einen prüfenden blick aus dem nahen fenster
auch wenn es mir schwer fallen wird, ich werde euren worten folge leisten und diese arwenia in ruhe lassen. es wäre sowieso nicht sehr passend wenn ich wärend der derzeitigen unruhen lyrenzia betreffend losstürmen würde ohne lyrenzia beachtung zu schenken.
Galim seufzt tief
ich hoffe ihr werdet jedoch damit einverstanden sein wenn ich im flur etwas wache halte.[/i]
ah, dival. wie gehts es deinem bruder? ich hoffe doch schon besser.
Galim wirft einen prüfenden blick aus dem nahen fenster
auch wenn es mir schwer fallen wird, ich werde euren worten folge leisten und diese arwenia in ruhe lassen. es wäre sowieso nicht sehr passend wenn ich wärend der derzeitigen unruhen lyrenzia betreffend losstürmen würde ohne lyrenzia beachtung zu schenken.
Galim seufzt tief
ich hoffe ihr werdet jedoch damit einverstanden sein wenn ich im flur etwas wache halte.[/i]
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- Joined: Mon Jan 27, 2003 9:03 am
- Location: Grey Refuge
Fienchen, noch ganz in ihren Träumen versunken, verspürt einen leichten Druck an ihrer Hand. Sie öffnet langsam und noch etwas verträumt ihre Augen. Sie guckt zu ihrer Hand, die immer noch Ultoris seine hält. Plötzlich sieht sie das Ultoris seine Hand sich bewegt und dies den leichten Druck ausübt.
Sie guckt zu Ultoris, seine Augen waren geöffnet.
Fienchen´s Gesicht strahlt förmlich als sie in seine Augen schaut und ihr Herz raste wie wild.
" Ultoris "...mehr brachte sie nicht heraus. Sie kniete sich ans Bett und streichelt sanft sein Gesicht. Freudentränen machten sich über ihr Gesicht breit.
" Es wird alles wieder gut, du bist in guten Händen. "
Fienchen schaut in ihre Tasche und zog ein Stück Stoff heraus, sie macht es nass und tupfte damit Ultoris Stirn ab.
Sie durchsuchte das Zimmer mit ihren Blicken und fand was sie suchte, sie nahm sich ein Glas und füllte Wasser hinein.
" Hier, trink erstmal etwas, das wird dir gut tun "
Fienchen stützt Ultoris Kopf zum trinken. Dann stellt sie das Glas beiseite und lächelte mit einem beruhigenden Blick zu Ultoris und küsst ihn auf die Wange.
Sie guckt zu Ultoris, seine Augen waren geöffnet.
Fienchen´s Gesicht strahlt förmlich als sie in seine Augen schaut und ihr Herz raste wie wild.
" Ultoris "...mehr brachte sie nicht heraus. Sie kniete sich ans Bett und streichelt sanft sein Gesicht. Freudentränen machten sich über ihr Gesicht breit.
" Es wird alles wieder gut, du bist in guten Händen. "
Fienchen schaut in ihre Tasche und zog ein Stück Stoff heraus, sie macht es nass und tupfte damit Ultoris Stirn ab.
Sie durchsuchte das Zimmer mit ihren Blicken und fand was sie suchte, sie nahm sich ein Glas und füllte Wasser hinein.
" Hier, trink erstmal etwas, das wird dir gut tun "
Fienchen stützt Ultoris Kopf zum trinken. Dann stellt sie das Glas beiseite und lächelte mit einem beruhigenden Blick zu Ultoris und küsst ihn auf die Wange.
Galim er schläft tief und ruhig und er hat kein Fieber . Fienchen ist jetzt bei ihm . Und es würde mich sehr Beruhigen wenn ihr mir diesen Gefallen tun könntet und ein wenig auf die beiden seht . Ich traue dieser Arwenia nicht so weit wie ich greifen kann . Und ihr habt Recht laßt das Lyrenzia machen . Es wird ein gutes Zeichen sein wenn diese Arwenia durch sie bestraft wird. Dival klopft ihm leicht und dankbar auf die Schulter bevor er geht .
Du kannst Gedanken lesen . Ich komme fast um vor Durst . sagt es mit trockener Kehle . Seine Hand greift an seine Brust um nach der Wunde zu fühlen . Sie hat mich völlig überrascht , ich wollte noch mit ihr reden aber sie ging weg und ich dachte es wäre wie letztes mal . Dann drehte sie sich um und schon spürrte ich den Schmerz und dann nichts mehr . Wie kann man nur so Hassen wie sie es tut .Ultoris ist danch eine weile Ruhig . Er beobachtet Fienchen und streicht ihr durchs Haar . Nicht weinen es tut mir weh dich weinen zu sehen .
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- Joined: Mon Jan 27, 2003 9:03 am
- Location: Grey Refuge
Fienchen lächelt zu Ultoris.
" Es tut mir leid, aber wir haben Uns alle Sorgen gemacht. Ich bin nur froh, dass Du endlich wieder wach bist, daher die Tränen.
Ich hätte nicht mehr mit gerechnet, das Sie so etwas tut....
Es ist schön wieder deine Stimme zu hören und zu sehen das du auf dem Weg der Besserung bist. Aber red nicht zuviel. Du brauchst noch sehr viel Ruhe. "
" Es tut mir leid, aber wir haben Uns alle Sorgen gemacht. Ich bin nur froh, dass Du endlich wieder wach bist, daher die Tränen.
Ich hätte nicht mehr mit gerechnet, das Sie so etwas tut....
Es ist schön wieder deine Stimme zu hören und zu sehen das du auf dem Weg der Besserung bist. Aber red nicht zuviel. Du brauchst noch sehr viel Ruhe. "
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- Joined: Mon Jan 27, 2003 9:03 am
- Location: Grey Refuge
Fienchen kramt wieder in Ihrer Tasche. Diesmal zieht sie einen Brief heraus. Sie zeigt ihm Ultoris.
" Dieser Brief hier ist von Leonardo. Er gab ihn mir gestern. Es steht drin, dass er dir Gute Besserung wünscht. "
Fienchen legt den Brief beiseite und schaut lächelnd zu Ultoris. Sie nimmt wieder seine Hand in die Ihre und küsst sie.
" Dieser Brief hier ist von Leonardo. Er gab ihn mir gestern. Es steht drin, dass er dir Gute Besserung wünscht. "
Fienchen legt den Brief beiseite und schaut lächelnd zu Ultoris. Sie nimmt wieder seine Hand in die Ihre und küsst sie.