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Calenleia strahlt ihn noch immer glücklich an und nickte schmunzelnd.

"Du kennst ihn doch, wenn er etwas will dann bekommt er es auch... Diese Kuh hat er scheinbar schon richtig in sein Herz geschlossen, sie hat sogar einen Namen... Berta."

Sie grinste und zog ihn fest an sich.

"Man kann sich die Kühe nun ausleihen, hier bei uns. Ichh ab auch schon eine schöne gesehen, sie hat eine samtweiche Nase und und schaut immer ganz lieb"

Calenleia zwirbelte eine Haarsträhne zwischen den Fingern und schaut ihn treuherzig an.

"Meinst du ich könnte auch eine haben? Vielleicht kannst du uns dann einen Stall zimmern für die beiden"

Calenleia bewunderte Gemano für seine Schreinerkunst. Er war geschickt und ausdauernd und fertigte mit Freude die schönsten Dinge, die er ab und zu statt Blumen als Geschenk überreichte. Sie sah ihn an und tausend Dinge gingen ihr durch den Kopf. Wie lange hatten sie sich nicht mehr gesehen....!

Ihr Blick wurde ein wenig wehmütig, aber sie wischte den Gedanken schnell weg, schließlich stand er nun leibhaftig vor ihr.
Sie küsste ihn schnell ehe er antworten konnte.

Er schmunzelte kurz etwas, und sah sie grinsend an.
Ihr Elfen sein wirklich ein faszinierendes Volk, bei Zeit erde ich mich mal näher damit beschäftigen.
Er kicherte leise und fing wieder an zu hüpfen.
Erzähl mir mehr von deiner Heimat, gibt es da auch menschen? Und Zwerge? Und wieso lebel Elfen eigendlich im Wald? Gibt es auch Städte bei den Elfen die irgendwo in einem Tal oder in den Bergen sind? Ich will alles Wissen.
Kichernd sa er sie an und setzte sich auf dem Boden. Er sah kurz zu Gemano und grinste als er sah das er ih zuwinkte. Er hob die Hand und wunk zurück. Leider war er ein Waldläufer... naja eigendlich ganz gut, aber ich sehe ihn so selten.
Ihm viel auf, das er die ganze Zeit Gemano wie eine Kuh anstierte. Kichernd sah er Wieder zur frau vor ihm.

„Gleich einen ganzen Stall.“
Gemano, dem der lange Blick Munalunders nicht entgangen war, grinste Calenleia an.

„Du denkst immer gleich einen schritt weiter“, er lachte.
„Ein Zaun mit einem Unterstand würde sicher erst mal genügen.“

Seine Blicke wanderten wieder zu Munalunder der sich, nachdem er die ganze Zeit über unruhig auf und ab gehüpft war, vor die Elfe setzte.
Diese hob kurz den Kopf und sah zum Himmel, schaute Munalunder wieder an mit dem sie sich intensiv zu unterhalten schien.

„Er löchert sie sicher mit seinen Fragen“, ein lächeln lag auf seinen Lippen.
„Dein Sohn ist sehr Neugierig. Ein aufgeweckter Kerl.“

"Na du kennst mich doch" Sie stubbste ihn an. "Wenn er nach mir kommt, kann er nur neugierig sein" Sie grinste und lachte dann leise.

"GUt ein Unterstand tut es auch..."

Sie blickte zu Muna der die schöne Elfe sichtlich ausfragte.

"Ich hoffe er nervt sie nicht"
Ihr Blick wurde besorgt, wie der einer Glucke und sie fuhr sich nachdenklich mit einer Hand über den Arm.

Valarauka lacht und sah den jungen an der nun vor ihr saß. Nach kurzer überlegeung setzte sie sich ebenfalls vor ihn und kreuzete ihre beine im schneider sitz.

Ganz schön neugierig und aufgeweckt.

Sie grinste und entblößte ihre schönen weißen zähne....
Dann tätschelte sie Berta an der nase und beobachtete sie kurz.
Der Wind wehte sanft und eine Haarsträhne flogihr ins gesicht.
Schnell strich sie sie wieder aus dem gesicht.

Naja um ehrlich zu sein ich weiß es nicht... Ich habe bis jetzt nur 2 elfenstädte gesehn... Tol Vanima und die, aus der ich komme. Tud mir leid ich kann dir nciht sagen wie die anderen Städte aussehen.
hmm soviel ich mich erinnere waren da ganz viele andere rassen.
Meine stadt liegt am meer, da waren viele schiffe und händler.
In der Nähe auch eine Menschensiedlung, da durfte ich aber nie hingehen. Was ich aber trotzdem gemacht hab...

Sie merkte, dass Calenleia und der mann dort sie ansahen. Langsam drehte sie ihren Kopf zu seite und lächelte sie an. Ihr Gefühl sagte ihr, dass gerade über sie geredet wurde....

Dann wandte sie sich wieder Muna zu...

Und was hast du so spannendes erlebt? interressiert mcih brennend!
Irgendwelche abenteuer oder ähnlcihes? Must aber ncihts erzählen wenn du nciht willst.

munalunder kicherte fröhlich.
Ich habe noch nicht viel erlebt.

Er überlegte kurz.
Was hab ich schon erlebt....
Seine Stirn legte sich in Falten und er biss sich auf die Unterlippe.
Grinsend sah er zu ihr hoch und fing mit begeisterung zu reden.

Also ich bin in einem Haus bei einer Wüste groß geworden. Da waren eigendlich nur menschen... ich habe so gut wie nie andere Rassen gesehen... doch einmal kam bei nacht ein Elf, aber den hab ich nur kurz gesehen.
Naja und dann bin ich her gekommen.

Er kicherte.

Naja ich bin dann auf ein Piratenschiff gegangen, und hab mich da versteckt. Naja die waren ziehmlich dumm, haben mich nich bemerckt und so.
Das es sowas dummes gibt....

Den letzten Satzt murmelte er eher vor sich hin, und als er merkte das er es laut ausgesprochen hatte hielt er sich schnell die Hand vor dem mund.

Tut mir leid... das wolt ich nicht sagen....
Naja, und dan wurde mir langweilig und ich hab dem eine, der ein eigenes Zimmer hatte. Ich glaub das war der kaptain oder so...
Aber egal, da war eine Laute die hab ich dann genommen, weil die nicht spielen konnten. Naja und ich war so dumm und habe nachts gespielt... dann haben sie mich enddeckt und von Board geschmissen...
ich weiß dan nurnoch das ich geschwommen bin... naja auf so komischen Sandinseln bin ich dan aufgewacht und ein Fischer hat mich zum Hafen gebracht... von da bin ich dan nach bane, aber da war es doof also bin ich nach Green.

Er machte eine kurze Pause und holte tief Luft, befor er kichernd weiter erzählte.

Naja und da ich nichts zu Essen hatte, musste ich mir was Einfallen lassen. Also hab ich gedacht, dass wenn ich die Leute zum Lachen bringe und freundlich bin, geben sie mir vielleicht was. Also hab ich mir einen stock genommen und Ritter gespielt... die meißten hat das gefreud und sie haben mir dan Kuchen gegeben.

Er überlegte kurz, weiter durfte er nicht erzählen... das hatte mama ihm ja verboten...

Naja und dann hab ich mama kennengelernt und so. Naja und so bin ich jetzt hier und lerne viel. Über die Rassen, Geschichte und so.

Valarauka hörte ihm belustigt und erstaunt zu. Er war ihr sehr sympathisch mit seiner fröhlichen und unbekümerten art.

Achso... hmm naja du hast eigentlich e shcon viel erlebt....
Finde ich sehr nutig von dir, dass du dich auf einem schifff voller piraten versteckst...
Glaub ich dir, dass die nciht sonderlich gut laute spielen konnten..... passt nciht zu denen....

Sie überlegte kurz und starrte in die luft.

Die haben dich wirkich nicht bemerkt... ich muss dir recht geben, ganz schön dumm.
Du hast ziemlich viel Glück gehabt, dass sie dich nur ins meer warfen. Du hast dem Kapitän die laute geklaut?

Sie grinste.

Hmm kann ich mir vorstelle, dass es ziemlcih langweilig war, so ganz allein auf dem schiff. Niemand sollte einen sehen, niemand mit dem man sprechen kann. Sag wie lang warst du denn auf dem schiff? Tage? Wochen? Monate?
Sie hätten auf dem schiff außerdem viel schlimmers mit dir anstellen können. Als Sklave wärst du sicher etwas wert gewesen.... oder sie hätten dich töten können.
Naja da hast du wohl einfach einen schutzengel gehabt.
Und auf dem Meerist dir auch nichts passiert.. beim schwimmen... Haie und so....

Sie lachte ihn an...

Irgendwie ein richtiges Glückskind.... mehr oder weniger...
Sie lachte.

Bewundernswert wirklich.
Kannst du gut laute spielen?

Der wind wehte leicht. Die Sonne färbte den ganzen Himmel purpur....
Langsam verschwand sie hinter dem Horizont.
Die Grillen und die insektan begannen mit ihrem Nachtkonzert. Ein einzelnens lühwürmchen flog an ihen vorbei und zog Valaraukas Blicke auf sich.
Sie lachte.

Achso du hast dein Geld durch Unterhaltung verdewint... Du bist sicher gut für so etwas geeigent, so fröhlich und qurilig du bist.
Sie haben dir kuchen gegeben?

Valrauka lachte belustigt und freundlich. Berta muhte, anscheinend wurde sie von ein paar gelsen attakiert. Valaruaka streichtelte sie sanft und vershceuchte ein paar davon. Dann gab sie ihr eine kirsche, die sie zufällig dabei hatte.

Das ist aber nciht besonders gesund...
Dann hast d deine mama kennen gelernt und so... aha..
Ja ich find, dass ist en tolle geschichte für dei alter. Andere Menschen erleben in ihrem ganzen Leben nicht so viel.

munalunde hob kurz seine linke Hand und kratzte sich am Kopf.
Naj, ich finde das ist nich viel... im Gegensatzt zudem was ich noch erleben werde, ih werde die ganze Insel erforschen und so. Ich will alles sehen. Wenn ich immer nur das Selbe mache wird mir doch langweilig...
Naja mit der Laute ist das so eine sache, dazu brauch ich beide Hände...
Aber Harfe kann ich etwas. Die muss ich dan immer auf den Boden stelen und dan nerve ich hier alle.
Er kicherte vergnügt. Und sah kurz zu Cal.
Und meine mama ist verrückt... so wie alle Erwachsenen... glaube ich. Also immer wenn Gemano da ist, naja dan ist sie anders.
Er kratzte sich am Kopf und biss sich auf die Unterlippe.
Das ist aber bei fast allen so, so bald eine bestimmte Person da ist werdne sie ganz komisch. Zum glück bin ich nich so.
Bist du auch so? Also wirst du Rot und so?
Kichernd sah er sie mit seinen funkelnden Augen an und ihm viel auf, dass sich Erwachsene echt merkwürdig verhalten... und sich alles so schwer machen.
Naja, ihr macht euch auch alles so schwer, wie mit dne Wahlen hier. Einfach sagen, gut wir haben einen Rat, das passt schon und wenn nich dann Neuwahlen. Aber nein...
Er winkte mit der Hand und sah sie abwartend an.

Ziellos schlenderte Olmo durch die grünen Gassen der angeblichen Halblingsstadt, in der er wider Erwartung dennoch weitgehend der einzige seiner Gattung geblieben war: Bisher war er niemandem begegnet, mit dem er sich im Gespräch auf Augenhöhe befunden hätte, abgesehen von einigen ansässigen Händlern, die jedoch auf weiter nichts als Geschäfte sannen, und für keinen ausgedehnten Plausch zu haben waren. Beim Gehen jonglierte er munter mit vier Äpfeln - Tag ein, Tag aus war er am Üben, auf dass ihm nie wieder jenes Missgeschick widerfahre, welches ihn erst auf dieser Insel festgesetzt hatte. Schon einige Wochen waren ins Land gezogen, doch noch keinerlei Kunde war von seinen Kameraden aus dem Wandercircus zu ihm gedrungen. »Die werden mich doch wohl nicht vergessen haben?« huschte ihm kurz durch den Kopf, doch drängte er den Gedanken wieder geschwind beiseite - nur keine bösen Fantasien, immer lustig und fröhlich sein. Oberstes Schaustellergebot!

Als sein Blick auf die kleine Gruppe fiel, die sich um diese Kuh zusammengeschart hatte, schmunzelte er sanft, als er zwei bekannte Gesichter unter ihnen fand, wenngleich weder der junge Munalunder noch Calenleia sich bisher ihm gegenüber sonderlich redselig präsentiert hatten. Vor einer nahen Häuserwand stellte er sich auf - immer noch mit den vier Äpfeln jonglierend - und sprach im Rhythmus seiner Handbewegungen einen törichten, improvisierten Reim:

»Ich und du, Munals Kuh, Munals Maultier, das bist du!
Ich sah's öfter schon als heute: Um ne Kuh schar'n sich gern Leute.
Tags mampft sie nur Gras und Kräuter, später hatse Milch im Euter.
Bist du müd' in deinen Waden, kannst' sie auch mit Fracht beladen.
Trotzdem ich mich nicht drum reiße, denn ne Kuh macht auch viel...

...Arbeit!«

Ohh da hast du noch viel vor! Gobiath ist groß und bietet vieles, ich hab auch vor hier alles zu erforschen. Vielleicht geh ich dann wieder, mal sehen. Oder ich bleibe für immer hier und richte mich häuslich ein.

Sie starrte verträumt in den Himmel.

Ja stimmt, erwachsene bebenehmen sich wirklich manchmal seltsam wenn eine gewiise person in der nähe ist...
Das nennt man Libe, anscheinend hat deine mutter Gemano sehr gern!
Warst du noch nicht verliebt? Gibt es hier keine hübschen Mädchen in deinem Alter? hmm..?
Fröhlich lachte sie. Sie dachte an ihre Kindheit zurück, damals waren die jungen Elfenburschen verrückt nach ihr gewesen, was sie meist sehr belustigte und einfach zum ausnutzen war. Sie wusste das die meisten nur ihr Aussehen interessierte..
Sie spürte , dass sich ihr Haarband langsam öffnete und nach unten rutschte. So griff sie nach hinten und zog es von den Haaren. Dann schüttelte sie kurz ihr Haar, welches im Wind leicht wehte. Dann fuhr sie mit der rechten Hand durch und strich es schön glatt. So reichte es ihr bis zu den Hüften.
Ein wunderschöner anblick, der sie noch vollkommener wirken lies.
Anschließend lächelte sie Muna an...
Aber sie fühle sich sofort etwas unwohl, da sie wusste dass dadurch die Blicke der Männer noch mehr auf ihr ruhen würden und so band sie sich die Haare wieder nach hinten und lies nur eine lange strähne ihres dunklen Haares in ihr gesicht fallen, gerade so, dass es die hälfte verdeckte.
Den Mundschutz wollte sie für heute nicht mehr aufsetzten und so packte sie ihn in ihre tasche.
Dann konzentrierte sie sich wieder auf Muna.

Hmm um ehrlich zu sein ist es mir noch nie so ergangen. Also es lag nicht am Mangel an Verehrern mir gefiel nur irgendwie keiner. Die waren denk ich alle nur an meinem Aussehen interessiert. Mir war, dass wirklich oft unangenehm musst du verstehen. Ich hoffe aber, dass ich eines Tages den richtigen finden werde!
Aber ich denke nicht, dass ich jemals rot werde oder so... Ist einfach nicht meine Art.
Stimmt teilweise machen wir es uns wirklich schwer.... Aber, dass mit den Wahlen muss sein... Denk ich. Naja keine Ahnung ich bin hier nicht oft und kenn mich deshalb nicht so gut aus.

Da bemerkte sie einen Mann der gemütlich herbei schlenderte und an einer nahen Häuserwand schlenderte.
Er jongliere mit einigen Äpfeln und war ziemlcih gut.. fand sie.
Valarauka fand ihn sympathisch.... und auch etwas gutaussehend...
Als sie seine Reim hörte musste sie laut zum Lachen anfangen.
Sie drehte sich komplett zu ihm um und lächelte ihn sanft an.
Dann warf sie ihr haar leicht nach hinten.
Ein kurzer Blick ncoh auf Calenleia und gemano... dann wand sie sich wieder zu Muna... der sie abwartend ansah.

Mit einem heiteren Nicken erwiederte Olmo das Lächeln der Elfe, wenngleich es ihn etwas verlegen machte, ein Lächeln von solch einem erhabenen Geschöpf zu erlangen - zumal sie ihn beinahe schon um das Doppelte überragte. Doch was es dem Halbling an Größe fehlt, macht er durch doppelte Gewitztheit wieder wett...und durch einen dreifach großen Magen, wie sein alter Ohm immer zu sagen pflegte. Das rief ihm abermals einen Reim aus der Erinnerung hervor: An die Browntoner Taverne. Sogleich stimmte er den Reim an, während er die Äpfel weiterhin geschickt durch die Luft fliegen ließ:

»Wenn das Kehlchen mir ist trocken, kann nur eines mich verlocken:
Ein Krug Bier beim "alten Brönig"! Dies Bier, wahrlich, ist ein König:
Thront im Krug, bewegt sich kaum, 'ne Krone hat's, die ist aus Schaum,
und wenn's die Kehle runter rinnt, dann freut's den Gaumen wie ein Kind!
Wer eins antrinkt, muss ich sagen, wird dann oft herausgetragen,
denn drei reichen meist schon locker, um zu fegen dich vom Hocker!«

Da ihm allmählich die Arme ermatteten, warf er die vier Äpfel in die Luft, griff geschwind nach seiner Tasche, während sie noch in der Luft waren, hielt sie weit offen, und ließ einen Apfel nach dem anderen hineinfallen. Tief verbeugte er sich von den Leuten, und wandte sich daraufhin zum Gehen.