Hintergrundgeschichte / Background
Moderator: Gamemasters
- Thalodos Artemetus
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Believe me, soon, background will be "spiced up" ingame.Thalodos Artemetus wrote:The serinjah is, as for lon-angur i have no idea.
Until that, I will quote from moonsilver and the new update.
moonsilver.de wrote: Humans:
"Barbaric" Cultures:
Plainfolk (Serinjah) live on big plains. They raise horses and cows, and live in loose villages with wooden houses. They are organised in clans and are known to be excellent riders, tamers, hunters and fighters. Serinjah prefer fighting with spears, bows, long swords, knives, throwing stars and throwing knives, and often wear hard leather or wooden armours. They seldom choose metal armours because of their weight and lack of flexibility. The Serinjah have developed a type of unarmed combat, where elbows, knees, hands and feet are used as effective weapons - some movements are a little similar to the acrobatics of elven war dancers.
The common language is known to the Plainfolk, but natively they speak an own ancient human dialect, and often a little elven tongue. They often trade with Elves, orcs and other humans. Their main God is Malachín, the God of Battle and Hunting, but they pray to all younger gods too. Serinjah Clans are always lead by three people: A young man and woman (often an amazon), and an old woman. The plainfolk believe in the power of the land, and some know druid magic well. Common magic is well known to them, some even prefer a life as sorcerer, witch or shaman.
Plainfolk humans do not know marriage but the promise to stay with one person. Dead people are buried in graves with small stones marking them, a celebration is held when grass has overgrown the grave: Live defeats death, nature wins and closes the circle of life.
moonsilver.de - update in german wrote: Lor-Angur: Die Stadt der Magie.
-1647 Gründung von Lor-Angur
Gelehrte Albars finden uralte Ruinen, und stoßen dort auf magische Artefakte und uralte Formeln. Kurz darauf erklären sie ihre Unabhängigkeit von Albar, und beginnen, Bürger und Leibeigene mit noch so geringem magischem Talent zu rekrutieren. Die Albarische Krone entsendet Reiter, welche jedoch auf eine undurchdringliche Barriere stoßen.
-1643 Der Wolfswinter
Mehrere Dörfer im Albarischen Reich werden während eines harten Winters von Wölfen angegriffen. Sogar an den Grenzen zu Salkamaerischen Landen werden Wölfe gesichtet. Seltsamerweise greifen viele dieser Wölfe hauptsächlich und methodisch albarische Adelige und Soldaten an, worauf in Albar umgehend die Magier von Lor-Angur verantwortlich gemacht werden.
Ein größeres Heer zieht im Frühjahr gegen die anwachsende Kleinstadt, kann jedoch gegen die undurchdringliche Barriere nichts ausrichten. Viele Soldaten desertieren jedoch, und laufen zur Magierstadt über.
-1627 Die Expedition nach Nabranoo
Die Gelehrten von Lor-Angur lassen verkünden, bei Ausgrabungen in einem alten Tempel auf die Position der legendären goldenen Stadt „Nabranoo“ gestoßen zu sein. Eine Abordnung von Gelehrten, Magiern und Arbeitern bricht in Richtung der Position auf, kehrt aber gegen Jahresende ohne Ergebnisse zurück. Einige der Forscher bleiben in der Wildnis, um auf eigene Faust weiterzusuchen. Von ihnen wird nichts mehr gehört.
-1612 bis - 1601 Die Belagerung von Lor-Angur
Die magische Barriere der Stadt, gespeist durch drei im Sonnenlicht aufgeladene, magische Kristalle, beginnt schwächer zu werden. Da ein Übergriff der albarischen Truppen befürchtet wird und die Kristalle zur erneuten Ladung mindestens ein Jahr benötigten, wird die Stadt zur Festung umgebaut. Die Stadt bittet um militärische Unterstützung durch das Salkamaerische Reich, da sie sich jedoch zu weit in albarischem Gebiet befindet, wird diese abgelehnt. Der Imperator von Salkamar, Regis Saldor Negus I., erklärt jedoch Die „Stadt der Magier“ als Salkamaerisches Protektorat.
Als die Barriere im Herbst 1603 verschwindet, beginnt ein albarisches Heer mit der Belagerung. Am Anfang sind die Heeresverluste aufgrund der eingesetzten Magie immens, da die Stadt-Magier über weitaus bessere und mehr Zauber zu verfügen scheinen als die Heeresmagier.
Das Albarische Heer wird so stark geschwächt, dass es die Belagerung abbrechen muss. Als die albarische Krone im Frühjahr 1601 ein neu aufgestelltes Heer schickt, ist die Barriere wieder funktionstüchtig.
Aufgrund der enormen Heereskosten und der wegen Arbeitermangel teilweise nicht eingeholten Ernten, bricht im darauffolgenden Winter in Albar eine Hungersnot aus.
-1587 bis -1577 Krieg zwischen Albar und Salkamar
Die Stadt Albar erklärt Salkamar den Krieg, ein Grund dafür ist unter anderem die Unterstützung Lor-Angurs durch Salkamar, hauptsächlich jedoch die alte Feindschaft beider Städte. Gynk verhält sich neutral. Es gibt in den folgenden Jahren mehrere Scharmützel, in welchen jedoch Salkamaerische Streitkräfte oftmals durch Magier unterstützt werden. Viele dieser Magier sind ehemalige Albarische Leibeigene, und sehen in ihrer Unterstützung die Möglichkeit, das Königreich zu schwächen. Der Krieg wird erst beendet, als ein Albarisches Heer nach dem Versuch, auf einem Umweg am Salkamaerischen Heer vorbei in die Innenlande einzufallen, zwei Halblingdörfer plündert. Die Heeresversorgung auf der langen Wanderung sollte durch diese Plünderungen gesichert werden. Das Heer scheitert jedoch an der erstaunlichen Zähigkeit und Wehrhaftigkeit der Halblinge, welcher innerhalb kurzer Zeit ein eigenes, wütendes Heer aufstellen können. Als sich die zwei Heere gegenüberstehen und zudem sallkamaerische Reiterlegionäre und Kriegspaladine zur Unterstützung der Halblinge eintreffen, ziehen sich die albarischen Streitkräfte im Herbst -1577 zurück. Als im Winter die Reserven Albars aufgebraucht sind und eine erneute Hungersnot eintritt, erwirkt der albarische Botschafter einen Friedensvertrag, welcher Albar alle sieben Grenzdörfer kostet und die Grenze zwischen Albar und Salkamar zum ersten Mal seit über hundert Jahren verschiebt. Salkamar beginnt, mit enormer Unterstützung der ansässigen Bauern, umgehend mit dem Ausbau neuer Grenzbefestigungen.