Die Sirani Rose
Moderator: Gamemasters
Unweit der Küste, zwischen dem alten Leuchtturm und einigen Bäumen hatte Zerbus sein Lager aufgeschlagen. Seine Gedanken kreisten um drei Dinge zugleich. Zerbus mochte das überhaupt nicht. Erstens paßte es ihm nicht, daß Galadria sich den Leuchtturm als Treffpunkt ausgesucht hatte. Zweitens, nachdem endlich die erste Gruppe dieses Fleckchen Land verlaßen hatte, pilgerten immer noch welche hierher. Drittens wollte er unbeding wissen wo sein Diener blieb. Er flüsterte zu sich selbst - hätte man ihn hören können so hätte es sich wie ein Lispeln und dann wie ein Zischeln angehört.
Es war ja endlich Nacht - die beste Zeit um sich zu erholen, aber auch die beste Zeit, um in Aktion zu treten. Es liegt in Zerbus Natur, sich die Nacht zum Tag zu machen. Kurzerhand steht er auf, rüstet sich in Eile und entschließt sich, dem Fernbleiben seines Dieners nachzugehen.
Mies gelaunt, ein Zwerg hatte doch tatsächlich ein Nachtlager in der Nähe des seinen aufgeschlagen, kommt er von Norden in die Stadt. Einige Stadtbewohner stehen herum und unterhalten sich bei einem Feuer und andere gehen die kleine Stadt ab. Ein gewöhnlicher Abend.
Zielstrebig und unbeirrbar durch Rufe wie "Hallo Zerbus" macht er keine Anstalten seinem Gang die Schärfte zu nehmen, bis er vor der Bibliothek steht. Von draußen blickt er hinein und kann sofort seinen Diener ausmachen. Dieser hat sich zur Seite geschoben und den Großen Platz gemacht. Einige unauffällige und viel zu schnelle Handgesten später, weiß Zerbus was vorgefallen ist, weiß warum die Gruppe vor dem Eingang in die Bibliothek steht.
Seinem Diener macht er klar, daß er sich zum Lager begeben soll. Um einen Zwerg soll er sich kümmern, der sein Lager zu dicht an Zerbus Lager aufgeschlagen hat. Die Mittel dafür kann sich der Diener selbst aussuchen - wenn ihm der Zwerg schmeckt, so sagen Zerbus Hände, dann soll er ihn sich zum Mahl vorbereiten.
In seinen Umhang gehüllt, die Kapuze über dem Kopf und tief ins Gesicht gezogen, betritt Zerbus mit weichen Sohlen den Vorraum der Bibliothek. Bevor man ihn wahrnehmen kann fängt Zerbus an zu sprechen.
"Wie ich hörte, braucht ihr eine Fackel?",sagt Zerbus mit etwas Hohn in seiner Stimme, während er die Reaktionen der Gruppe zu lesen versucht. "Meine Augen sind meine Fackel - mehr brauchen wir nicht." bemerkt er trocken, während er seine Hand auf Berengar's Schulter legt und ihn etwas zur Seite drängt.
Man hört Zerbus etwas vor sich her lispeln und zischeln als er die eigentliche Bibliothek betritt. Kurz bleibt er stehen, lauscht. Ein paar Schritte und er steht schon tief im Raum. Dort sieht er sich nochmals um und geht dann mit bestimmten Schritt zu einer Ecke des Raumes.
Es war ja endlich Nacht - die beste Zeit um sich zu erholen, aber auch die beste Zeit, um in Aktion zu treten. Es liegt in Zerbus Natur, sich die Nacht zum Tag zu machen. Kurzerhand steht er auf, rüstet sich in Eile und entschließt sich, dem Fernbleiben seines Dieners nachzugehen.
Mies gelaunt, ein Zwerg hatte doch tatsächlich ein Nachtlager in der Nähe des seinen aufgeschlagen, kommt er von Norden in die Stadt. Einige Stadtbewohner stehen herum und unterhalten sich bei einem Feuer und andere gehen die kleine Stadt ab. Ein gewöhnlicher Abend.
Zielstrebig und unbeirrbar durch Rufe wie "Hallo Zerbus" macht er keine Anstalten seinem Gang die Schärfte zu nehmen, bis er vor der Bibliothek steht. Von draußen blickt er hinein und kann sofort seinen Diener ausmachen. Dieser hat sich zur Seite geschoben und den Großen Platz gemacht. Einige unauffällige und viel zu schnelle Handgesten später, weiß Zerbus was vorgefallen ist, weiß warum die Gruppe vor dem Eingang in die Bibliothek steht.
Seinem Diener macht er klar, daß er sich zum Lager begeben soll. Um einen Zwerg soll er sich kümmern, der sein Lager zu dicht an Zerbus Lager aufgeschlagen hat. Die Mittel dafür kann sich der Diener selbst aussuchen - wenn ihm der Zwerg schmeckt, so sagen Zerbus Hände, dann soll er ihn sich zum Mahl vorbereiten.
In seinen Umhang gehüllt, die Kapuze über dem Kopf und tief ins Gesicht gezogen, betritt Zerbus mit weichen Sohlen den Vorraum der Bibliothek. Bevor man ihn wahrnehmen kann fängt Zerbus an zu sprechen.
"Wie ich hörte, braucht ihr eine Fackel?",sagt Zerbus mit etwas Hohn in seiner Stimme, während er die Reaktionen der Gruppe zu lesen versucht. "Meine Augen sind meine Fackel - mehr brauchen wir nicht." bemerkt er trocken, während er seine Hand auf Berengar's Schulter legt und ihn etwas zur Seite drängt.
Man hört Zerbus etwas vor sich her lispeln und zischeln als er die eigentliche Bibliothek betritt. Kurz bleibt er stehen, lauscht. Ein paar Schritte und er steht schon tief im Raum. Dort sieht er sich nochmals um und geht dann mit bestimmten Schritt zu einer Ecke des Raumes.
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Nartak, der es sich mittlerweile gemütlich vor der Bibliothek gemacht hat, nimmt in der Dunkelheit wahr, wie Zerbus an ihm vorbeigeht.
Hmm, jetzt sind schon wieder alle drin, und ich bin wieder draussen...
Ich verpasse ja alles. denkt Nartak sich
Entschlossen steht er auf und sagt mit etwas gelangweilter Stimme:
Also wieder rein...
Nartak schreitet wieder in die Bibliothek und trifft sogleich auf Hans.
Hmm, jetzt sind schon wieder alle drin, und ich bin wieder draussen...
Ich verpasse ja alles. denkt Nartak sich
Entschlossen steht er auf und sagt mit etwas gelangweilter Stimme:
Also wieder rein...
Nartak schreitet wieder in die Bibliothek und trifft sogleich auf Hans.
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Mit Argwohn im Blick sieht Hans wie Nartak an ihm vorbeigeht,wieder in die Bibliothek hinein.Was ihm jedoch mehr Sorgen bereitet ist,dass dieser Zerbus wieder mitmischt,dies gefällt ihm überhaupt nicht.
Weiterhin bleibt Hans vor der Bibliothek stehen,sollen doch die anderen die Drecksarbeit erledigen...
Weiterhin bleibt Hans vor der Bibliothek stehen,sollen doch die anderen die Drecksarbeit erledigen...
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Nartak, ein bisschen verwundert denkt kurz über die Worte von Hendrik nach.
Hmm, ihr habt recht...
Ich bleibe besser auch hier und mache ein kleines Nickerchen...
Aber... nur... ein....
gaaaaaanz.... kleines....
...zZzZzZzZz...
Nartak legt sich in eine Ecke auf seinen Rucksack und schläft sofort ein.
Hmm, ihr habt recht...
Ich bleibe besser auch hier und mache ein kleines Nickerchen...
Aber... nur... ein....
gaaaaaanz.... kleines....
...zZzZzZzZz...
Nartak legt sich in eine Ecke auf seinen Rucksack und schläft sofort ein.
Ein Lächeln erhellt Berengars gesicht als er Zerbus bemerkt, der an ihm vorbeigeht.Er beschließt sich nicht nach Galadrias Gesundheitszustand zu erkundigen, er will es ehrlich gesagt lieber nicht wissen. Doch da Zerbus anscheinend etwas entdeckt zu haben scheint, fragt er neugierig:"Was ist denn da, Zerbus?"
Zerbus
Dank deiner guten Augen kannst du den Raum auch trotz der Dunkelheit besser erkennen. Die Bibliothek ist in einem mitleiderregendem Zustand, überall liegen angebrannte Bücher herrum man muss vorsichtig sein wo man hintritt.
In einer hinteren Ecke kannst eine kleine zusammen gekauerte Gestalt erkennen die direkt vor einem zerbrochenem Fenster im Schatten sitzt und wimmert.
Atlanta, Berengar, Trice
Nachdem Zerbus mit wenigen Worten an euch vorbei gestapft ist verschwindet er in dem dunklem Raum, wenn ihr ganz genau hinhört können ihr nun auch ein leises wimmern hören
Nartak
Da du wie alle Zwerge furchtbar ignorant bist hast du keine Probleme einfach so einzuschlafen. Du träumst irgentetwas seltsames aber davon lässt du dich nicht stören
"Hans"
Als du den Kopf etwas nach rechts drehst kannst du etwas glitzern sehen, es liegt ein paar Meter neben dir auf dem Boden. Du kannst es nicht genau erkennen, vielleicht ein Schmuckstück das irgendjemand einmal verloren hat.
Dank deiner guten Augen kannst du den Raum auch trotz der Dunkelheit besser erkennen. Die Bibliothek ist in einem mitleiderregendem Zustand, überall liegen angebrannte Bücher herrum man muss vorsichtig sein wo man hintritt.
In einer hinteren Ecke kannst eine kleine zusammen gekauerte Gestalt erkennen die direkt vor einem zerbrochenem Fenster im Schatten sitzt und wimmert.
Atlanta, Berengar, Trice
Nachdem Zerbus mit wenigen Worten an euch vorbei gestapft ist verschwindet er in dem dunklem Raum, wenn ihr ganz genau hinhört können ihr nun auch ein leises wimmern hören
Nartak
Da du wie alle Zwerge furchtbar ignorant bist hast du keine Probleme einfach so einzuschlafen. Du träumst irgentetwas seltsames aber davon lässt du dich nicht stören
"Hans"
Als du den Kopf etwas nach rechts drehst kannst du etwas glitzern sehen, es liegt ein paar Meter neben dir auf dem Boden. Du kannst es nicht genau erkennen, vielleicht ein Schmuckstück das irgendjemand einmal verloren hat.
Trice steht neben "Hans" und bemerkt dessen Blicke zu Nartak.Diese
Fehldeutend meint er zu ihm:
Lasst ihn schlafen Hans.Gönnt ihm die paar Stunden Ruhe...
Er geht an ihm vorbei wieder in den Vorraum.Durch die Tür zur
Bbliothek kann er nur Dunkelheit und ein paar in der Nähe stehenden
Regale ausmachen.Zerbus kann er nicht entdecken.Er meint ein wimmern
aus einer der Ecken zu hören.Langsam und vorsichtig, nur wenig sehend
tastet er sich in dem dunklen Raum vorran, um zu der Quelle des
Wimmers zu kommen.
Fehldeutend meint er zu ihm:
Lasst ihn schlafen Hans.Gönnt ihm die paar Stunden Ruhe...
Er geht an ihm vorbei wieder in den Vorraum.Durch die Tür zur
Bbliothek kann er nur Dunkelheit und ein paar in der Nähe stehenden
Regale ausmachen.Zerbus kann er nicht entdecken.Er meint ein wimmern
aus einer der Ecken zu hören.Langsam und vorsichtig, nur wenig sehend
tastet er sich in dem dunklen Raum vorran, um zu der Quelle des
Wimmers zu kommen.
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Hans äfft die Bemerkung von Trice nach,als dieser in die Vorhalle der Bibliothek verschwindet.Dabei fällt ihm etwas komisch glitzerndes auf,das rechts von ihm auf dem Boden liegt.Das weckt sein Interesse und er sieht es sich genauer an.
"Der Zwerg muss warten",denkt er sich,"mal sehen was das feines ist...was glänzt das ist sich auch wertvoll..."
"Der Zwerg muss warten",denkt er sich,"mal sehen was das feines ist...was glänzt das ist sich auch wertvoll..."
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"Ach siehe da,der scheint wirklich wertvoll zu sein...",murmelt Hans leise,"und da er so schön herumliegt,steck ich ihn doch einfach mal ein"
Ein Grinsen breitet sich aus undHans nimmt den Stein in die Tasche
Ein Grinsen breitet sich aus undHans nimmt den Stein in die Tasche
Last edited by Hendrik on Fri May 30, 2003 2:30 pm, edited 1 time in total.
Hendrik
Du hebst den Stein auf, er fühlt sich seltsam warm an und scheint sogar leicht zu leuchten. Irgendwie breitet sich die Wärme über deinen ganzen Körper auf, deine Muskeln entspannen sich und es fällt dir schwer auch nur irgendeine Bewegung zu machen.
Gerade noch gebannt auf den Edelstein starrend wirst du plötzlich von zwei schwarzen Händen gepackt und hochgehoben. Noch immer fühlt sich dein Körper so schwach an das dich kaum wehren kannst
Du hebst den Stein auf, er fühlt sich seltsam warm an und scheint sogar leicht zu leuchten. Irgendwie breitet sich die Wärme über deinen ganzen Körper auf, deine Muskeln entspannen sich und es fällt dir schwer auch nur irgendeine Bewegung zu machen.
Gerade noch gebannt auf den Edelstein starrend wirst du plötzlich von zwei schwarzen Händen gepackt und hochgehoben. Noch immer fühlt sich dein Körper so schwach an das dich kaum wehren kannst
Hendrik
Ohne sich wirklich wehren zu können und nur kraftlos schreiend wird Hendrik über eine Schulter geworfen.
Du kannst die Gestalt nicht wirklich erkenne, sie ist ganz in schwarz gekleidet und scheint keine Probleme zu haben dich zu tragen.
Trice, Berengar, Atlanta
Ihr hört plötzlich Hendrik draussen rufen
Zerbus
Als du dich der kleinen Gestalt näherst sieht diese plötzlich erschrocken auf, sie ist klein.. sehr klein als du genauer hinsiehst kannst du erkennen das er noch ein Kind ist, ein Halbling junge. Er ist in dunkle Kleidung gekleidet und das einzige auffällige an ihm ist ein silberner Stirnreif mit einem blauen Edelstein geschmückt, der im wenigen Licht glitzert.
Ohne sich wirklich wehren zu können und nur kraftlos schreiend wird Hendrik über eine Schulter geworfen.
Du kannst die Gestalt nicht wirklich erkenne, sie ist ganz in schwarz gekleidet und scheint keine Probleme zu haben dich zu tragen.
Trice, Berengar, Atlanta
Ihr hört plötzlich Hendrik draussen rufen
Zerbus
Als du dich der kleinen Gestalt näherst sieht diese plötzlich erschrocken auf, sie ist klein.. sehr klein als du genauer hinsiehst kannst du erkennen das er noch ein Kind ist, ein Halbling junge. Er ist in dunkle Kleidung gekleidet und das einzige auffällige an ihm ist ein silberner Stirnreif mit einem blauen Edelstein geschmückt, der im wenigen Licht glitzert.
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Trice hört Hendrik rufen und stürmt wieder aus der Bibliothek, jedoch nicht,
ohne dabei einmal schmerzhaft gegen ein Regal zu rennen.
Im Vorraum kann er gerade noch sehen, wie eine dunkle Gestalt mit Hendrik
über der Schulter davonrennt.
((edit))
ohne dabei einmal schmerzhaft gegen ein Regal zu rennen.
Im Vorraum kann er gerade noch sehen, wie eine dunkle Gestalt mit Hendrik
über der Schulter davonrennt.
((edit))
Last edited by Trice on Fri May 30, 2003 3:17 pm, edited 1 time in total.
((Trice ich wäre dir wirklich dankbar wenn du mir nicht vorgreifst, du kannst nämlich nicht wissen wie schnell die Gestalt läuft, oder welche Aktionen sie noch macht, ausserdem möchte ich den anderen auch noch die möglichkeit geben zu antworten. danke
))
Trice
Als du aus der Bibliothek stürmst siehst du noch eine hochgewachsene Gestalt davonlaufen die einen fluchenden Hans auf den Schultern trägt und losläuft.
Er läuft in Richtung Nordtor
Hendrik
Auch wenn du im Moment alles etwas verschwommen siehst kannst du Trice erkennen der hinter euch herläuft.

Trice
Als du aus der Bibliothek stürmst siehst du noch eine hochgewachsene Gestalt davonlaufen die einen fluchenden Hans auf den Schultern trägt und losläuft.
Er läuft in Richtung Nordtor
Hendrik
Auch wenn du im Moment alles etwas verschwommen siehst kannst du Trice erkennen der hinter euch herläuft.
Atlanta, die von Zerbus zur Seite gedrängt nun schräg hinter ihm steht, späht in die Dunkelheit um die Quelle des Wimmerns auszumachen.
Plötzlich hört sie die anderen aus der Bibliothek poltern und dreht sich irritiert um. Zweifelnd, ob sie den anderen folgen oder bei Zerbus bleiben soll, verharrt sie kurz.
Plötzlich hört sie die anderen aus der Bibliothek poltern und dreht sich irritiert um. Zweifelnd, ob sie den anderen folgen oder bei Zerbus bleiben soll, verharrt sie kurz.
Trice, Berengar
Ihr stürmt hinter der schwarzen Gestalt hier die erstaunlich geschickt trotz ihrer Last Richtung Norden rennt. Trotzdem holt ihr langsam auf..
Schon seid ihr am Nordtor und durchquert es, nur noch wenige Meter trennen euch von Hans und der schwarzen Gestalt. Kaum habt ihr das Tro durchquert ruft die Gestalt ein einziges Wort
"Siath!"
Die Stimme klingt männlich aber dafür ziemlich hoch.
Hendrik
Du wirst gehörig durchgeschüttelt, aber langsam steigen deine Hoffnungen als du siehst wie sich deine Freunde immer mehr nähern. Als ihr die Stadtmauern durchquert, ruft die Gestalt ein einziges Wort
"Siath!"
Zerbus, Atlanta
Die kleine Gestalt sieht ausdruckslos mit großen Augen auf den Drow, Atlanta die keine so guten Augen hat kann ihn nur sehr schemenhaft erkennen.
Schließlich hört ihr von draussen von der Strasse ein Wort herhallen, der Kleine dreht ruckartig den Kopf und springt durch das Fenster.
Nartak
Langsam wird es doch etwas ungemütlich zum schlafen, so viel Krach rundherrum. Aber ein echter Zwerg lässt sich davon nicht stören.
Ihr stürmt hinter der schwarzen Gestalt hier die erstaunlich geschickt trotz ihrer Last Richtung Norden rennt. Trotzdem holt ihr langsam auf..
Schon seid ihr am Nordtor und durchquert es, nur noch wenige Meter trennen euch von Hans und der schwarzen Gestalt. Kaum habt ihr das Tro durchquert ruft die Gestalt ein einziges Wort
"Siath!"
Die Stimme klingt männlich aber dafür ziemlich hoch.
Hendrik
Du wirst gehörig durchgeschüttelt, aber langsam steigen deine Hoffnungen als du siehst wie sich deine Freunde immer mehr nähern. Als ihr die Stadtmauern durchquert, ruft die Gestalt ein einziges Wort
"Siath!"
Zerbus, Atlanta
Die kleine Gestalt sieht ausdruckslos mit großen Augen auf den Drow, Atlanta die keine so guten Augen hat kann ihn nur sehr schemenhaft erkennen.
Schließlich hört ihr von draussen von der Strasse ein Wort herhallen, der Kleine dreht ruckartig den Kopf und springt durch das Fenster.
Nartak
Langsam wird es doch etwas ungemütlich zum schlafen, so viel Krach rundherrum. Aber ein echter Zwerg lässt sich davon nicht stören.
Atlanta
Du huscht der Gestalt hinterher und stehst jetzt vor dem zerbrochendem Fenster durch das sie gesprungen ist. Der Riss im Zersprungenem Glas ist groß genug das du durchkriechen könntest wenn du vorsichtig bist.
Der kleine Junge läuft unbeirrt weiter du kannst seinen kelinen Schatten nach Norden hin verschwinden sehen
Trice, Berengar
Gleich habt ihr die Gestalt, ihr könnt schon die feinheiten des schwarzen Umhangs erkennen den sie trägt. Es ist ein glatter, schwarzer Stoff.. ihr könnt nun auch Hans erkennen. Seltsamerweise scheint er sich überhaupt nicht zu wehren, seine Augen sehen irgendwie verschleiert aus und er hängt seltsam schlapp über der Schulter der Gestalt
Hendrik
Die Rettung scheint nahe zu sein, nicht mehr viel trennt seine Freunde von ihm.. doch sein Entführer scheint nicht beunruhigt. Im Gegenteil du kannst ein leises tiefes Gekicher hören, aus den Augenwinkeln kannst du irgendeine Handbewegung erkennen die du aber nicht deuten kannst
Du huscht der Gestalt hinterher und stehst jetzt vor dem zerbrochendem Fenster durch das sie gesprungen ist. Der Riss im Zersprungenem Glas ist groß genug das du durchkriechen könntest wenn du vorsichtig bist.
Der kleine Junge läuft unbeirrt weiter du kannst seinen kelinen Schatten nach Norden hin verschwinden sehen
Trice, Berengar
Gleich habt ihr die Gestalt, ihr könnt schon die feinheiten des schwarzen Umhangs erkennen den sie trägt. Es ist ein glatter, schwarzer Stoff.. ihr könnt nun auch Hans erkennen. Seltsamerweise scheint er sich überhaupt nicht zu wehren, seine Augen sehen irgendwie verschleiert aus und er hängt seltsam schlapp über der Schulter der Gestalt
Hendrik
Die Rettung scheint nahe zu sein, nicht mehr viel trennt seine Freunde von ihm.. doch sein Entführer scheint nicht beunruhigt. Im Gegenteil du kannst ein leises tiefes Gekicher hören, aus den Augenwinkeln kannst du irgendeine Handbewegung erkennen die du aber nicht deuten kannst
Trice rennt hinter dem Fremden mit Hendrik her.Als er bemerkt, dass
Berengar und er der Gestalt immer näher kommen, legt er nochmal einen
Sprint ein. Auf die Distanz kann er es nicht genau erkennen, aber es sieht
so aus, als würde Hendrik etwas sagen.Er kann es allerdings nicht entziffern.
Er zieht einen Dolch aus seinem Gürtel und nimmt ihn in die Hand, bereit
diesen zu werfen.
Soll ich angreifen?
fragt er Berengar.
Berengar und er der Gestalt immer näher kommen, legt er nochmal einen
Sprint ein. Auf die Distanz kann er es nicht genau erkennen, aber es sieht
so aus, als würde Hendrik etwas sagen.Er kann es allerdings nicht entziffern.
Er zieht einen Dolch aus seinem Gürtel und nimmt ihn in die Hand, bereit
diesen zu werfen.
Soll ich angreifen?
fragt er Berengar.