Die Sirani Rose
Moderator: Gamemasters
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Die Gruppe macht sich nun auf in die Stadt, es dauert nicht lange schon taucht die graue Mauer vor ihnen auf. Deutlich hebt sich das Gemäuer von der grünen Umwelt ab. Die Tore stehen offen und schon trägt der Wind einen Vorgeschmack des Lärms bestehend aus Wortfetzen und anderlei Geräuschen zu unseren Helden.
Stumm etwas abseits der Gruppe geht unauffällig der kleine Tiefgnom. Man könnte ihn fast übersehen so leise treten seine kleinen Beine auf
Stumm etwas abseits der Gruppe geht unauffällig der kleine Tiefgnom. Man könnte ihn fast übersehen so leise treten seine kleinen Beine auf
Berengar marschiert voran, plötzlich stockt er und schlägt sich mit der Hand gegen die Stirn. "Ich Dummkopf, tut mir leid, doch ich muss schnell meine Rüstung ausbessern lassen, doch Zerbus Diener wird euch zur Bibliothek führen, dort stoße ich dann wieder zu euch."
Berengar eilt schnellen Schrittes zur Schmiede.
Berengar eilt schnellen Schrittes zur Schmiede.
Ihr passiert die Tore und taucht ein in das rege Leben der Stadt, um euch herrum laufen eilige Leute, vermischt sich das Hämmern von Schmieden mit den Rufen der Marktverkäufer die ihre Waren anpreisen.
Man sieht einige Kinder die über die Strasse toben und lachen, ein paar schlendernde Leute ins Gespräch vertieft und auch einige die einfach nur still herrumsitzen und das Treiben beobachten.
Ihr bahnt euch den Weg zur Bibliothek, das erwürdige Gebäude erhebt sich nur noch wenige Meter von euch.
Ganz aus Stein gebaut sieht es sehr solide aus und so hoch es in den Himmel ragt kann man sich klein daneben vorkommen. Es riecht nach Rauch und die stolze Fassade ist angekokelt.
Man sieht einige Kinder die über die Strasse toben und lachen, ein paar schlendernde Leute ins Gespräch vertieft und auch einige die einfach nur still herrumsitzen und das Treiben beobachten.
Ihr bahnt euch den Weg zur Bibliothek, das erwürdige Gebäude erhebt sich nur noch wenige Meter von euch.
Ganz aus Stein gebaut sieht es sehr solide aus und so hoch es in den Himmel ragt kann man sich klein daneben vorkommen. Es riecht nach Rauch und die stolze Fassade ist angekokelt.
"Pocht doch ans Tor der Grauen Rose Berengar! Ich glaube, dass er dort zu finden ist" sagt Zerbus zu Berengar und wartet bis sich die Gruppe aus seinem Gesichtsfeld herausbewegt hat.
"Gut, gut..." denkt er bei sich, "zuerst schaue ich mir nochmals diese Wunde an. Später muss ich schlafen. Ich werde morgen in aller frühe nach Kräutern suchen."
Mit diesen Gedanken geht er nochmals zu Galadria. Er betritt den Raum, ohne zu klopfen und mit den Worten "Du weisst, über ein paar Gifte weiss ich bescheid. Laß mich sehen - vielleicht finde ich ja was." versucht er sein plötzliches Eindringen zu rechtfertigen.
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Nartak betritt den Vorraum der Bibliothek, verbrannte Bücher liegen herum und der Eingang ist versperrt. Ein bisschen böse vor sich hin grummelnd tritt Nartak ein paar verbrannte Bücher zur Seite.
Also, hier wird ganz bestimmt keiner mehr wohnen, nur verbrannte Bücher und Asche...
Nur, wo ist dann dieser Damien?
Ich hoffe er ist nicht verbrannt.
Nartak muss unfreiwillig grinsen.
Also, hier wird ganz bestimmt keiner mehr wohnen, nur verbrannte Bücher und Asche...
Nur, wo ist dann dieser Damien?
Ich hoffe er ist nicht verbrannt.
Nartak muss unfreiwillig grinsen.
Last edited by Nartak Ironmaster on Thu May 29, 2003 12:41 am, edited 1 time in total.
Berengar bahnt sich eilig einen Weg durch die Menge. Der Riss in seiner Rüstung ist verschwunden. Etwas außer Atem kommt er vor der Bibliothek an "Hmmm, Zerbus hat mir noch gesagt, dass Damien wahrscheinlich auf der Burg der Grauen Rose sein würde... Doch da wir schon mal hier sind, sollten wir uns zuerst die Bibliothek vornehmen", meint er mit einem Lächeln auf den Lippen.[/i]
Dabih erreicht die völlig außer Atem den Leuchtturm und murmelt ich bin zu spät ich bin zu spät. Er erreicht den Turm schreitet nach oben und blickt sich um. Nach einer geschlagenen Stunde und einem Bier später geht er voller Sorge zurück nach Silberbrand. Seine Gedanken schweifen nur noch um Galadria in der Hoffnung das ihr nichts geschehen sein, weil ihre Worte in Hast und voller dunkler Voranhnung schienen.
Zu dumm dass meine Beine solche kurze Ausmaße haben.
Unruhig wälzt sich Dabih auf seinem Lager hin und her von bösen Alpträumen die ganze Nacht geplagt
Zu dumm dass meine Beine solche kurze Ausmaße haben.
Unruhig wälzt sich Dabih auf seinem Lager hin und her von bösen Alpträumen die ganze Nacht geplagt
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Erst spät hatte die junge Druidin die Nachricht gelesen und beschlossen, ebenfalls zu helfen, und sollte es nur durch Tränke sein. So schrieb sie einen Zettel:
Werte Galadria,
Ich bin nur eine einfache Druidin und vermag vielleicht mit einer Waffe nicht sonderlich viel auszurichten, doch kann ich euch mit meinen Tränken und meinem Wissen zur Seite stehen..
Einen Augenblick betrachtet sie die Nachricht zögernd, ehe sie sie anheftet. Gerade als sie sich auf den Weg gemacht hat, kommt sie an der Bibliothek vorbei, wo die Gruppe sich aufhält.
Werte Galadria,
Ich bin nur eine einfache Druidin und vermag vielleicht mit einer Waffe nicht sonderlich viel auszurichten, doch kann ich euch mit meinen Tränken und meinem Wissen zur Seite stehen..
Einen Augenblick betrachtet sie die Nachricht zögernd, ehe sie sie anheftet. Gerade als sie sich auf den Weg gemacht hat, kommt sie an der Bibliothek vorbei, wo die Gruppe sich aufhält.
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