Das Gebet
Moderator: Gamemasters
Das Gebet
Erschöpft, aber er wusste das er das richtige getan hatte kam Fedaykin zurück zur Stadt, einen Halben Tag lang betete er. Er wusste selbst nicht warum, eine seltsame Kraft durchströmte ihn wärend dieser Zeit, er hatte die Augen wärend des Betens geschlossen, doch bemerkte er wie andere Kamen und gingen. Viele sah er, manche Beteten kürzer manche länger, doch irgendwann gingen die meisten wärend er blieb. All das sah er wie aus den Augen eines anderen. In diesen Stunden hatte er weder das Bedürfnis zu Essen noch zu Trinken, er sprach gebete in Sprachen die er selbst nicht kannte, geschweige denn in der Lage wäre sie nun nochmal zu wiederholen, aber wärend das Gebets war das alles kein Problem, als wenn eine Fremde Macht ihm diese Worte gab, welche er sprach.
Einen Halben Tag lang war er dort, bevor alles vorbei war, bevor er sich erhob und ging, aber er war sich sicher das er erneut für das Wohl der Stadt beten würde.
Einen Halben Tag lang war er dort, bevor alles vorbei war, bevor er sich erhob und ging, aber er war sich sicher das er erneut für das Wohl der Stadt beten würde.
Fedaykin machte eine weile Pause und ging kurz in die Stadt, als er nur kurz zurückkehren wollte um zu sehen wer weiter macht, bemerkte er das keiner mehr da war um zu beten, so kniete er sich erneut hin und betete weiter, Es vergingen wieder Stunde um stunde, es kamen wieder welche und gingen, Denon kam und brachte ihm etwas zu essen, John tauchte auf und Brachte ihm Tee. Doch nach einer weile gingen auch beide wieder. Er verbrachte wieder viel Zeit mit beten, vielleicht zu viel, aber er wusste das es wichtig war. Er hoffte das die Gebete an die Götter mit wohlwollen aufgenommen werden, er versuchte alle die zu ersetzen denen das Wohl der Stadt nicht am Herzen lag, oder selbst nicht kommen konnten aus was für Gründen auch immer. Er War erschöpft aber er wusste das es weiter gehen musste.
Nach einer ganzen weile machte er erneut pause, da Seine Liebe gekommen war, er begleitete sie in die Stadt, und sie verbrachten einige Zeit am Strand zusammen, aber sie war erschöpft, und machte sich schon bald auf den Heimweg, auch Fedaykin sollte sich schlafen legen, aber irgendetwas in ihm trieb ihn wieder zu Falkner Hain, wo er wieder mit Beten begann, und wieder verging Stunde um Stunde, er sah wieder leute kommen und gehen, doch er blieb. Auch wenn er nun sehr müde war, doch er betete bis tief in die Nacht hinein.
Er wollte eigentlich nur eine kurze Pause machen und sich unter den einzigen Baum der nun dort wuchs etwas ausruhen, doch dabei fiel er in einen ruhigen Schlaf.
Er wollte eigentlich nur eine kurze Pause machen und sich unter den einzigen Baum der nun dort wuchs etwas ausruhen, doch dabei fiel er in einen ruhigen Schlaf.
Als er erwachte Erschrak er, es war niemand da, das Gebet fort zu setzen, er Ärgerte sich, warscheinlich war es sogar seine Schuld, er wollte sich doch nur kurz Ausruhen, und muss dabei eingeschlafen sein. Er hoffte das trozdem nicht alles Umsonst war, und begann wieder zu beten.
Stunde und Stunde vergingen wieder, aber langsam gab er die Hoffnung auf, niemand kam, um an seiner Seite zu beten, es lag wohl nur sehr wenigen etwas am Wohl der Stadt. Wenn selbst dieser Zwerg den er so verabscheute ab und zu mal beten kam, wieso nicht alle anderen Bürger.
Langsam Schwand in ihm die Hoffnung, Verdienten die Bürger überhaupt von der Dürre befreit zu werden? Eínige sicher. Aber Nachdem so wenige mithalfen etwas zu tun, war er im Zweifel, ob die Götter überhaupt die Gebete Erhörten, mit seinen taten konnte Fedaykin vielleicht einige der Leute die nicht erschienen ersetzen, aber nicht alle, auch er würde irgendwann an Erschöpfung zusammenbrechen. Aber noch gab er nicht alles aus, vielleicht auch weil ihn seine gefunde Liebe Kraft gab, er es war nicht viel was ihn nunmehr aufrecht erhielt, aber er betete Weiter, für das Wohl der ganzen Stadt, Stunde um Stunde vergingen, doch keiner kam.
Stunde und Stunde vergingen wieder, aber langsam gab er die Hoffnung auf, niemand kam, um an seiner Seite zu beten, es lag wohl nur sehr wenigen etwas am Wohl der Stadt. Wenn selbst dieser Zwerg den er so verabscheute ab und zu mal beten kam, wieso nicht alle anderen Bürger.
Langsam Schwand in ihm die Hoffnung, Verdienten die Bürger überhaupt von der Dürre befreit zu werden? Eínige sicher. Aber Nachdem so wenige mithalfen etwas zu tun, war er im Zweifel, ob die Götter überhaupt die Gebete Erhörten, mit seinen taten konnte Fedaykin vielleicht einige der Leute die nicht erschienen ersetzen, aber nicht alle, auch er würde irgendwann an Erschöpfung zusammenbrechen. Aber noch gab er nicht alles aus, vielleicht auch weil ihn seine gefunde Liebe Kraft gab, er es war nicht viel was ihn nunmehr aufrecht erhielt, aber er betete Weiter, für das Wohl der ganzen Stadt, Stunde um Stunde vergingen, doch keiner kam.
Nach einer weile, kamen doch wieder ein paar der Leute aus der Stadt um zu beten. Aber er wusste das es die waren denen das wohl der Menschen sowieso am Herzen lagen, es waren nämlich die gleiche, die schon beim bepflanzen des Schreins Halfen, es waren die gleichen die schom am Tag zuvor mit ihm beteten, doch waren es wenige, aber er gab die Hoffnung nicht auf, das die Götter die Gebete doch noch erhörten, noch war er nicht soweit, und so betete er unermüdlich weiter.
Nach einer weile, legte er eine Pause ein, nur um sich kurz auszuruhen, Teranie war noch am Schrein und würde solange das Gebet aufrecht erhalten, er hoffte das wieder andere kommen würden. Doch nach dieser Pause würde er sich wieder hinknien und weiter beten.
Nach einer weile, legte er eine Pause ein, nur um sich kurz auszuruhen, Teranie war noch am Schrein und würde solange das Gebet aufrecht erhalten, er hoffte das wieder andere kommen würden. Doch nach dieser Pause würde er sich wieder hinknien und weiter beten.
Und wieder vergingen Stunde um Stunde des gebets. Er sah wieder einige Kommen und gehen, vor allem Teranie zeigte ebenfalls grosse Ausdauer bei ihren gebeten. Stunde um Stunde, Fedaykin war schon sehr Erschöpft, als seine Liebe auftauchte und er noch eine Pause nahm um sich etwas auszuruhen, Teranie war zu dieser Zeit wieder da und betete weiter.
Doch auch diese Zeit mit seiner Liebe war wieder, von Fedaykin aus gesehen, viel zu schnell vorbei. So ging er wieder zum Schrein und betete Erneut stunde um stunde. Galim gesellte sich zu ihm und brachte ihm dann auch noch etwas zu Essen. Bevor er selbst noch eine Pause machte, und wieder unter dem Baum einschlief, im guten Wissen das Galim an seiner statt beten würde, doch auch am Nächsten Tag, würde er sich wieder alle mühe geben den Segen der Götter zu erlangen, wenn doch nur mehr kommen würden um zu beten. Doch seine Hoffnung stärkte sich als er diesen Tag nochmal Revue passieren lies, und er erkannte das doch viele gekommen waren um den Göttern ihren Respekt zu zollen.
Doch auch diese Zeit mit seiner Liebe war wieder, von Fedaykin aus gesehen, viel zu schnell vorbei. So ging er wieder zum Schrein und betete Erneut stunde um stunde. Galim gesellte sich zu ihm und brachte ihm dann auch noch etwas zu Essen. Bevor er selbst noch eine Pause machte, und wieder unter dem Baum einschlief, im guten Wissen das Galim an seiner statt beten würde, doch auch am Nächsten Tag, würde er sich wieder alle mühe geben den Segen der Götter zu erlangen, wenn doch nur mehr kommen würden um zu beten. Doch seine Hoffnung stärkte sich als er diesen Tag nochmal Revue passieren lies, und er erkannte das doch viele gekommen waren um den Göttern ihren Respekt zu zollen.
An diesen Tag, sank Fedaykins Hoffnung fast auf den Nullpunkt, nur sehr wenige kamen Heute um zu beten, und wieder waren es nur die welche auch an den Tagen zuvor beteten. Er dachte wieder darüber nach ob sie es überhaupt verdienten von der Dürre befreit zu werden. Aber noch gab er seine Hoffnung nicht auf, Teranie zeigte nun auch sehr grosse Ausdauer bei ihren Gebeten. Stunde um Stunde kniete auch sie am Altar mit ihren gebeten, beide machten kaum Pause. Das gab Fedaykin Hoffnung. Auch diesen Abend kam wieder Fedaykins Liebe vorbei, und er gönnte sich die einzige längere Pause. Zu dieser Zeit waren zum Glück einige da um das Gebet fortzusetzen. Nachdem sie aber wieder gegangen war ging Fedaykin wieder zum altar, um sein Gebet forzusetzen, er betete noch bis tief in die nacht hinein, bevor er wieder unter den einzigen Baum welcher am Schrein wuchs einschlief, in der Hoffnung das sich die Lage vielleicht am nächsten Tag bessere.
Auch diesen Tag verbrachte er wieder fast komplett nur mit Beten, Stunde um Stunde, doch nichts geschah, immer weniger Menschen kamen um selbst zu beten. Und wieder waren es wieder die selben die er dort sah.
So vergingen die Stunden, nur Teranie zeigte ähnlichen Ehrgeiz wie er selbst. Aber Fedaykins Hoffnung schwand immer mehr als auch diesen Tag wieder nichts geschah, Und immer weniger Menschen Zeit fanden ihre Gebete zu Sprechen.
Verzweifelt Stand er auf und Schrie in die Nacht hinein
IHR GÖTTER WAS WOLLT IHR!
SEHT IHR NICHT DAS WIR EURE HILFE BRAUCHEN
SEHT IHR NICHT WIE VERZWEIFELT HIER MANCHE SIND ODER MUSS WIRKLICH ERST DAS BLUT DES SCHÄNDERS VON DIESEN SCHREIN FLIESSEN.
Dannach sank er auf die Knie und lies seiner Verzweiflung freien Lauf wobei ein paar Tränen auf den Boden des Schreins tropften.
Edwina tauchte auf und beruhigte ihn. Sie brachte ihn ins Seahorse damit er nach langer Zeit mal wieder eine ruhige Nacht verbringen konnte.
Fedaykin wusste nicht was er ohne den Trost von Ihr gemacht hätte. Sie war es überhaupt die Ihm die Kraft gibt weiter zu beten.
Er versprach Edwina sich wenigstens diese Nacht auszuruhen. Aber er war sich sicher das er morgen wieder zum Schrein gehen würde, und hoffte das irgendwann die Götter die Rufe der Stadt nach Hilfe hören würden.
So vergingen die Stunden, nur Teranie zeigte ähnlichen Ehrgeiz wie er selbst. Aber Fedaykins Hoffnung schwand immer mehr als auch diesen Tag wieder nichts geschah, Und immer weniger Menschen Zeit fanden ihre Gebete zu Sprechen.
Verzweifelt Stand er auf und Schrie in die Nacht hinein
IHR GÖTTER WAS WOLLT IHR!
SEHT IHR NICHT DAS WIR EURE HILFE BRAUCHEN
SEHT IHR NICHT WIE VERZWEIFELT HIER MANCHE SIND ODER MUSS WIRKLICH ERST DAS BLUT DES SCHÄNDERS VON DIESEN SCHREIN FLIESSEN.
Dannach sank er auf die Knie und lies seiner Verzweiflung freien Lauf wobei ein paar Tränen auf den Boden des Schreins tropften.
Edwina tauchte auf und beruhigte ihn. Sie brachte ihn ins Seahorse damit er nach langer Zeit mal wieder eine ruhige Nacht verbringen konnte.
Fedaykin wusste nicht was er ohne den Trost von Ihr gemacht hätte. Sie war es überhaupt die Ihm die Kraft gibt weiter zu beten.
Er versprach Edwina sich wenigstens diese Nacht auszuruhen. Aber er war sich sicher das er morgen wieder zum Schrein gehen würde, und hoffte das irgendwann die Götter die Rufe der Stadt nach Hilfe hören würden.
Diesen Morgen wachte er im Seahorse auf. Er schaute sich kurz um und räumte das Lager zusammen, irgend etas trieb ihn wieder zu Falkners Hain. Doch vorserst musste er sich neue kleidung besorgen, sein Schmutziges Hemd und die alte Hose wollte Edwina waschen. So schlich er sich nur mit der Decke bekleidet durch die Gassen zu seinen Haus wo er sich frische Sachen anzog und sich auf dem Weg zum Schrein machte.
Der anblick dort zauberte ein Lächeln auf seine Lippen, die Götter schienen doch etwas zu tun. Oder zumindest hielt Fedaykin es für ein gutes Zeichen. So kniete er sich zufrieden hin und begann zu beten, wieder vergingen die Stunden, am Nachmittag, wärend Fienchen gerade betete. Ging er nochmals in die Stadt um Wassereimer zu holen, er füllte sie am Fluss mit Wasser und bewässerte die Pflanzen und die stellen wo er sich noch Sämlinge im Boden erhoffte.
Dannach setzte er seine Gebete fort.
Der anblick dort zauberte ein Lächeln auf seine Lippen, die Götter schienen doch etwas zu tun. Oder zumindest hielt Fedaykin es für ein gutes Zeichen. So kniete er sich zufrieden hin und begann zu beten, wieder vergingen die Stunden, am Nachmittag, wärend Fienchen gerade betete. Ging er nochmals in die Stadt um Wassereimer zu holen, er füllte sie am Fluss mit Wasser und bewässerte die Pflanzen und die stellen wo er sich noch Sämlinge im Boden erhoffte.
Dannach setzte er seine Gebete fort.
Dieser Morgen war einer der Schlimmsten die er erlebt hatte, er erwachte wie jeden Morgen, er holte noch schnell frisches Wasser vom Fluss um die Bäume zu giesen. Als er dann aber am Schrein ankam, liess er vor Schreck die Wassereimer Fallen und rannte zu den Bäumen.
Jemand hatte es gewagt sie zu fällen. Tränen liefen ihn bei den Anblick über die Wange, er dachte sich nur "War nun alles umsonst?"
Vielleicht war es doch so das die Stadt die Rettung vor der dürre nicht verdiente. Es brach ihn fast das Herz die Baumstümpfe anzusehen wo am Tag zuvor noch vier Prächtige Bäume standen.
Aber er gab sich wieder selbst die Schuld, wäre er doch nur wach geblieben, hätte er auch die nacht durch gebetet. Er hätte sicherlich bemerkt wer diesen Frevel begangen hat.
Nun versuchter er zu retten was noch zu retten ist indem er die Bäume goss. In der Hoffnung das noch nicht alles Leben aus ihnen entschwunden war.
Unter Tränen kniete er sich hin und begann die Götter um verzeihung zu bitten, für seinen Fehler, und die Fehler aller anderen.
Jemand hatte es gewagt sie zu fällen. Tränen liefen ihn bei den Anblick über die Wange, er dachte sich nur "War nun alles umsonst?"
Vielleicht war es doch so das die Stadt die Rettung vor der dürre nicht verdiente. Es brach ihn fast das Herz die Baumstümpfe anzusehen wo am Tag zuvor noch vier Prächtige Bäume standen.
Aber er gab sich wieder selbst die Schuld, wäre er doch nur wach geblieben, hätte er auch die nacht durch gebetet. Er hätte sicherlich bemerkt wer diesen Frevel begangen hat.
Nun versuchter er zu retten was noch zu retten ist indem er die Bäume goss. In der Hoffnung das noch nicht alles Leben aus ihnen entschwunden war.
Unter Tränen kniete er sich hin und begann die Götter um verzeihung zu bitten, für seinen Fehler, und die Fehler aller anderen.
Mehrfach noch goss er die Baumstümpfe, in der Hoffnung das doch noch etwas Leben darin verorgen sei.
Und er betete. Er hoffte das die Götter doch noch einmal über den Frevel hinwegsahen.
Am Abend kam Sir Aronthos zu ihm und Brachte ihm zwei Sämlinge die er fand.
Fedaykin machte sich sogleich daran sie wieder einzupflanzen. Auch diese Bewässerte er sofort.
Hoffnung kam wieder in ihm auf, auch Edwina tauchte bald dannach auf und zusammen verbrachten sie noch einen Schönen abend, bevor Fedaykin sie in die Stadt begleitete um noch etwas am Brett nachzusehen.
Dabei bemerkten sie das sogar noch ein dritter Sämling wieder aufgetaucht ist und eingepflanzt wurde.
Nachdem er alle seine Geschäfte in der Stadt erledigt hatte kehrte er zum Schrein zurück um noch etwas zu beten.
Erst Spät in der Nacht suchte er sich einen neuen Platz zum Schlafen. Er fand es traurig das der Baum unter welchen er sonst immer Schlief nun nicht mehr als ein Stumpf war. So legte er sich neben den Stumpfund schlief ein.
Und er betete. Er hoffte das die Götter doch noch einmal über den Frevel hinwegsahen.
Am Abend kam Sir Aronthos zu ihm und Brachte ihm zwei Sämlinge die er fand.
Fedaykin machte sich sogleich daran sie wieder einzupflanzen. Auch diese Bewässerte er sofort.
Hoffnung kam wieder in ihm auf, auch Edwina tauchte bald dannach auf und zusammen verbrachten sie noch einen Schönen abend, bevor Fedaykin sie in die Stadt begleitete um noch etwas am Brett nachzusehen.
Dabei bemerkten sie das sogar noch ein dritter Sämling wieder aufgetaucht ist und eingepflanzt wurde.
Nachdem er alle seine Geschäfte in der Stadt erledigt hatte kehrte er zum Schrein zurück um noch etwas zu beten.
Erst Spät in der Nacht suchte er sich einen neuen Platz zum Schlafen. Er fand es traurig das der Baum unter welchen er sonst immer Schlief nun nicht mehr als ein Stumpf war. So legte er sich neben den Stumpfund schlief ein.
Auch an diesen Tag betete er fast ununterbrochen, nur ab und zu ging er zum Fluss um Wasser zu holen um die drei Sämlinge zu giessen, die prächtig gediehen. Die Sämlinge waren wohl die letzte Hoffnung der Stadt, er hoffte das keiner mehr es wagen würde, und die Sämlinge stiehlt.
Immer wieder betete er, er hoffte das die Götter noch einmal den Bewohnern der Stadt verziehen. Bevor er sich Schlafen legte goss er noch einmal die Sämlinge, in der Hoffnung das sie so bald wie möglich wachsen werden.
Immer wieder betete er, er hoffte das die Götter noch einmal den Bewohnern der Stadt verziehen. Bevor er sich Schlafen legte goss er noch einmal die Sämlinge, in der Hoffnung das sie so bald wie möglich wachsen werden.
Und wieder verbrachte er viele Stunden mit beten, in der Hoffnung das die Sämlinge bald anfangen zu spriessen, und sich in den Himmel Empor strecken.
Ebenfalls goss er immer weider die Sämlinge,
Auch wertete er es als gutes Zeichen als ein Fremder Elb, ihn einen Sämling brachte welchen er gefunden hat, sogleich pflanzte er ihn zu den anderen, in der Hoffnung das die Götter der Stadt ihren Segen zu kommen lassen würden, und endlich die Bäume wieder wachsen werden und die Dürre endet.
Ebenfalls goss er immer weider die Sämlinge,
Auch wertete er es als gutes Zeichen als ein Fremder Elb, ihn einen Sämling brachte welchen er gefunden hat, sogleich pflanzte er ihn zu den anderen, in der Hoffnung das die Götter der Stadt ihren Segen zu kommen lassen würden, und endlich die Bäume wieder wachsen werden und die Dürre endet.
Als er an diesen Tag den Schrein sah kamen Wut, Hass, Zorn und auch Trauer in ihm Hoch. Wieder hat jemand den Schrein Geschändet. So ging er in die Stadt um ein Schriftstück an Brett zu befestigen, mit dieser Tat waren alle seine Hoffnungen für die Stadt engültig verloren, es gab nur weniges was ihm dazu brachte weiter zu beten, aber es gab noch einige die an die Götter glaubten und so wollte auch er diese leute nicht aufgeben. Die Götter können nicht alle für die Taten verantwortlich machen, doch an diesen Tag änderte sich die Art von Fedaykins gebeten. Anstatt für die Stadt und alle Bewohner um Verzeihung zu bitten, betete er nur noch für alle die, welche noch an die Götter glauben, mittlerweile glaubte er daran das die anderen eine Rettung nicht mehr verdient hatten.
Er klammerte sich nur noch an diesen Fünkchen Glauben an das Gute. Aber um den Segen der Götter nun wieder zurück zu Gewinnen müssten mehr leute Beten kommen und nicht nur die Handvoll. Vielleicht könnten sie doch nochmal der Stadt verzeihen.
Er klammerte sich nur noch an diesen Fünkchen Glauben an das Gute. Aber um den Segen der Götter nun wieder zurück zu Gewinnen müssten mehr leute Beten kommen und nicht nur die Handvoll. Vielleicht könnten sie doch nochmal der Stadt verzeihen.
Dieser Tag war ein wahrer Freudentag, die Götter Zeigten den Betenden das sie der Stadt ihre Fehler verziehen. Neue Bäume wuchsen aus den Boden, immer mehr, es war ein wahrlich schöner anblick. Alle Anwesenden waren erstaunt.
Sofort begann Fedaykin und die Anderen die neu gewachsenn Bäume zu Bewässern damit sich nicht in Kürze verdorrten, auch wollten sie die Bäume bewachen. Und immer wieder waren Dankgebete zu hören, einen Solchen Segen hatten sie nicht erwartet. Auch Fedaykin bekam wieder Hoffnung, und wenn die Götter der Stadt ihren Fehler verziehen, konnte auch er es. So glaubte auch er wieder an das Gute in der Stadt.
Fedaykin hoffte nur das die Bäume nicht wieder achtlos geschlagen werden. Und so wachte er bis tief in die Nacht hinein an den Bäumen und Betete.
Die Augen vielen ihn fast vor Müdigkeit zu, aber er zwang sich Wach zu bleiben, bis Hagen und Sun auftauchte. Hagen wollte die Bäume bewachen und Sun übernahm das Beten. So wollte Fedaykin sich nur einen kurzen Augenblick ausruhen schlief aber sofort unter einen der Bäume ein, ohne das er es wollte.
Still Hoffte er das die Bäume auch am nächsten Tag noch stehen mögen.
Sofort begann Fedaykin und die Anderen die neu gewachsenn Bäume zu Bewässern damit sich nicht in Kürze verdorrten, auch wollten sie die Bäume bewachen. Und immer wieder waren Dankgebete zu hören, einen Solchen Segen hatten sie nicht erwartet. Auch Fedaykin bekam wieder Hoffnung, und wenn die Götter der Stadt ihren Fehler verziehen, konnte auch er es. So glaubte auch er wieder an das Gute in der Stadt.
Fedaykin hoffte nur das die Bäume nicht wieder achtlos geschlagen werden. Und so wachte er bis tief in die Nacht hinein an den Bäumen und Betete.
Die Augen vielen ihn fast vor Müdigkeit zu, aber er zwang sich Wach zu bleiben, bis Hagen und Sun auftauchte. Hagen wollte die Bäume bewachen und Sun übernahm das Beten. So wollte Fedaykin sich nur einen kurzen Augenblick ausruhen schlief aber sofort unter einen der Bäume ein, ohne das er es wollte.
Still Hoffte er das die Bäume auch am nächsten Tag noch stehen mögen.
Nachdem Fedaykin in seinen wohlverdienten Schlaf gefallen, der auch bitter nötig war, da dieser kurz vor dem Zusammenbruch stand, übernahm Sun das Beten.
Sie konnte sich völlig auf diese Tätigkeit konzentrieren, wachte doch Hagen über die jungen Bäume.
Das eine oder andere Mal schreckte sie hoch, da der Schleier des Schlafes über sie zu fallen drohte. Darum, und um den schmerzenden Gebeinen ein wenig Bewegung zu gönnen, erhob sie sich einige Male und umkreiste müden Schrittes den Altar, immer noch leise das Gebet fortführend.
Diese Gelegenheiten nutzte sie auch gleich, um ihren Eimer in dem Rinnsal des nahegelegenen Flusses zu füllen um mit dem kostbaren Nass die so lang ersehnten Bäume zu wässern.
Gegen Morgengrauen musste sie dann doch der Erschöpfung zum Opfer gefallen sein und ein kurzer Schlaf bemächtigte sich ihrer. Erschrocken fuhr sie zusammen, das schlechte Gewissen liess ihr Herz bis zum Halse schlagen. Plötzlich hellwach blickte sie sich um und sah mit einem Lächeln, dass alle Bäume und Sämlinge noch da waren. Ja, es schien ihr sogar als ob über Nacht noch einige vorwitzige Tannenkinder mehr ihre kleinen grünen Köpfe von der letzten Erdschicht über sich befreiten um der aufgehenden Sonne ihre lieblichen Gesichter entgegen zu recken.
Erleichtert und beruhigt erhob sie sich, erfrischte an dem Rinnsal und ging zurück zum Altar um ihr Gebet fortzusetzen.
Flüchtig bemerkte sie dabei den einen oder anderen kommen und gehen. Sie kannte sie nicht alle, jedoch Fienchen fiel ihr auf.
Nach einer Weile gesellte sich ein ihr unbekannter Elb zu ihr. Diese Gelegenheit der Ablösung nutzte Sun um nach Haus ins Kloster zu eilen und das Frühstück für ihre Familie zu richten.
Sie konnte sich völlig auf diese Tätigkeit konzentrieren, wachte doch Hagen über die jungen Bäume.
Das eine oder andere Mal schreckte sie hoch, da der Schleier des Schlafes über sie zu fallen drohte. Darum, und um den schmerzenden Gebeinen ein wenig Bewegung zu gönnen, erhob sie sich einige Male und umkreiste müden Schrittes den Altar, immer noch leise das Gebet fortführend.
Diese Gelegenheiten nutzte sie auch gleich, um ihren Eimer in dem Rinnsal des nahegelegenen Flusses zu füllen um mit dem kostbaren Nass die so lang ersehnten Bäume zu wässern.
Gegen Morgengrauen musste sie dann doch der Erschöpfung zum Opfer gefallen sein und ein kurzer Schlaf bemächtigte sich ihrer. Erschrocken fuhr sie zusammen, das schlechte Gewissen liess ihr Herz bis zum Halse schlagen. Plötzlich hellwach blickte sie sich um und sah mit einem Lächeln, dass alle Bäume und Sämlinge noch da waren. Ja, es schien ihr sogar als ob über Nacht noch einige vorwitzige Tannenkinder mehr ihre kleinen grünen Köpfe von der letzten Erdschicht über sich befreiten um der aufgehenden Sonne ihre lieblichen Gesichter entgegen zu recken.
Erleichtert und beruhigt erhob sie sich, erfrischte an dem Rinnsal und ging zurück zum Altar um ihr Gebet fortzusetzen.
Flüchtig bemerkte sie dabei den einen oder anderen kommen und gehen. Sie kannte sie nicht alle, jedoch Fienchen fiel ihr auf.
Nach einer Weile gesellte sich ein ihr unbekannter Elb zu ihr. Diese Gelegenheit der Ablösung nutzte Sun um nach Haus ins Kloster zu eilen und das Frühstück für ihre Familie zu richten.
Am Morgen erwachte Fedaykin und sah mit freuden das neue Sämlinge gewachsen waren. Er freute sich sehr darüber. Sofort holte er Wasser und bewässerte sie, er wusste das er Hagen und Sun blind vertrauen konnte, Hagen welcher die Bäume bewachte und Sun die das Gebet durch die Nacht trug. Und so betet auch er diesen Tag wieder voller Hoffnung. Selbst durch das Schlagen eines der Bäume lies er sich nicht allzu sehr stören schliesslich waren genügend Sämlinge da, ausserdem dachte er sich das sich andere um die Bestrafung des Schänder kümmern würden, wo er doch bekannt war.
Am Abend leistet Edwina ihn wieder gesellschaft, es war ein wunderbarer Tag für Ihn, mit einen lächeln auf den Lippen schlief er unter einen der bäume ein, sicher das er das Gebet morgen wieder fortsetzten würde, und im wissen das seine Freunde ihn dabei Helfen werden.
Am Abend leistet Edwina ihn wieder gesellschaft, es war ein wunderbarer Tag für Ihn, mit einen lächeln auf den Lippen schlief er unter einen der bäume ein, sicher das er das Gebet morgen wieder fortsetzten würde, und im wissen das seine Freunde ihn dabei Helfen werden.
Es war Vormittag als Mikan, der im Schatten der Statue geschlafen hatte, die Augen öffnete. Er schob sich die Krempe seines Hutes aus dem Gesicht und bemerkte wie hoch die Sonne bereits stand.
"Mik, du wirst alt.", brummte er und stemmte seine Knochen hoch um nach den Sämlingen und Bäumen zu schauen. Alles schien in Ordnung zu sein. Alle Bäume waren da und den Pflänzchen ging es gut. Selbst der unhöfliche Kerl von gestern war verschwunden.
Zufrieden griff er nach seinen Eimern um am Fluss Wasser zu holen. Er gab einem Setzling nach dem anderen etwas Wasser und setzte sich wieder neben die Statue.
Mikan betete nicht, er war der festen Überzeugung dass die Götter besser wussten was zu tun war als ein alter Holzfäller es je könnte. Er tat das, wovon er etwas verstand, nämlich die Bäumchen zu pflegen und vor Strolchen und verrückten Hexern zu beschützen, damit die Mühen der anderen die jeden Tag zum Schrein kamen nicht vergebens sein würde.
Er hatte grßen Respekt vor all den Leuten die hier herkamen, den Priestern, Rittern und Händlern. Er glaubte, sie stimmte ihm da zu. Die Statue hatte sich als eine geduldige Zuhörerin erwiesen, nicht sehr gesprächig zwar aber sie lauschte allem, was er zu sagen hatte. Er hatte über vieles mit Ihr gesprochen, über all die betenden Leute, wie es den kleinen Bäumchen ging, hatte über die Strolche geschimpft die einfach alles abholzten was ihnen vor die Axt kam, und natürlich darüber wie viel besser die Welt wäre wenn Königin Laurenzia endlich einen Förster einsetzen würde.
Während Mikan darüber nachdachte, nickte er langsam wieder ein.
"Mik, du wirst alt.", brummte er und stemmte seine Knochen hoch um nach den Sämlingen und Bäumen zu schauen. Alles schien in Ordnung zu sein. Alle Bäume waren da und den Pflänzchen ging es gut. Selbst der unhöfliche Kerl von gestern war verschwunden.
Zufrieden griff er nach seinen Eimern um am Fluss Wasser zu holen. Er gab einem Setzling nach dem anderen etwas Wasser und setzte sich wieder neben die Statue.
Mikan betete nicht, er war der festen Überzeugung dass die Götter besser wussten was zu tun war als ein alter Holzfäller es je könnte. Er tat das, wovon er etwas verstand, nämlich die Bäumchen zu pflegen und vor Strolchen und verrückten Hexern zu beschützen, damit die Mühen der anderen die jeden Tag zum Schrein kamen nicht vergebens sein würde.
Er hatte grßen Respekt vor all den Leuten die hier herkamen, den Priestern, Rittern und Händlern. Er glaubte, sie stimmte ihm da zu. Die Statue hatte sich als eine geduldige Zuhörerin erwiesen, nicht sehr gesprächig zwar aber sie lauschte allem, was er zu sagen hatte. Er hatte über vieles mit Ihr gesprochen, über all die betenden Leute, wie es den kleinen Bäumchen ging, hatte über die Strolche geschimpft die einfach alles abholzten was ihnen vor die Axt kam, und natürlich darüber wie viel besser die Welt wäre wenn Königin Laurenzia endlich einen Förster einsetzen würde.
Während Mikan darüber nachdachte, nickte er langsam wieder ein.
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- Joined: Mon Jan 27, 2003 9:03 am
- Location: Grey Refuge
Fienchen wachte an diesem Tage erst spät auf. Sie holte eine Menge Schlaf nach den sie in den letzten Tagen nicht bekam. Sie streckte sich und rieb sich Ihre Augen. Sie stand auf um die Bäume nachzuzählen und musste mit entsetzen feststellen das noch ein Baum fehlte. Sie tastete ungläubig den Baumstumpf des gefällten Baumes ab und ging dann schnellen Fusses an den Fluss um die Sämlinge und die Bäume zu giessen.
Sie setzte gleich, ohne etwas gegessen zu haben, an den Altar und betete leise zu den Göttern.
Sie setzte gleich, ohne etwas gegessen zu haben, an den Altar und betete leise zu den Göttern.
Dieser Tag brachte Seltsame Dinge für Fedaykin, Als er erwachte waren schon zwei weiter Bäume geschlagen, es ärgerte Ihn. Und erst als 4 der Sämlinge gestohlen wurden war er wütend. Aber er bemerkte das es nichts brachte Anschläge am Brett zu machen, die Leute würden es überlesen, oder nur Zustimmend nicken ohne selbst etwas zu tun. Aber im grunde hatte er andere Sorgen, das was heute geschah fand er wirklich seltsam. Woher kam dieser Sturm, die paar Tropfen die vom Himmel vielen? Er dachte viel über die Ereignisse nach. Er hoffte in den Gebeten etwas ruhe zu finden, konnte sich aber kaum Konzentrieren, er hoffte das er am Nächsten Tag wieder etwas ruhiger wird um wieder richtig zu beten. Die Vielen Ereignisse hatten seine Gedanken zu sehr verwirrt und vernebelt um sich auf die Gebete konzentrieren zu können auch wenn er es versuchte, Immer wieder kamen die Gedanken über das "Was war genau geschehen , und wie passte das alles zusammen" in ihm hoch. Er Beschloss eine Nacht darüber zu schlafen in der Hoffnung wieder ruhiger zu werden um Morgen wieder in aller Frische beten zu können.
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- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
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Gebete.
Die Menschen hatten viel gebetet, ohne Zweifel. Schade nur, daß so viele von ihnen so schnell damit begannen, Fanatismus mit Spiritualität zu verwechseln. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte er sich fast an seine Jugend erinnert gefühlt, dachte Damien.
Da, wo er herkam, gab es alte Tempel, die nie eines Menschen Fuß betreten hatte. Nicht, daß Menschen nicht würdig wären, viele davon jedoch trafen ihre Entscheidungen zu hastig und zu unüberlegt, um jemals auch nur von den alten Kultstätten zu erfahren, oder von den dortigen Priestern jemals zum Betreten eingeladen worden zu sein.
Andererseits fanden Menschen die Kultur des Elbenvolkes auch nur in seltenen Fällen bemerkenswert genug, um die eigenen, kurzlebigen Probleme zu vergessen.
Als der Sturm verebbte, ging Damien in Richtung des Schreines. Natürlich waren die Setzlinge wieder weniger geworden, doch würde der Zorn der Götter jene treffen, welche sich an selbigen zu bereichern suchten.
Mehrere Leute waren dort, ein weiterer Beweis für die plötzliche Religiösität der Leute. Merkwürdig, daß so viele Menschen, Lizards, Jünglinge seines eigenen Volkes, Zwerge und sogar Orks in der Lage zu sein schienen, trotz ihrer Vorurteile untereinander zumindest teilweise Frieden zu schließen, um sich in Gebete zu vertiefen.
Vielleicht ist diese Gesellschaft doch noch zu retten, denkt sich Damien, und wechselt ein paar Worte mit den Anwesenden.
Die Menschen hatten viel gebetet, ohne Zweifel. Schade nur, daß so viele von ihnen so schnell damit begannen, Fanatismus mit Spiritualität zu verwechseln. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte er sich fast an seine Jugend erinnert gefühlt, dachte Damien.
Da, wo er herkam, gab es alte Tempel, die nie eines Menschen Fuß betreten hatte. Nicht, daß Menschen nicht würdig wären, viele davon jedoch trafen ihre Entscheidungen zu hastig und zu unüberlegt, um jemals auch nur von den alten Kultstätten zu erfahren, oder von den dortigen Priestern jemals zum Betreten eingeladen worden zu sein.
Andererseits fanden Menschen die Kultur des Elbenvolkes auch nur in seltenen Fällen bemerkenswert genug, um die eigenen, kurzlebigen Probleme zu vergessen.
Als der Sturm verebbte, ging Damien in Richtung des Schreines. Natürlich waren die Setzlinge wieder weniger geworden, doch würde der Zorn der Götter jene treffen, welche sich an selbigen zu bereichern suchten.
Mehrere Leute waren dort, ein weiterer Beweis für die plötzliche Religiösität der Leute. Merkwürdig, daß so viele Menschen, Lizards, Jünglinge seines eigenen Volkes, Zwerge und sogar Orks in der Lage zu sein schienen, trotz ihrer Vorurteile untereinander zumindest teilweise Frieden zu schließen, um sich in Gebete zu vertiefen.
Vielleicht ist diese Gesellschaft doch noch zu retten, denkt sich Damien, und wechselt ein paar Worte mit den Anwesenden.
Fedaykin brauchte eine ganze weile, bevor er Einschlief, er starrte in den Sternenhimmel und dachte über vieles Nach. Wieso macht er das, wieso betet er solange. Einige haben ihn vielleicht schon als Verrückt oder verwirrt belächelt. Aber etwas in ihm beswegte ihn dazu immer weiter zu machen, er fragte sich was es war. Aber genau fand er es nicht heraus. Er hielt es in dem Moment für das richtige. Im grunde war er nicht mal jemand der besonders gut darin war zu Beten. Er war weit davon entfernt so etwas wie ein Priester zu sein. Aber er Glaubte fest an die Götter. Doch was war es dann was ihm zum Beten bewegte? Im grunde meinte er sogar das viele es nicht verdienten erettet zu werden. Aber dann dachte er an seine Freunde an alles was sie schon was zusammen durch gemacht hatten, und er dachte an Edwina. Sie gab ihn die Stärke, jedesmal wenn sein Glaube erschüttert wurde weiter zu machen, weiter an das gute der Stadtbewohner zu glauben, und vor allem dachte er sich. Wenn nicht ich das Gebet weiterführe wer dann? Es waren so schon zu wenige die beteten. Ausserdem ist er noch Jung und hatte Zeit, die Zeit welche andere nicht hatten, er war nicht gebunden an etwas, seine Arbeit konnte in der Zeit ruhen.
Irgendwie bewunderte er Aragon, als er ihm beim Beten zu sah, seine Innere ruhe dabei. Die Art wie er betete. Das war etwas was er selbst nicht konnte, dafür war er wohl noch zu unerfahren und ungestüm.
Seine Frage des Warum konnte er nicht genau klären, aber er konnte sich eine Vorstellung davon machen was ihn bis dahin so lange am Beten gehalten hatte.
Irgendwie bewunderte er Aragon, als er ihm beim Beten zu sah, seine Innere ruhe dabei. Die Art wie er betete. Das war etwas was er selbst nicht konnte, dafür war er wohl noch zu unerfahren und ungestüm.
Seine Frage des Warum konnte er nicht genau klären, aber er konnte sich eine Vorstellung davon machen was ihn bis dahin so lange am Beten gehalten hatte.
Nach einen unruhigen Schlaf erwachte Fedaykin am morgen, er sah das wieder Bäume gefällt wurden, mittlerweile machte er sich nicht mehr die Mühe die Stadt darauf hinzuweisen. Die Leute würden seinen Brief nur belächeln oder sich vielleicht über den Frevel aufregen aber dennoch nicht selbst Beten.
Fedaykin begann sein Gebet, doch er war unruhig, Fragen Quälten ihn, viele dinge Spukten ihn durch den Kopf. Mehrere male musste er sein Gebet unterbrechen, weil er sich einfach nicht konzentrieren konnte.
Vor allem machte ihn die Sache mit seinen Freunden sorgen.
Kaum ein Gebet konnte er so sinnvoll beenden.
Mehrere male machte er pausen um sich zu beruhigen, doch die wirren Gedanken spukten nur durch seinen Schädel.
Erst als er den Abend wieder mit Edwina verbrachte, beruhigten sich seine Gedanken. Auch die Sorgenfalte auf seiner Stirn verschwand wärend er bei ihr war. Nachdem sie gegangen war, ging er zum Schrein und konnte endlich in aller Ruhe ein Gebet sprechen.
Er hoffte nur das sich alles noch zum guten wendet.
Fedaykin begann sein Gebet, doch er war unruhig, Fragen Quälten ihn, viele dinge Spukten ihn durch den Kopf. Mehrere male musste er sein Gebet unterbrechen, weil er sich einfach nicht konzentrieren konnte.
Vor allem machte ihn die Sache mit seinen Freunden sorgen.
Kaum ein Gebet konnte er so sinnvoll beenden.
Mehrere male machte er pausen um sich zu beruhigen, doch die wirren Gedanken spukten nur durch seinen Schädel.
Erst als er den Abend wieder mit Edwina verbrachte, beruhigten sich seine Gedanken. Auch die Sorgenfalte auf seiner Stirn verschwand wärend er bei ihr war. Nachdem sie gegangen war, ging er zum Schrein und konnte endlich in aller Ruhe ein Gebet sprechen.
Er hoffte nur das sich alles noch zum guten wendet.
Diesen Morgen bot sich Fedaykin wieder ein schreckliches Bild am Schrein, jemand hatte alle Bäume gefällt und die Sämlinge ausgerissen und auf den Altar geworfen. Fedaykin viel auf die Knie und war wieder am Verzweifeln. All die Mühe die alle hier hereingesteckt hatten war wieder vergebens. Ihm kamen die Tränen. Er schüttelte den Kopft. "Brennen sollte die Stadt, brennen in der Eigenen Sünde." Meinte er.
Vielleicht waren noch ein paar der Sämlinge zu retten, so Pflanzte Fienchen mit ihm zusammen die Sämlinge wieder ein.
Und wieder begann er zu beten. Verzeihung für die Stadt erbittete er nicht mehr. Sie war sowieso ein grosser Sündenpfuhl. Er betete nur noch um ein Ende der Dürre. Und das die Bäume wieder wachsen.
Traurig betete er wieder Stunde um Stunde. Nur den Abend den er wieder mit Edwina verbrachte heiterte ihn auf.
Vielleicht waren noch ein paar der Sämlinge zu retten, so Pflanzte Fienchen mit ihm zusammen die Sämlinge wieder ein.
Und wieder begann er zu beten. Verzeihung für die Stadt erbittete er nicht mehr. Sie war sowieso ein grosser Sündenpfuhl. Er betete nur noch um ein Ende der Dürre. Und das die Bäume wieder wachsen.
Traurig betete er wieder Stunde um Stunde. Nur den Abend den er wieder mit Edwina verbrachte heiterte ihn auf.
Zwei tage waren es nun her, als er von seiner kurzen Reise zurückkam. Mittlerweile wünschte er sich, das er sie nie gemacht hätte. Seitdem wiederfuhr ihm fast nur schlimmes. Er reiste froher hoffnung ab einen alten Freund wieder zu sehen, auch der Schrein war nun recht gut besucht.
Doch zurück kam er in tiefer Trauer, und schwarz gekleidet.
Und als er am Schrein ankam, gab es gleich einen Zweiten Schock, wieder waren die Sämlinge weg. Voller Trauer fing er an zu beten, nur noch wenig Hoffnung im Herzen.
Er wusste nicht was ihn geritten hatte, als er den Göttern sein Blut als opfer anbot. Nicht viel, nur ein paar Tropfen, in der Hoffnung es würde was bringen. Vielleicht war es der letzte Aufschrei in seiner Hoffnung das es noch nicht vorbei sein darf. Vielleicht war es sein Tiefer Glaube der das bewirkte. Aber er tat es. Ob es gut war wusste er nicht.
Viele Gedanken kamen ihn wärend seiner Gebete. Doch seine Hoffnung gab er nicht auf, zumindest nicht für die welche eine Rettung verdienten.
Und doch hatte ihn die Trauer um seine Eltern mitgenommen, was er sich nicht anmerken lassen wollte, aber jeder der Augen hatte konnte es sehen. Wenigsten konnte er diesen Abend mit seiner Liebe verbringen was ihn die Trauer für einige Zeit vergessen machen.
Müde von den erlebnissen des Tages viel er in einen unruhigen Schlaf.
Träume aus seiner Kindheit Quälten ihn.
Doch zurück kam er in tiefer Trauer, und schwarz gekleidet.
Und als er am Schrein ankam, gab es gleich einen Zweiten Schock, wieder waren die Sämlinge weg. Voller Trauer fing er an zu beten, nur noch wenig Hoffnung im Herzen.
Er wusste nicht was ihn geritten hatte, als er den Göttern sein Blut als opfer anbot. Nicht viel, nur ein paar Tropfen, in der Hoffnung es würde was bringen. Vielleicht war es der letzte Aufschrei in seiner Hoffnung das es noch nicht vorbei sein darf. Vielleicht war es sein Tiefer Glaube der das bewirkte. Aber er tat es. Ob es gut war wusste er nicht.
Viele Gedanken kamen ihn wärend seiner Gebete. Doch seine Hoffnung gab er nicht auf, zumindest nicht für die welche eine Rettung verdienten.
Und doch hatte ihn die Trauer um seine Eltern mitgenommen, was er sich nicht anmerken lassen wollte, aber jeder der Augen hatte konnte es sehen. Wenigsten konnte er diesen Abend mit seiner Liebe verbringen was ihn die Trauer für einige Zeit vergessen machen.
Müde von den erlebnissen des Tages viel er in einen unruhigen Schlaf.
Träume aus seiner Kindheit Quälten ihn.
Last edited by Fedaykin on Thu Oct 09, 2003 10:00 pm, edited 1 time in total.
Eine frohe Kunde wurde Fedaykin am Schrein durch einen Boten überbracht. Aragon und Fienchen hatten am Zelphiaschrein reife Kirschbäume gefunden, neue Früchte trotz der Hitze. Ob es mit dem gerade eben zerstörten Spiegel von Darlok den er Ultoris zurückgegeben hatte zusammenhing, war nur eine Vermutung.
Dies war ein Tag für Fedaykin.
So viele dinge sind geschehen, vielleicht sollte er froh sein, die Dürre hatte nun ein Ende.
Aber wie kurz stand er davor nie wieder zurück kehren zu können?
Für ihn waren die alten Werte vergessen. Die Gewissensfrage im Tempel hätte jeder der sowas wie Ehre, Freundschaft kennt und nicht dem Egoismus erlegen ist mit leichtigkeit beantworten können.
Und diese Heuchler am Schrein, so viele wie heute da waren konnte er die Wochen über nicht ausmachen. So viele kamen den Göttern ihre Ehre zu gebieten, aber meinten sie es auch Ehrlich? Einige waren nur da in der Hoffnung wieder die Helden sein zu können, oder einen Segen der Götter zu erfahren. Das erkannte er spätestens als alle vom Schrein weggingen und erst wiederkamen als sich wieder etwas tat. Nur wenige blieben und setzten in dieser Zeit ihre Gebete fort.
Und doch ging letztendlich alles gut aus. Alle waren wieder in der Stadt, und feierten. Aber dieser Anblick machte ihn traurig, er konnte den Anblick nicht mehr ertragen. Was feierten die Leute? Das ende der Dürre? Das Bald wieder bäume wuchsen und wieder von den Leuten Achtlos gefällt werden konnten? Das wieder Jemand die Bäume um den Schrein fällen kann? Oder feierten sie die Helden?
Sicher einige von ihnen waren Helden. Einige hätten ihr leben für die Insel gegeben,aber das waren auch die welche regelmässig den Göttern ihren Tribut zollten, jedoch stürzten sich auch wieder viele ins Abenteuer in der Hoffnung nur für sich einen Vorteil aus zu machen . Sollten sie doch die Helden feiern, welche für das ende der Dürre verantwortlich sind. Die Leute welche Wochen über am Schrein blieben und in jeder Minute Beteten, um diese kümmerte sich niemand, er dachte an Fienchen und Teranie, was sie zusammen durchmachen mussten. Und er dachte an Edwina, was sie alles erttragen musste wärend er unaufhörlich am Schrein stand.
"uns wird die Welt Vergessen" Sagte er zu sich. Aber so ist es vielleicht auch richtig. Die Stadt ist und bleibt ein Sündenpfuhl, sie wird sich an den Festen laben. Bis das nächste unglück hereinbricht. Und sie wieder jemanden suchen werden der für sie die Drecksarbeit macht.
Lange noch sass er diesen Abend einsam am Schrein, kein Auge tat er zu, er genoss den Regen und die Einsamkeit.
So viele dinge sind geschehen, vielleicht sollte er froh sein, die Dürre hatte nun ein Ende.
Aber wie kurz stand er davor nie wieder zurück kehren zu können?
Für ihn waren die alten Werte vergessen. Die Gewissensfrage im Tempel hätte jeder der sowas wie Ehre, Freundschaft kennt und nicht dem Egoismus erlegen ist mit leichtigkeit beantworten können.
Und diese Heuchler am Schrein, so viele wie heute da waren konnte er die Wochen über nicht ausmachen. So viele kamen den Göttern ihre Ehre zu gebieten, aber meinten sie es auch Ehrlich? Einige waren nur da in der Hoffnung wieder die Helden sein zu können, oder einen Segen der Götter zu erfahren. Das erkannte er spätestens als alle vom Schrein weggingen und erst wiederkamen als sich wieder etwas tat. Nur wenige blieben und setzten in dieser Zeit ihre Gebete fort.
Und doch ging letztendlich alles gut aus. Alle waren wieder in der Stadt, und feierten. Aber dieser Anblick machte ihn traurig, er konnte den Anblick nicht mehr ertragen. Was feierten die Leute? Das ende der Dürre? Das Bald wieder bäume wuchsen und wieder von den Leuten Achtlos gefällt werden konnten? Das wieder Jemand die Bäume um den Schrein fällen kann? Oder feierten sie die Helden?
Sicher einige von ihnen waren Helden. Einige hätten ihr leben für die Insel gegeben,aber das waren auch die welche regelmässig den Göttern ihren Tribut zollten, jedoch stürzten sich auch wieder viele ins Abenteuer in der Hoffnung nur für sich einen Vorteil aus zu machen . Sollten sie doch die Helden feiern, welche für das ende der Dürre verantwortlich sind. Die Leute welche Wochen über am Schrein blieben und in jeder Minute Beteten, um diese kümmerte sich niemand, er dachte an Fienchen und Teranie, was sie zusammen durchmachen mussten. Und er dachte an Edwina, was sie alles erttragen musste wärend er unaufhörlich am Schrein stand.
"uns wird die Welt Vergessen" Sagte er zu sich. Aber so ist es vielleicht auch richtig. Die Stadt ist und bleibt ein Sündenpfuhl, sie wird sich an den Festen laben. Bis das nächste unglück hereinbricht. Und sie wieder jemanden suchen werden der für sie die Drecksarbeit macht.
Lange noch sass er diesen Abend einsam am Schrein, kein Auge tat er zu, er genoss den Regen und die Einsamkeit.
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- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
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Kurz nachdem die Tobende Meute die Bibliothek verlassen hat, drückt sich eine in Grau gekleidete Gestalt aus der Stadt. Der leichte Nieselregen scheinen dem Mann nichts auszumachen. Er bewegt sich in Richtung von Falkners Schrein, erspäht eine in der Nähe sitzende Person - wahrscheinlich Fedaykin - und schlägt einen leichten Bogen darum, um selbigen nicht zu stören.
Eine Weile später ertönt eine alte, elbische Flötenmelodie, weitab vom Lärm der Stadt, wahrscheinlich und des Spielers Absicht nach unhörbar für die meisten Stadtbewohner.
Eine Weile später ertönt eine alte, elbische Flötenmelodie, weitab vom Lärm der Stadt, wahrscheinlich und des Spielers Absicht nach unhörbar für die meisten Stadtbewohner.