Das 17. Illarion-RL-Treffen in Friesen 08. - 11.10.2009
Moderator: Gamemasters
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So, auch daheim angekommen!
Es war wie immer ein Klasse Treffen. Brachte wieder viel Motivation einige Ideen weiter gedanklich auszuarbeiten und zu realisieren.
Irgendwie, wohl aus Schlafmangel, sind mir manche aber immernoch sehr nahe... Ich höre Stimmen in mein Kopf - und es sind nicht meine, sonder insbesondere die von hoch gewachsenen Elfen mit Talent zum lebenden Megaphon.. *schief grins*
Es war wie immer ein Klasse Treffen. Brachte wieder viel Motivation einige Ideen weiter gedanklich auszuarbeiten und zu realisieren.
Irgendwie, wohl aus Schlafmangel, sind mir manche aber immernoch sehr nahe... Ich höre Stimmen in mein Kopf - und es sind nicht meine, sonder insbesondere die von hoch gewachsenen Elfen mit Talent zum lebenden Megaphon.. *schief grins*
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Auch wir beide sind wieder gut daheim angekommen.
Es war ein superschönes Treffen. Es hat uns beiden gut gefallen und ich denke... man sieht sich im nächsten Jahr.
Und Lennier, das mit dem Kreischwütigen Megaphonelfen kenn ich... wir hatten unterwegs jemanden der so ähnlich klang wie Dji. War etwas verwirrend
Es war ein superschönes Treffen. Es hat uns beiden gut gefallen und ich denke... man sieht sich im nächsten Jahr.
Und Lennier, das mit dem Kreischwütigen Megaphonelfen kenn ich... wir hatten unterwegs jemanden der so ähnlich klang wie Dji. War etwas verwirrend
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- Shenandrea
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Danke das du nicht auch ins Bad geschaut hast um dich bei mir zu verabschieden hätte dich gerne noch geknuddeltWerner von Mintraching wrote:Hallo Leute,
bin auch zuhause angekommen.
Ich möchte mich bei allen beteiligten für die wunscdeschönen Tage bedanken, vor allem bei denen, die unter erschwehrten Bedingungen gekommen sind.
Gruß
Werner von Mintraching
Ich bin auch wieder am Bodensee angekommen.
Es war wieder ein klasse Treffen - schön, dass es viele doch wieder irgendwie hinbekommen haben, zu kommen.
@Silke: Jetzt darfst Du losfahren
@alle: Beim nächsten Mal kann ich bestimmt nicht nur falsch, sondern auch noch laut spielen
Bis zum nächsten Mal, wenn es (für alle) wieder heißt: "All in!"
Es war wieder ein klasse Treffen - schön, dass es viele doch wieder irgendwie hinbekommen haben, zu kommen.
@Silke: Jetzt darfst Du losfahren
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- Lilu Lillin
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Das Treffen war wie immer sehr schön und ich bin zu Hause.
Letzteres ist dabei ganz und gar nicht selbstverständlich, denn der geneigte Leser muss wissen, dass ich durch Frankfurt gefahren bin.
Frankfurt ist keine gewöhnliche Stadt und selbiges gilt für den dortigen Bahnhof. Es mag daran liegen, dass es dort einen Kopfbahnhof gibt, oder daran, dass Frankfurt mit F beginnt; wie auch immer, was das Bermuda - Dreieck für Schiffe ist, das ist Frankfurt für Züge.
Nach dem letzten Treffen fiel mein ICE just in Frankfurt aus, wegen eines angeblichen Computerschadens. Aber nun wissen wir es besser. Frankfurt verschlingt Züge und das hat beileibe nichts aber auch gar nichts mit so banalen Dingen wie Computern zu tun. Was mich zur Fahrt zum Treffen vor 3 Tagen führt. Nichts Böses schwante mir, als ich in Köln in den ICE über Frankfurt stieg. Dabei hätte ich es doch besser wissen müssen. Kurz vor Frankfurt, sozusagen an der Grenze des Dreiecks, hielt eine Streckensperrung meinen Zug in eisernem Griff. Nur dem Einsatz der tapferen Männer des Bundesgrenzschutzes ist es letztlich zu verdanken, dass Unbefugte von der Bahntrasse entfernt werden konnten und die Fahrt mit über einer Stunde Verspätung und einer obligatorischen Signalstörung doch noch mit Ach und Krach aus Frankfurt hinausführte.
Das Treffen ließ mich nun all diese Dinge vergessen und so verschwendete ich keine besonderen Gedanken an die bevorstehende Rückfahrt. Und wieder hätte ich es besser wissen müssen. Der Schauplatz: Frankfurt Hbf. "Wegen einer Streckensperrung steigen Fahrgäste nach Montabaur bitte in den ICE xyz, alle anderen erhalten weitere Informationen in Frankfurt Flughafen." Es ist jetzt einzig und allein der mysteriösen Boshaftigkeit dieses Bahnhofes und seinen destruktiven Energien zu verdanken, dass die Streckensperrung genau in dem Moment aufgehoben wurde, als jene Fahrgäste den Zug verlassen hatten. So konnte man den Bedauernswerten wenigstens noch winken, was auf der anderen Seite dann wohl wieder sehr tröstlich war. Mit erst 30 Minuten Verspätung war nun die einhellige Meinung, dass man aus dem Gröbsten hinaus sei, weit gefehlt! Kurz vor dem Verlassen des Großraumes Frankfurt sorgte eine Weichenstörung für einen erquickenden zwanzigminütigen Aufenthalt im Nirgendwo.
Seht euch also vor wenn ihr mit dem Zug durch Frankfurt fahrt, das Grauen lauert auf euch dort draußen, irgendwo, namenlos und unbeschreiblich gnadenlos.
PS: Ich bin wirklich zu Hause.
PPS: Ja, Montabaur gibt es tatsächlich, diese Stadt ist nicht rein fiktional.
Letzteres ist dabei ganz und gar nicht selbstverständlich, denn der geneigte Leser muss wissen, dass ich durch Frankfurt gefahren bin.
Frankfurt ist keine gewöhnliche Stadt und selbiges gilt für den dortigen Bahnhof. Es mag daran liegen, dass es dort einen Kopfbahnhof gibt, oder daran, dass Frankfurt mit F beginnt; wie auch immer, was das Bermuda - Dreieck für Schiffe ist, das ist Frankfurt für Züge.
Nach dem letzten Treffen fiel mein ICE just in Frankfurt aus, wegen eines angeblichen Computerschadens. Aber nun wissen wir es besser. Frankfurt verschlingt Züge und das hat beileibe nichts aber auch gar nichts mit so banalen Dingen wie Computern zu tun. Was mich zur Fahrt zum Treffen vor 3 Tagen führt. Nichts Böses schwante mir, als ich in Köln in den ICE über Frankfurt stieg. Dabei hätte ich es doch besser wissen müssen. Kurz vor Frankfurt, sozusagen an der Grenze des Dreiecks, hielt eine Streckensperrung meinen Zug in eisernem Griff. Nur dem Einsatz der tapferen Männer des Bundesgrenzschutzes ist es letztlich zu verdanken, dass Unbefugte von der Bahntrasse entfernt werden konnten und die Fahrt mit über einer Stunde Verspätung und einer obligatorischen Signalstörung doch noch mit Ach und Krach aus Frankfurt hinausführte.
Das Treffen ließ mich nun all diese Dinge vergessen und so verschwendete ich keine besonderen Gedanken an die bevorstehende Rückfahrt. Und wieder hätte ich es besser wissen müssen. Der Schauplatz: Frankfurt Hbf. "Wegen einer Streckensperrung steigen Fahrgäste nach Montabaur bitte in den ICE xyz, alle anderen erhalten weitere Informationen in Frankfurt Flughafen." Es ist jetzt einzig und allein der mysteriösen Boshaftigkeit dieses Bahnhofes und seinen destruktiven Energien zu verdanken, dass die Streckensperrung genau in dem Moment aufgehoben wurde, als jene Fahrgäste den Zug verlassen hatten. So konnte man den Bedauernswerten wenigstens noch winken, was auf der anderen Seite dann wohl wieder sehr tröstlich war. Mit erst 30 Minuten Verspätung war nun die einhellige Meinung, dass man aus dem Gröbsten hinaus sei, weit gefehlt! Kurz vor dem Verlassen des Großraumes Frankfurt sorgte eine Weichenstörung für einen erquickenden zwanzigminütigen Aufenthalt im Nirgendwo.
Seht euch also vor wenn ihr mit dem Zug durch Frankfurt fahrt, das Grauen lauert auf euch dort draußen, irgendwo, namenlos und unbeschreiblich gnadenlos.
PS: Ich bin wirklich zu Hause.
PPS: Ja, Montabaur gibt es tatsächlich, diese Stadt ist nicht rein fiktional.
- Cassandra Fjurin
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Bin auch wieder da. Mehrere heftige Regengüsse haben die Fahrt zwar unerfreulicherweise verlangsamt... aber das konnte der nachhaltigen Wirkung der guten Stimmung keinen Abbruch tun. Wie immer hat sich die lange Wartezeit auf laute Elfen... (jaja, auch trotz der bösen Wasserspritzerei hab ich dich lieb )... liebgewonnene alte und mit Neugier erwartete neue Gesichter gelohnt. Endlich konnte ich selbst dem Klischee von Marshmallows am Lagerfeuer folgen und falsche Erwartungen weckende Mumien live betrachten.
Selbst der überkritische Kontrollator am Ende hat noch ein Lächeln zustande gebracht, als ich mich von ihm verabschiedete... (vielleicht hätte ich die Übergabe machen sollen, Alatar? oder lag es doch daran, dass er froh war, die Hammelhorde endlich loszusein? )
Die Köche haben ihr Bestes so gut gegeben, dass es mehrere schweisstreibende Besuche meines Studios erforderlich machen wird um wieder in Form zu kommen und überhaupt hat sich meine Vorfreude erfüllt.
Danke an euch alle, dass es wieder so schön war.
*Vil mal tröstestreichel und Alatar eine dickes Dankeschönküsschen für die Organisation rüberpuste*
PS: Ein herrenloses Netzteil von Nokia hat bei mir eine übergangsweise Zuflucht gefunden.
Selbst der überkritische Kontrollator am Ende hat noch ein Lächeln zustande gebracht, als ich mich von ihm verabschiedete... (vielleicht hätte ich die Übergabe machen sollen, Alatar? oder lag es doch daran, dass er froh war, die Hammelhorde endlich loszusein? )
Die Köche haben ihr Bestes so gut gegeben, dass es mehrere schweisstreibende Besuche meines Studios erforderlich machen wird um wieder in Form zu kommen und überhaupt hat sich meine Vorfreude erfüllt.
Danke an euch alle, dass es wieder so schön war.
*Vil mal tröstestreichel und Alatar eine dickes Dankeschönküsschen für die Organisation rüberpuste*
PS: Ein herrenloses Netzteil von Nokia hat bei mir eine übergangsweise Zuflucht gefunden.
Zuhause bin ich ja schon lange, aber irgendwie nicht zum Internet gekommen. Schön wars mit euch -- wie immer -- und ich hoffe, dass das Wetter nächstes Mal wieder besser wird, der Brauerei-Weg hats mir jetzt angetan. Und ne doofe Erkältung hab ich mir eingefangen, jetzt könnte ich quasi ein paar Riiicolaaa gebrauchen
Ach und @Martin: Ich habs mir natürlich überlegt , aber dann hat meine humanitäre Seite doch gesiegt. Mist
Ach und @Martin: Ich habs mir natürlich überlegt , aber dann hat meine humanitäre Seite doch gesiegt. Mist
- Cassandra Fjurin
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