Die neuen Rezepte sind klasse.
Ich finde es auch gut das man nur noch für Suppen einen Wassereimer braucht.
Wenn die Teller wieder stapelbar sind wird es sicher einen Aufschwung im Gastronomiegewerbe geben .
Gebe dir Recht. Ist inzwischen wirklich gut geworden.
Die Teller bleiben allerdings noch ein arges Übel.
Wobei ich nicht verstehe, warum man Zwiebelsuppe stapeln kann und Pilzsuppe nicht.
Etwas irritiert mich auch, dass der Aufwand (Summe von Menge der Zutaten, Anzahl der verschiedenen Zutaten und Anzahl der Fertigungsschritte) nicht proportional ist zum Nährwert des Endprodukts. Beispiele:
1) Erdbeerkuchen ist viel aufwändiger zu erstellen als das Wildgericht, sättigt aber weniger.
2) Bei einer gleichen Menge Teig sättigen die daraus entstehenden Brötchen wesentlich mehr als daraus gebackenes Brot.
Roland Tafar wrote:1) Erdbeerkuchen ist viel aufwändiger zu erstellen als das Wildgericht, sättigt aber weniger.
Ich weiß nicht genau, was du mit "aufwändiger" meinst.
Grundsätzlich lassen sich Kochgerichte und Backwaren schwieriger vergleichen. Die Zutatenmenge steigt aber bei allen Gerichten mit der Schwierigkeit an, ebenso der Sättigungswert. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen wir Kompromisse eingehen mussten.
2) Bei einer gleichen Menge Teig sättigen die daraus entstehenden Brötchen wesentlich mehr als daraus gebackenes Brot.
Was Roland vielleicht mit dem Aufwand meint, könnte der Zeitfaktor sein, den die Gerichte im Moment benötigen.
Die neue Strukturierung der Tellergerichte finde ich sehr gut. Der Zeitaufwand beim Kochen hat sich verringert, was auch Spieler zum Kochen animiert, die nicht mit einer großen Geduld gesegnet sind.
Der Zeitfaktor beim Backen ist allerdings deutlich hochgesetzt, da die Zutaten nicht, wie früher und jetzt bei den Tellergerichten, zusammengefaßt abgezogen werden, sondern einzeln. Ich fände es sehr schön, dies wieder zu Kompremieren, auch wenn am Anfang der Verlust beim Fail höher ist. Darüber hat sich sonst auch keiner beschwert.
Das Beschaffen der Zutaten steht in einem guten Verhältnis zum Ergebnis und ist beim Kochen und Backen durchaus gleich.
Der Zeitbedarf vom Kochen und Backen ist exakt gleich bemessen, das ist die Neuerung. Zukünftig gedenke ich, ALLE Handwerke zeitlich gleich zu bemessen. Die nun gefundenen Werte sind nicht perfekt, wenn ich mal Zeit finde (...) bastel ich da nochmal dran rum.
Eine Unbalance zwischen Erdbeerkuchen und Wildgericht sehe ich nur in so fern, als dass Teig fummelig herzustellen ist, aber der Koch/Backprozess dürfte ähnlich sein. Kannst du das näher ausführen?
Beim Wildgericht ist der Abzug der Zutaten zusammengefaßt je Zutat und es werden 5 Arbeitsschritte ausgeführt. Das ist vom Zeitaufwand ganz gut und dürfte jeden Koch wirklich freuen.
Beim Erdbeerkuchen ist der Abzug der Zutagen einzeln eingestellt, also es wird jeder Teig einzeln als ein Arbeitsschritt gemacht, was zu 8 Arbeitsschritten führt und die Wartezeit deutlich erhört.
Der frühere Zeitaufwand für einen Kuchen waren 4 Arbeitsschritte, was auch durchaus gut war, meiner Meinung nach.
Da hat sich in der Tat ein Schritt zu viel eingeschlichen (Tippfehler). Der Honig sollte in einem Schritt verbraucht werden, nicht in zwei, danke für die Meldung!
Allerdings sehe ich es als nicht gewinnbringend an, den Teig in einem Schritt zusammenzufassen. Es würde dazu führen, dass der Kuchen in drei Schritten zu backen ist, was dem Status als High-End-Produkt nicht entspricht. Ich denke mal, 5 oder 6 Schritte dürften fair sein, sprich, eine ähnliche Schrittzahl wie bei hochwertigen Kochgerichten.
Also, es steht auf der Liste:
-Hochwertige Kuchen: Zutaten und Schrittzahl überprüfen
-Zeitbedarf anpassen
-Stapelbarkeit von Gerichten sicherstellen (Muss ein Entwickler machen -> Bitte auf Mantis eintragen)
Nope, just that three points will be taken care of:
-High quality cakes: Check numbers of steps and ingredients (a typo causes an oddity here)
-Adjust the time requirement for crafting steps
-Asure stackability (submitted to Mantis)