Im Haus der Druiden
Moderator: Gamemasters
- Sima L. Séregon
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Sima wird etwas rot, aber strahlt Caitlin weiterhin an. Ihre Augen leuchten in einem hellen Grün, doch dunkeln sich etwas bei dem Wort Schatten ab und ihre Mundwinkel sanken etwas nach unten.
Und du bist mir die beste Mistess und stets ein Vorbild. Dir eifer ich nach und würde gerne ein Stück deiner Güte, deiner Stärke und deines Mutes besitzen. Aus deinen Handlungen lerne ich stets.
Sima lächelt und aus ihren Augen strahlt Wärme und Ehrlichkeit.
Mir geht es, nun ja, jetzt geht es mir gut. Zwischenzeitig habe ich Schmerzen, aber das wird schon wieder.
Sima lächelt Caitlin wieder an. Sie überlegt ein wenig und ihre Mine lässt an Freude etwas nach.
Schatten? Was ist denn? Gibt es irgend etwas Neues zu berichten? Ich meine, freudiges möchte ich natürlich lieber hören, aber erzählt einfach, ich rede mal wieder zu viel. Grinsend nach den gesprochenen Sätzen, setzt Sima sich vor Caitlin auf den Boden. Sie winkelt die Beine an und umklammert sie mit ihren Armen. Ungeduldig wippt Sima etwas hin und her, während sie Caitlin tief in die Augen schaut.
Und du bist mir die beste Mistess und stets ein Vorbild. Dir eifer ich nach und würde gerne ein Stück deiner Güte, deiner Stärke und deines Mutes besitzen. Aus deinen Handlungen lerne ich stets.
Sima lächelt und aus ihren Augen strahlt Wärme und Ehrlichkeit.
Mir geht es, nun ja, jetzt geht es mir gut. Zwischenzeitig habe ich Schmerzen, aber das wird schon wieder.
Sima lächelt Caitlin wieder an. Sie überlegt ein wenig und ihre Mine lässt an Freude etwas nach.
Schatten? Was ist denn? Gibt es irgend etwas Neues zu berichten? Ich meine, freudiges möchte ich natürlich lieber hören, aber erzählt einfach, ich rede mal wieder zu viel. Grinsend nach den gesprochenen Sätzen, setzt Sima sich vor Caitlin auf den Boden. Sie winkelt die Beine an und umklammert sie mit ihren Armen. Ungeduldig wippt Sima etwas hin und her, während sie Caitlin tief in die Augen schaut.
- Caitlin Fergus
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Caitlin blickt sanft lächelnd auf die Elfe hinunter. Sie muss schmunzeln, weil ihr grade in diesem Moment bewusst wird, dass sie Sima wie eine Tochter liebt.
"Es gibt immer traurige Nachrichten, aber... es gibt auch eine sehr sehr freudige Nachricht, die ich dir gleich erzählen werde, allerdings... möchte ich vorher wissen von welchen Schmerzen du sprichst"
Caitlin lehnt ihren Kopf etwas schief und mustert Sima aus ihren gutmütigen Augen.
"Es gibt immer traurige Nachrichten, aber... es gibt auch eine sehr sehr freudige Nachricht, die ich dir gleich erzählen werde, allerdings... möchte ich vorher wissen von welchen Schmerzen du sprichst"
Caitlin lehnt ihren Kopf etwas schief und mustert Sima aus ihren gutmütigen Augen.
- Sima L. Séregon
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Sima schaut nun noch ungeduldiger nach oben. Ihr wippen wird etwas stärker, doch weiß sie, dass Caitlin nie Ruhe geben würde, bis sie es ihr nicht erzählt hat.
Nun, ich habe einen Mann an meiner Seite, Amaryllion. Er scheint sehr kalt und eisig, doch sein Herz ist warm und gutmütig. Er kommt aus dem Norden. Er erzählte von einem Fluch, der auf ihm liegen würde, dass alle sterben, die er liebt, aber daran glaube ich nicht. Es ist irgend etwas anderes und wenn der Fluch wirklich da ist, dann doch nur bei unwahren Lieben, die wahre Liebe kann alles brechen und das bekümmert mich etwas.
Sima schaut etwas ängstlich.
Ich habe seit wir zusammen sind Schmerzen im Herzen. Ich weiß nicht, ob es wegen ihm ist oder wegen etwas anderem, denn auch zu Hause scheint irgend etwas anders. Ich habe Träume, seltsame Träume. Ich sehe Bilder und mein Geist puzzelt sie irgendwie zusammen, doch ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wenn ich aufwache. Ich denke, ich bin einfach noch nicht fertig mit dem Zusammensetzen. Ich kann es mir selbst nicht richtig erklären. Es geht mir ansonsten richtig gut, wie immer. Doch zum Abend hin wird es schlimmer.
Fragend schaut Sima nach oben und man sieht ihr an, dass sie eignetlich nicht darüber sprechen möchte. Sie ist unsicher und ängstlich, doch die Augen ihrer Mistress lassen sie wieder lächeln und sie weiß, dass ihr nichts und niemand dieses Lächeln wegnehmen kann und auch nicht darf. So braucht jeder doch wenigstens einmal am Tag eine Person, die sie anlächelt.
Doch nun erzähl endlich die freudige Nachricht!
Sima schaut grinsend von unten hinauf und wartet auf ihre ersehnte Antwort. Freudiges will sie doch immer hören.
Nun, ich habe einen Mann an meiner Seite, Amaryllion. Er scheint sehr kalt und eisig, doch sein Herz ist warm und gutmütig. Er kommt aus dem Norden. Er erzählte von einem Fluch, der auf ihm liegen würde, dass alle sterben, die er liebt, aber daran glaube ich nicht. Es ist irgend etwas anderes und wenn der Fluch wirklich da ist, dann doch nur bei unwahren Lieben, die wahre Liebe kann alles brechen und das bekümmert mich etwas.
Sima schaut etwas ängstlich.
Ich habe seit wir zusammen sind Schmerzen im Herzen. Ich weiß nicht, ob es wegen ihm ist oder wegen etwas anderem, denn auch zu Hause scheint irgend etwas anders. Ich habe Träume, seltsame Träume. Ich sehe Bilder und mein Geist puzzelt sie irgendwie zusammen, doch ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wenn ich aufwache. Ich denke, ich bin einfach noch nicht fertig mit dem Zusammensetzen. Ich kann es mir selbst nicht richtig erklären. Es geht mir ansonsten richtig gut, wie immer. Doch zum Abend hin wird es schlimmer.
Fragend schaut Sima nach oben und man sieht ihr an, dass sie eignetlich nicht darüber sprechen möchte. Sie ist unsicher und ängstlich, doch die Augen ihrer Mistress lassen sie wieder lächeln und sie weiß, dass ihr nichts und niemand dieses Lächeln wegnehmen kann und auch nicht darf. So braucht jeder doch wenigstens einmal am Tag eine Person, die sie anlächelt.
Doch nun erzähl endlich die freudige Nachricht!
Sima schaut grinsend von unten hinauf und wartet auf ihre ersehnte Antwort. Freudiges will sie doch immer hören.
- Caitlin Fergus
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Caitlin lauscht nachdenklich ihrer Geschichte und einerseits freut sie sich für Simas gefundene Liebe, andererseits bedrückt sie der Schatten der darüber liegt.
Grade als Sima ihre Erzählung beendet setzt Caitlin an etwas dazu sagen, merkt aber sofort das der Elfin es unangenehm scheint darüber zu reden, und entschließt sich zu besserem. Ohne Zögern jedoch beschließt Caitlin insgeheim für sich, mit Amaryllion zu reden, sobald sie diesen trifft.
Sie lächelt der Elfin aufmunternd zu. "Deine Worte über die wahre Liebe sind wahr, so viel kann ich dir sagen", fügt sie jedoch noch hinzu.
"Nun...", Caitlin lehnt sich in dem Stuhl zurück und lächelt verspielt zu Sima. Sie wartet einige Sekunden um den Augenblick so lange wie möglich herauszuzögern, wissend das die Elfin es kaum noch aushält vor Neugieride.
"Nuuun...."
- Sima L. Séregon
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Sima nickt bei den Worten über die wahre Liebe. Sie fühlt sich bestetigt und ein wenig besser, auch wenn sie das letzlich nachdenklicher machen wird. Es beruhigt sie dennoch zu wissen, dass Flüche gebrochen werden können und wenn sie nicht die wahre Liebe Amaryllions sein sollte, so wird er sie finden und sie würde ihm stets beistehen, auch wenn sie es Leiden lassen würde.
Sime schüttelt wieder den Kopf hin und her um die Gedanken los zu werden, so stirbt sie doch fast vor Neugier. Immer stärker wippend schaut sie nach oben in Caitlins gurmütige und warmeherzige Augen. Ihre Finger fangen nun auch an hektisch auf und ab zu gehen.
Hmmm.......sag doch bitte. Biiiiiiiiiiiiiitteeeeeee, lass mich doch nicht so warten.....
Simas herumgezappel wird immer schneller und sie kann sich nur schwer zusammenreißen, doch beruhigt sie sich langsam und es wackeln nun nur noch ihre Finger.
Sime schüttelt wieder den Kopf hin und her um die Gedanken los zu werden, so stirbt sie doch fast vor Neugier. Immer stärker wippend schaut sie nach oben in Caitlins gurmütige und warmeherzige Augen. Ihre Finger fangen nun auch an hektisch auf und ab zu gehen.
Hmmm.......sag doch bitte. Biiiiiiiiiiiiiitteeeeeee, lass mich doch nicht so warten.....
Simas herumgezappel wird immer schneller und sie kann sich nur schwer zusammenreißen, doch beruhigt sie sich langsam und es wackeln nun nur noch ihre Finger.
- Caitlin Fergus
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- Sima L. Séregon
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Sima schaut mit großen Augen ihre Mistress an. Sie ist so erfreut das sie aufspringt und Caitlin fest drückt. Danach springt sie jubelnd durch das Zimmer herum und beruhigt sich nach einer kleinen Weile wieder.
Das ist ja wunderbar. Was wird es, wie wird es heißen, wann heiratet ihr, wo ist dann die Feier, wer wird euch trauen, seit wann bist du schon schwanger, weiß es Pendar schon?......ahhhh........ich bin so glücklich Caitlin. Das freut mich so sehr für euch.
Sima setzt sich wieder auf den Boden und wartet die Antworten auf ihre vielen Fragen ab. Nun wibbelt sie mehr denn je.
Das ist ja wunderbar. Was wird es, wie wird es heißen, wann heiratet ihr, wo ist dann die Feier, wer wird euch trauen, seit wann bist du schon schwanger, weiß es Pendar schon?......ahhhh........ich bin so glücklich Caitlin. Das freut mich so sehr für euch.
Sima setzt sich wieder auf den Boden und wartet die Antworten auf ihre vielen Fragen ab. Nun wibbelt sie mehr denn je.
- Caitlin Fergus
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Caitlin drückt Sima herzhaft und lacht fröhlich.
"Nicht so viele Fragen auf einmal... also... ich weiß zwar vieles Sima, aber ich kann dir nicht vorhersagen was es wird."
Caitlin zwinkert.
"Wenn es ein Junge wird, dann wird er Caden heißen.. und ein Mädchen Bláithín. Und das mit der Hochzeit kann ich dir alles noch nicht so genau sagen. Wir wollen wohl Aragon als Priester, sollte jener zusagen. Und die Hochzeit hätte ich gerne irgendwo im Freien. Vielleicht an Usharas Hain. Und ja, Pendar weiß es auch schon. Er ist sehr sehr glücklich."
- Sima L. Séregon
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Sima strahlt noch immer.
Ich wette, du wirst es bald wissen. Ich denke du wirst das spüren.
Sima zwinkert Caitlin zu.
Hm, also, hmmmm.........Dann bin ich mal gespannt, wann die Trauung stattfindet und ich denke, dass das Aragon machen wird, wäre schade wenn nicht.................und du darfst dich jetzt nicht mehr aufregen und musst dich schonen. Hmm, wie lange bist du denn schwanger, ich meine wir Elfen sind das ja ewig...
Sima lacht und redet direkt weiter.
Hmm.....ich bin total durcheinander. Weiß gar nicht mehr, was ich noch so alles sagen wollte.
Sima kratzt sich am Hinterkopf und grinst Caitlin von unten an. Mittlerweile sitzt sie im Schneidersitz, wippen tut sie dennoch.
Ich wette, du wirst es bald wissen. Ich denke du wirst das spüren.
Sima zwinkert Caitlin zu.
Hm, also, hmmmm.........Dann bin ich mal gespannt, wann die Trauung stattfindet und ich denke, dass das Aragon machen wird, wäre schade wenn nicht.................und du darfst dich jetzt nicht mehr aufregen und musst dich schonen. Hmm, wie lange bist du denn schwanger, ich meine wir Elfen sind das ja ewig...
Sima lacht und redet direkt weiter.
Hmm.....ich bin total durcheinander. Weiß gar nicht mehr, was ich noch so alles sagen wollte.
Sima kratzt sich am Hinterkopf und grinst Caitlin von unten an. Mittlerweile sitzt sie im Schneidersitz, wippen tut sie dennoch.
- Caitlin Fergus
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- Sima L. Séregon
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Simas Blick hat sich nicht verändert.
Na dann gibt es ja etwas zu feier.
Sima grinst, sie liebt Feiern und findet stets einen Anlass für welche.
Wie geht es eigentlich mit den Druiden weiter? Ich habe mal ein paar Sätzlinge gezogen und hier und da mal geholfen. Ich war eine kurze Zeit weg, aber irgendwie treffe ich die Druiden so selten. Ich hoffe es geht allen gut.
Sima wippt nun etwas weniger. Ihre Hände liegen auf ihrem Schoß und ihr Kopf ist nach oben geneigt, damit sie Caitlin in die Augen schauen kann.
Na dann gibt es ja etwas zu feier.
Sima grinst, sie liebt Feiern und findet stets einen Anlass für welche.
Wie geht es eigentlich mit den Druiden weiter? Ich habe mal ein paar Sätzlinge gezogen und hier und da mal geholfen. Ich war eine kurze Zeit weg, aber irgendwie treffe ich die Druiden so selten. Ich hoffe es geht allen gut.
Sima wippt nun etwas weniger. Ihre Hände liegen auf ihrem Schoß und ihr Kopf ist nach oben geneigt, damit sie Caitlin in die Augen schauen kann.
Alysha geht langsam auf das Haus der Druiden zu. Sie hofft dort etwas Ruhe zu finden, da sie sich in letzter zeit oft erschöpft fühlt.
An einem Fenster kann sie erkennen, dass es jemand abgewischt hat. Hier muss jemand sein. Das Fenster hat ihre Höhe und sie versucht durch zu schauen, allerdings ist nichts zu erkennen. Von drinnen kommen bekannte Stimmen.
"Nun Sima... ich bin schwanger."
Ein Lächeln erscheint in Alyshas Gesicht und sie flüstert leise zu sich: "Herzlichen Glückwunsch Liebes" Ihre Hand wandert in ihre Tasche und sie holt den Ring heraus, den Marius ihr einst schenkte.
Vorsichtig geht sie an der Wand entlang, bis die Müdigkeit sie endgültig überfällt. Im Gras sitzend, lehnt sie ihren Kopf gegen die Wand, die Tasche als Stütze nutzend und schliesst ihre Augen
An einem Fenster kann sie erkennen, dass es jemand abgewischt hat. Hier muss jemand sein. Das Fenster hat ihre Höhe und sie versucht durch zu schauen, allerdings ist nichts zu erkennen. Von drinnen kommen bekannte Stimmen.
"Nun Sima... ich bin schwanger."
Ein Lächeln erscheint in Alyshas Gesicht und sie flüstert leise zu sich: "Herzlichen Glückwunsch Liebes" Ihre Hand wandert in ihre Tasche und sie holt den Ring heraus, den Marius ihr einst schenkte.
Vorsichtig geht sie an der Wand entlang, bis die Müdigkeit sie endgültig überfällt. Im Gras sitzend, lehnt sie ihren Kopf gegen die Wand, die Tasche als Stütze nutzend und schliesst ihre Augen
Ein Geräusch vor dem Haus.
Als ihr aus dem Fenster blickt seht ihr weiße Haare die gearade hinter dem Fensterrahmen verschwinden und hört Schritte in den Wald.
Jemand war am Fenster und hat vermutlich alles gehört.
Bevor ihr reagieren könnt, hört ihr wie ein Buch aufgeschlagen wird und eine elfische Stimme mit einem beschämten Unterton die Worte:
"LUXO Trollsbane!" spricht.
Dann ist es wieder still im Wald.
Als ihr aus dem Fenster blickt seht ihr weiße Haare die gearade hinter dem Fensterrahmen verschwinden und hört Schritte in den Wald.
Jemand war am Fenster und hat vermutlich alles gehört.
Bevor ihr reagieren könnt, hört ihr wie ein Buch aufgeschlagen wird und eine elfische Stimme mit einem beschämten Unterton die Worte:
"LUXO Trollsbane!" spricht.
Dann ist es wieder still im Wald.
Als Alysha aufwacht ist alles ruhig im Haus. Vorsichtig steht sie auf und geht auf den Eingang zu. Nach kurzem Überlegen betretet sie den Raum. Niemand scheint mehr da zu sein. Erleichtert sieht sie sich um. Der Raum ist wieder etwas eingestaubt, auch die Fenster haben schonmal bessere Tage gesehen. Einige der wenigen Pflanzen im Gebäude sind schon etwas eingegangen. Schnell geht sie ein wenig Wasser holen und giesst alle Pflanzen. Mit einer Schere kürzt sie einige von ihnen bzw. schneidet die welken Blätter ab. Dann fängt sie an nachdenklich den Boden zu fegen.
"Was ist nur mit mir los?"
Nachdem sie fertig war mit fegen sucht sie einige alte Tücher und wischt die Fenster bis sie wieder glänzen. In einem Schrank findet sie eine staubige Vase. Mit einem Tuch wird diese entstaubt und mit nach draussen genommen. Alysha pflückt einige Blumen, steckt sie in die Vase hinein und bewässert sie anschliessend. Drinnen wischt sie noch den Tisch ab, legt eine Decke rauf und stellt die Vase in die Mitte des Tisches.
"Nun sieht alles wieder etwas freundlicher aus. Oh da fehlt noch etwas."
In einem großen Eimer versucht sie ein wenig Farbe, die sie aus verschiedenen Pflanzen gewinnt, anzurühren und begibt sich damit zu einer leeren Wand.
"Ist zwar keine echte Farbe, müsste aber eine Weile halten."
Für einen Augenblick bewegt sie sich nicht sondern starrt die Farbe an, dann steckt sie allerdings den Finger in den Eimer und fäng an etwas auf die Wand zu malen. Es entstehen gewaltige Bäume mit großen Kronen, kleine Büsche und einige Blumen. Hier und dort kann man einige Tiere erkennen. Nach getaner Arbeit stellt sie den leeren Eimer beiseite und setzt sich erschöpft auf einen Stuhl. In ihrem Gesicht sieht man ein Gemisch aus Staub und Farbe.
"Was ist nur mit mir los?"
Nachdem sie fertig war mit fegen sucht sie einige alte Tücher und wischt die Fenster bis sie wieder glänzen. In einem Schrank findet sie eine staubige Vase. Mit einem Tuch wird diese entstaubt und mit nach draussen genommen. Alysha pflückt einige Blumen, steckt sie in die Vase hinein und bewässert sie anschliessend. Drinnen wischt sie noch den Tisch ab, legt eine Decke rauf und stellt die Vase in die Mitte des Tisches.
"Nun sieht alles wieder etwas freundlicher aus. Oh da fehlt noch etwas."
In einem großen Eimer versucht sie ein wenig Farbe, die sie aus verschiedenen Pflanzen gewinnt, anzurühren und begibt sich damit zu einer leeren Wand.
"Ist zwar keine echte Farbe, müsste aber eine Weile halten."
Für einen Augenblick bewegt sie sich nicht sondern starrt die Farbe an, dann steckt sie allerdings den Finger in den Eimer und fäng an etwas auf die Wand zu malen. Es entstehen gewaltige Bäume mit großen Kronen, kleine Büsche und einige Blumen. Hier und dort kann man einige Tiere erkennen. Nach getaner Arbeit stellt sie den leeren Eimer beiseite und setzt sich erschöpft auf einen Stuhl. In ihrem Gesicht sieht man ein Gemisch aus Staub und Farbe.
- Sima L. Séregon
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Es ist erneut eine Weile vergangen, als Sima das letzte Mal vor dem Haus der Druiden stand. Ihr Leben ist neuerdings so ungeordnet und das macht ihr zu schaffen. Ihren Liebsten hat sie nun schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und ihr Herz blutete jeden Tag mehr.
Dass sie vor einigen Tagen Caitlin und ihren Sohn wohlauf sah, ließ die Freude zurückkehren. Es beschäftigt Sima so sehr, dass sie sich zu verändern scheint und als sie sich das Haus näher anschaut, beschließt sie, sich endlich zusammenzureißen.
-Was ist nur los. Ich bin selbst nur eine Schülerin, darf eigentlich nicht urteilen, doch warum sind nur noch so wenige übrig? Das Treffen bestand aus Lennier, Caitlin und Alysha.....kein Schüler war anwesend.....auch ich war nur durch einen Zufall dort....was ist hier nur geschehen-
Sima seuftzt, als sie den letzten Gedanken beendete.
Langsam geht sie zur Hauswand, stellt sich mit dem Rücken gegen sie und lässt sich an ihr hinuntergleiten. Sacht spielt sie mit dem Gras zwischen ihrer linken Hand. Ein kleines Lächeln ist in ihrem Gesicht zu erkennen, das Lächeln, das nur selten schwindet, doch ihre Augen verraten ihre Traurigkeit. Sie schließt ihre Augen, um endlich zur Ruhe zu kommen.
-Ich darf meine Aufgaben nicht aus den Augen verlieren!-
Dass sie vor einigen Tagen Caitlin und ihren Sohn wohlauf sah, ließ die Freude zurückkehren. Es beschäftigt Sima so sehr, dass sie sich zu verändern scheint und als sie sich das Haus näher anschaut, beschließt sie, sich endlich zusammenzureißen.
-Was ist nur los. Ich bin selbst nur eine Schülerin, darf eigentlich nicht urteilen, doch warum sind nur noch so wenige übrig? Das Treffen bestand aus Lennier, Caitlin und Alysha.....kein Schüler war anwesend.....auch ich war nur durch einen Zufall dort....was ist hier nur geschehen-
Sima seuftzt, als sie den letzten Gedanken beendete.
Langsam geht sie zur Hauswand, stellt sich mit dem Rücken gegen sie und lässt sich an ihr hinuntergleiten. Sacht spielt sie mit dem Gras zwischen ihrer linken Hand. Ein kleines Lächeln ist in ihrem Gesicht zu erkennen, das Lächeln, das nur selten schwindet, doch ihre Augen verraten ihre Traurigkeit. Sie schließt ihre Augen, um endlich zur Ruhe zu kommen.
-Ich darf meine Aufgaben nicht aus den Augen verlieren!-
- Sima L. Séregon
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Mit traurigem Gesicht sitzt Sima auf einem Stuhl. Lange schon hat sie keinen Druiden mehr getroffen. Viele neue Gesichter begegneten ihr auf dem Weg nach Troll's Bane und auch in der Burg der grauen Rose. Das Philosophieren mit Damien hat sie erschöpft und so ruht sie sich auf diesem Stuhl aus. Ihr Blick zum Fenster, einen Stab an der rechten Lehne anliegend, die Hände in einander gefalten blickt sie umher. Ihrem Gesicht sieht man an, dass sie lange schon nicht mehr geschlafen hat.
Es ist wohl das Richtige. Solange es so bleibt, werde ich meine Aufgaben nicht erfüllen können und diese Aufgaben stehen über allem. So soll es eben sein...
Müde schaut sie auf den goldenen Ring an ihrer linken Hand, der Ring, der sie und Amaryllion verband. Ihre rechte Hand bewegt sich langsam über den Ringfinger der linken Hand und zieht vorsichtig an dem glänzenden Stück Metall. Eine einzige Träne läuft ihr über das Gesicht, zu lange schon musste sie nachdenken, zu lange schon fand sie keinen Schlaf.
Ihre Träume waren die vergangenen Nächte Stärker geworden, stärker die Bilder, die sich zusammen fanden, länger blieb das Bild erhalten, dass den Schlüssel ergab.
Sie reißt sich vorsichtig eine Haarsträhne vom Kopf, nimmt eine von Amaryllion, die sie ihm einst zur Erinnerung entnahm und wickelt beide um den Ring. Langsam erhebt sie sich von dem Stuhl und geht Richtung Tür.
Dieser Ring wird vergraben unter einem Baum und mit ihm die Liebe, die uns verbindet.
Sima atmet tief ein, ihr Gesicht ist blass.
Es tut mir leid Amaryllion, aber so soll es nun einmal sein.
Langsam geht sie durch die Tür nach draußen.
Es ist wohl das Richtige. Solange es so bleibt, werde ich meine Aufgaben nicht erfüllen können und diese Aufgaben stehen über allem. So soll es eben sein...
Müde schaut sie auf den goldenen Ring an ihrer linken Hand, der Ring, der sie und Amaryllion verband. Ihre rechte Hand bewegt sich langsam über den Ringfinger der linken Hand und zieht vorsichtig an dem glänzenden Stück Metall. Eine einzige Träne läuft ihr über das Gesicht, zu lange schon musste sie nachdenken, zu lange schon fand sie keinen Schlaf.
Ihre Träume waren die vergangenen Nächte Stärker geworden, stärker die Bilder, die sich zusammen fanden, länger blieb das Bild erhalten, dass den Schlüssel ergab.
Sie reißt sich vorsichtig eine Haarsträhne vom Kopf, nimmt eine von Amaryllion, die sie ihm einst zur Erinnerung entnahm und wickelt beide um den Ring. Langsam erhebt sie sich von dem Stuhl und geht Richtung Tür.
Dieser Ring wird vergraben unter einem Baum und mit ihm die Liebe, die uns verbindet.
Sima atmet tief ein, ihr Gesicht ist blass.
Es tut mir leid Amaryllion, aber so soll es nun einmal sein.
Langsam geht sie durch die Tür nach draußen.
OOC: Die Reaktion
http://illarion.org/community/forums/vi ... hp?t=16357
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- Sima L. Séregon
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Lange Zeit war sie nicht hier gewesen. Das Haus scheint nun endlich fertig gebaut zu sein. Lange betrachtet Sima die Fassade, die Bäume, den Weg und die Schilder.
"Ach" seufzt sie. "Geliebte Caitlin, es ist schon einige Zeit vergangen, doch noch immer vermisse ich dich und der Schmerz in meinem Herzen sitzt tief. Ich habe mein Versprechen nicht vergessen, ich bleibe dem Zirkel treu und werde ihn weiterhin unterstützen, wo ich es nur kann, auch wenn ich bislang die Prüfung nicht absolvieren konnte. Es hat sich so vieles hier verändert und mit Angst tappe ich in die Zukunft.
Ein kleines Lächeln ziert Sima Gesicht. Langsam tappt sie in das Haus hinein. Erstaunt und mit einem Lächeln im Gesicht betrachtet sie die Regale mit den Büchern, die Stühle. An allem entlangstreichelnd geht sie zur Treppe und hinauf auf das Dach. Ihre Augen beginnen zu Strahlen, als sie die Sitzecke und Pflanzen wahrnimmt.
Ja meine Mistress, dies würde dir gefallen. Ein freundliches Haus, Tiere im Wald und viele neue Schüler.
Sima geht auf dem Dach entlang, ihren Stab fest in der Hand haltend.
Ich hoffe, der Zirkel bricht nicht. Ich werde mich wieder meinen Aufgaben widmen, auch wenn ich gestehen muss, dass ich vieles vergessen habe.
Sima schaut zum Himmel empor. "Caitlin, wir werden dein Erbe nicht in Vergessenheit geraten lassen. " Sie sinkt auf die Knie.
"Ich vermisse dich, aber ich werde keine Zeit verlieren. Ich hoffe, es geht dir gut, wo du gerade bist."
"Ach" seufzt sie. "Geliebte Caitlin, es ist schon einige Zeit vergangen, doch noch immer vermisse ich dich und der Schmerz in meinem Herzen sitzt tief. Ich habe mein Versprechen nicht vergessen, ich bleibe dem Zirkel treu und werde ihn weiterhin unterstützen, wo ich es nur kann, auch wenn ich bislang die Prüfung nicht absolvieren konnte. Es hat sich so vieles hier verändert und mit Angst tappe ich in die Zukunft.
Ein kleines Lächeln ziert Sima Gesicht. Langsam tappt sie in das Haus hinein. Erstaunt und mit einem Lächeln im Gesicht betrachtet sie die Regale mit den Büchern, die Stühle. An allem entlangstreichelnd geht sie zur Treppe und hinauf auf das Dach. Ihre Augen beginnen zu Strahlen, als sie die Sitzecke und Pflanzen wahrnimmt.
Ja meine Mistress, dies würde dir gefallen. Ein freundliches Haus, Tiere im Wald und viele neue Schüler.
Sima geht auf dem Dach entlang, ihren Stab fest in der Hand haltend.
Ich hoffe, der Zirkel bricht nicht. Ich werde mich wieder meinen Aufgaben widmen, auch wenn ich gestehen muss, dass ich vieles vergessen habe.
Sima schaut zum Himmel empor. "Caitlin, wir werden dein Erbe nicht in Vergessenheit geraten lassen. " Sie sinkt auf die Knie.
"Ich vermisse dich, aber ich werde keine Zeit verlieren. Ich hoffe, es geht dir gut, wo du gerade bist."
- Sima L. Séregon
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((Ein neuer Versuch Leben einzuhauchen.....also liebe Druiden des Waldes, gebt Gas ^^....oder auch Besucher des Hauses... ))
Sima steht vor der Türe des Hauses und blickt sich um. Nachdem sie die Nacht auf dem Dach verbracht hatte und schmerzlich an ihre Schwester dachte, wollen diese schmerzhaften Gedanken einfach nicht aufhören....Caitlin
Langsam geht sie in das Haus und blickt sich um. So viel hat sich verändert doch eines nicht. Traurig blickt sie zum Stuhl, auf den einst Caitlin saß. Genau dort auf diesem Stuhl und Sima vor ihr knieend. Trotz des etwas ernsteren Themas über sie und Amar erinnert sie sich an Caitlins strahlendes Gesicht. -Nun Sima......ich bin Schwanger-
Sima lächelt und geht näher an den Stuhl heran. Sacht streichelt sie die Lehne und kniet sich wie einst davor. Ihr Blick ist nach oben gerichtet, als ob sie wirklich Caitlin in die Augen blicken würde.
Ich erinner mich so genau an deine Augen meine Mistress. An deine schönen schwarzen Haare, dein weiches Gesicht und dein warmherzigen Blick. Ich erinner mich an fast jede Begegnung mit dir. Du wärst stolz auf Yridia, der Umbau wird großartig.
Sima atmet schwer ein und aus. Ihr Blick ist traurig, doch glänzen ihre Augen in dem hellen grün, was sie einst Caitlin entgegen brachte
Ich habe Angst Caitlin. Ich habe Angst das ich dein Erbe nicht aufrecht erhalten kann. Yridia ist die beste Leiterin, die man sich vorstellen kann, doch wir werden so langsam machtlos.
Erneut atmet Sima schwer. Sacht und behutsam legt sie ihre Arme auf den Stuhlboden, überkreuzt und legt ihr Gesicht mit der linken Wange darauf. Wenn Caitlin in dem Stuhl wahrhaftig sitzen würde, so würde Sima auf ihrem Schoß liegen. Ich brauche dich Caitlin...
Sima steht vor der Türe des Hauses und blickt sich um. Nachdem sie die Nacht auf dem Dach verbracht hatte und schmerzlich an ihre Schwester dachte, wollen diese schmerzhaften Gedanken einfach nicht aufhören....Caitlin
Langsam geht sie in das Haus und blickt sich um. So viel hat sich verändert doch eines nicht. Traurig blickt sie zum Stuhl, auf den einst Caitlin saß. Genau dort auf diesem Stuhl und Sima vor ihr knieend. Trotz des etwas ernsteren Themas über sie und Amar erinnert sie sich an Caitlins strahlendes Gesicht. -Nun Sima......ich bin Schwanger-
Sima lächelt und geht näher an den Stuhl heran. Sacht streichelt sie die Lehne und kniet sich wie einst davor. Ihr Blick ist nach oben gerichtet, als ob sie wirklich Caitlin in die Augen blicken würde.
Ich erinner mich so genau an deine Augen meine Mistress. An deine schönen schwarzen Haare, dein weiches Gesicht und dein warmherzigen Blick. Ich erinner mich an fast jede Begegnung mit dir. Du wärst stolz auf Yridia, der Umbau wird großartig.
Sima atmet schwer ein und aus. Ihr Blick ist traurig, doch glänzen ihre Augen in dem hellen grün, was sie einst Caitlin entgegen brachte
Ich habe Angst Caitlin. Ich habe Angst das ich dein Erbe nicht aufrecht erhalten kann. Yridia ist die beste Leiterin, die man sich vorstellen kann, doch wir werden so langsam machtlos.
Erneut atmet Sima schwer. Sacht und behutsam legt sie ihre Arme auf den Stuhlboden, überkreuzt und legt ihr Gesicht mit der linken Wange darauf. Wenn Caitlin in dem Stuhl wahrhaftig sitzen würde, so würde Sima auf ihrem Schoß liegen. Ich brauche dich Caitlin...
Langsam steigt Aurora die Stiege zum Schlafraum hinauf und öffnet leise die Tür. Der Tag war lang und arbeitsreich, jetzt freute sie sich auf eine erholsame Nacht.
Als sie die Tür hinter sich schließt und sich umsieht, verfliegt die Müdigkeit mit einem Mal und weicht einem gehörigen Schrecken, als sie Sima am Boden sitzen sieht, den Kopf auf den Stuhl gelegt.
"Sima ...." Sie läßt ihre Tasche an der Tür fallen und läuft zu der Elfe. Als sie sich neben sie hockt und ihr die Hand auf den Rücken legt, stellt sie fest, daß Sima eingeschlafen sein muß. Lächelnd streicht Aurora über Simas Rücken, während sie ihren Arm auf die Bettkante stützt, den Kopf in ihre Handfläche legt und durch das Fenster zum Firmament sieht. "Schlaf gut Sima, ruh dich aus. Ruhe hast du sicher nötig und dir auch bitter verdient."
Als sie die Tür hinter sich schließt und sich umsieht, verfliegt die Müdigkeit mit einem Mal und weicht einem gehörigen Schrecken, als sie Sima am Boden sitzen sieht, den Kopf auf den Stuhl gelegt.
"Sima ...." Sie läßt ihre Tasche an der Tür fallen und läuft zu der Elfe. Als sie sich neben sie hockt und ihr die Hand auf den Rücken legt, stellt sie fest, daß Sima eingeschlafen sein muß. Lächelnd streicht Aurora über Simas Rücken, während sie ihren Arm auf die Bettkante stützt, den Kopf in ihre Handfläche legt und durch das Fenster zum Firmament sieht. "Schlaf gut Sima, ruh dich aus. Ruhe hast du sicher nötig und dir auch bitter verdient."
- Yridia Anar
- Posts: 691
- Joined: Fri Jan 13, 2006 5:43 pm
- Location: lost in the woods
Yridia vergräbt zitternd ihre Hände in der Hecke. Ihre Gedanken jagen sich wieder einmal um ein und das selbe. Wann würde der Mann kommen den sie einst geliebt hatte und hier versuchen alles in Schutt und Asche zu legen ?
Sie fürchtete für Ihre Lieben, ihre Druiden.... und um Thaelevan, den sie so selten zu Gesicht bekam. Ihr Herz schmerzte vor Kummer und die schönen Augen brennen vor Müdigkeit und ungeweinter Tränen. Seit Wochen, eigentlich Monaten, ist es unmöglich mehr als kurze Zeit des Schlummers und der Entspannung zu finden.
Mit leichten Schritten läuft sie von der Terasse in den Schlafraum und blickt zu den beiden schlafenden Elfen. Ein sanftes Lächeln spielt auf ihrem Gesicht...
Ich liebe Euch so sehr, ihr wißt gar nicht wie sehr. Und bevor er Euch etwas antut werde ich mich lieber selber opfern... geliebte Blaithin wo immer Du auch bist wache über uns ...Ushara steh mir bei.
Müde setzt sie sich an den Spiegel, so müde und doch schlaflos und Ihre Lippen bewegen sich in einem stummen Gebet.
Langsam senkt sich ihr Kopf auf ihre gefalteten Hände, so als ob sie darin Trost und Kraft finden könnte .....
Sie fürchtete für Ihre Lieben, ihre Druiden.... und um Thaelevan, den sie so selten zu Gesicht bekam. Ihr Herz schmerzte vor Kummer und die schönen Augen brennen vor Müdigkeit und ungeweinter Tränen. Seit Wochen, eigentlich Monaten, ist es unmöglich mehr als kurze Zeit des Schlummers und der Entspannung zu finden.
Mit leichten Schritten läuft sie von der Terasse in den Schlafraum und blickt zu den beiden schlafenden Elfen. Ein sanftes Lächeln spielt auf ihrem Gesicht...
Ich liebe Euch so sehr, ihr wißt gar nicht wie sehr. Und bevor er Euch etwas antut werde ich mich lieber selber opfern... geliebte Blaithin wo immer Du auch bist wache über uns ...Ushara steh mir bei.
Müde setzt sie sich an den Spiegel, so müde und doch schlaflos und Ihre Lippen bewegen sich in einem stummen Gebet.
Langsam senkt sich ihr Kopf auf ihre gefalteten Hände, so als ob sie darin Trost und Kraft finden könnte .....
- Linnea Winterhall
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Der Wölfins Haare stellten sich zu Berge und ihr Fell sträubte sich, während sie durch das Haus der Druiden schlenderte. Sie witterte etwas. Es war schwer in Worte zu fassen, oder in klare Gedanken. Aber sie fühlte es. Sie fühlte das etwas nicht stimmte. Ihr Dasein als Wölfin beruhte auf Intuition. Keine Gedanken oder Gefühle waren so klar und deutlich, wie als Mensch, aber als Wölfin konnte sie auf Instinkt und Intuition vertrauen.
Die Wölfin fletschte ihre Zähne.
War 'es' noch hier? Was auch immer es war.
Sie würde das Haus nicht eher verlassen, bis sie die Gefahr gebannt wisse. Wachend setzte sie sich an die Tür des Hauptzimmers und beobachtete alles mit wachsamen, dunkelblauen Augen.
Die Wölfin fletschte ihre Zähne.
War 'es' noch hier? Was auch immer es war.
Sie würde das Haus nicht eher verlassen, bis sie die Gefahr gebannt wisse. Wachend setzte sie sich an die Tür des Hauptzimmers und beobachtete alles mit wachsamen, dunkelblauen Augen.
- Guir Rabenflügel
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- Joined: Sun Mar 05, 2006 11:45 am
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Raven Shadow lehnte sich an einen Baum direkt vor dem Druidenhaus. Er schnaupte leise. Verdammter Wolf. Als er gemerkt hatte, das ein Wolf das Haus betreten hatte war er geschwind vom Dach gesprungen und hinüber zum Wald gelaufen, ohne auch nur das leiseste Geräusch von sich gegeben zu haben. Raven Shadow sah nach oben und sah einen Ast über sich. Er ergriff ihn und erklomm ganz leise den Baum. Von diesem Punk konnte er unbemerkt das Druidenhaus beobachten. Er grinste böse. Du kannst mir nicht entkommen Yridia...
- Yridia Anar
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Plötzlich schlägt ein Pfeil neben Yridia ein. Ein schwarzer Pfeil und auf den Federn zwei schwarze Raben. Um den Pfeil ist eine Rolle Pergament gewickelt. Als Yridia in die Richtung blickt, aus der er gekommen war, sieht sie wie eine in Schwarz gehüllte Gestalt im Schatten verschwindet.
Hallo Yridia,
ich bin sicher meine Anwesenheit auf Gobiath ist dir schon bekannt. Dein Druidenhaus ist wirklich schön geworden, falls ich dazu Lust hätte, würde es sicher Spaß machen es zu zerstören, aber reden wir nicht davon. Ich freue mich wirklich auf unser erstes Treffen, es wird sicher Spaß machen. Bald ist es soweit, bald. Nur zur Information, komm zu unserem ersten Treffen allein, für jeden der unerwünscht bei unserem ersten Treffen ist, werde ich eine Person die dir wichtig ist töten und wir wollen doch nicht, dass deinen Druiden oder deinem geliebten Thaelevan etwas passiert, oder?
Mit freundlichen Grüßen
Raven "Guir" Shadow
Leicht zitternd geht Yridia ins Haus und schließt alles ab, wohl wissend dass sie es nicht verhindern kann. DIe Dinge werden ihren Lauf nehmen..
Hallo Yridia,
ich bin sicher meine Anwesenheit auf Gobiath ist dir schon bekannt. Dein Druidenhaus ist wirklich schön geworden, falls ich dazu Lust hätte, würde es sicher Spaß machen es zu zerstören, aber reden wir nicht davon. Ich freue mich wirklich auf unser erstes Treffen, es wird sicher Spaß machen. Bald ist es soweit, bald. Nur zur Information, komm zu unserem ersten Treffen allein, für jeden der unerwünscht bei unserem ersten Treffen ist, werde ich eine Person die dir wichtig ist töten und wir wollen doch nicht, dass deinen Druiden oder deinem geliebten Thaelevan etwas passiert, oder?
Mit freundlichen Grüßen
Raven "Guir" Shadow
Leicht zitternd geht Yridia ins Haus und schließt alles ab, wohl wissend dass sie es nicht verhindern kann. DIe Dinge werden ihren Lauf nehmen..
- Guir Rabenflügel
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Raven Shadow sieht von seinem Aussichtspunkt in ruhig und genüsslich zu, wie sich in Yridias Gesicht die Angst spiegelt. Er grinste böse. Das wird noch sehr, sehr lustig werden, denke ich. Er legte seinen schwarzen Umhang enger um sich, spannte einen neuen Pfeil in die Armbrust und sah weiter zu, was sich so im Druidenhaus tat.
- Guir Rabenflügel
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- Taeryon Silverlight
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Rhiandir lief zum Druidenhaus und blickte sich kurz um. Dann zog er ein Pergament heraus und befestigte es glucksend mit einem Nagel an der Türe. Er betrachtete die detaillierte Zeichnung des nackten Magnus Magnol, der sich in einem Wolfspelz darauf räkelte und huschte leise lachend wieder davon...
Last edited by Taeryon Silverlight on Fri May 04, 2007 5:41 pm, edited 1 time in total.
Eine recht kleine Gestalt steht ruhig und den Kopf schief gelegt vor der Türe, eine Hand halb zur Seite ausgestreckt. Auf ihr sitzt seine braune Taube. Nach einer Weile nimmt er die Zeichnung, die höchstens seinen Kopf wahrheitsgetreu darstellen kann, von der Tür und geht mit ihr in der Tasche summend weiter, den Weg entlang Richtung Süden.
- Guir Rabenflügel
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Wieder saß Raven Shadow auf dem Dach des Druidenhauses und sah aufs Meer hinaus. Niemand hatte ihn bissher entdeckt und doch wussten viele davon, dass er da war. Er ginste und sah hinauf zum Himmel. Nicht mehr lange und der Zeitpunkt ist gekommen...
Er zog das frisch geschmiedete Schwert aus seiner Robe und rammte es neben der Treppe in den Boden. Auf dem Griff war ein Zettel befestigt. In blutroter Schrift war darauf geschrieben: Bis bald...
Geschickt sprang er vom Dach und ging wieder zu dem Baum, den er als sein Versteckt auserwählt hatte und setzte sich auf den Ast. Böse grinsent lehnte er sich zurück und beobachtete zufrieden das Druidenhaus...
Er zog das frisch geschmiedete Schwert aus seiner Robe und rammte es neben der Treppe in den Boden. Auf dem Griff war ein Zettel befestigt. In blutroter Schrift war darauf geschrieben: Bis bald...
Geschickt sprang er vom Dach und ging wieder zu dem Baum, den er als sein Versteckt auserwählt hatte und setzte sich auf den Ast. Böse grinsent lehnte er sich zurück und beobachtete zufrieden das Druidenhaus...
- Yridia Anar
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