Eine Taube erreicht Eliza und hurtig heftet sie den Brief an das Brett:
Grüße Euch werthe Mitbürger von Trolls-Bane und hallo Freunde
Ich bin mit Rehbon gut im hohen Norden angekommen.
Für mich ist es ja schon vertraut durch meine vorherige Reise hierhin, jedoch Rehbon hatte einige Probleme mit der Kälte hier oben fertig zu werden.
Wir begaben uns auch gleich auf dem schnellsten Wege zu einem guten Freund Gordens bei welchem wir damals auch Unterschlupf fanden.
Er wunderte sich natürlich das Gorden und Julia diesmal nicht dabei waren.
Ich sagte Ihm ich hätte absichtlich darauf verzichtet Gorden und Julia mit einzuladen weil Julia kurz vor Ihrer Druidenprüfung steht und Gorden als Mitglied der Grauen Rose auch einige Verpflichtungen hat.
Als er erfuhr das Gorden und Julia geheiratet hätten tanzte er wie ein Bär durch seine Stube . Er nahm eine Truhe packte etwas hinein und bat uns diese Truhe bei unserer Heimreise mitzunehmen und dem Brautpaar zu übergeben.
Nun haben wir uns zwei Tage bei unserem Gastgeber ausgeruht und machen uns heute Morgen ganz früh auf den Weg in die weiten unerforschten Wälder, um nach den Pflanzen zu suchen.
Ich denke mit Freuden und mit Wehmut im Herzen an unsere schöne Insel und an all unsere Freunde.
Es grüßen Euch Togar Hangar und Rehbon Tannenfels
PS: Hallo Julchen un Freund Gorden hier isses ganz schön kalt.
Hab schon ne ganz rote Nase---hihi. Und nich soviel küssen.
Euer Rehbon
Reisebericht erster Teil
Moderator: Gamemasters
-
- Posts: 6
- Joined: Tue Jun 15, 2004 10:47 pm
- Location: Trolls-Bane
- Contact:
Mit großer Erleichterung ließt sie den Brief, den Eliza an das Brett gehängt hatte. Hatte sie sich doch große Sorgen um das Wohlergehen Togars gemacht, zumal sie nichts von seiner Reise gewusst hatte. Erst ein Besuch bei ihren alten Freund Dhalsim und ein Treffen mit Julia hatten etwas Licht in ihre dunklen Gedanken gebracht.
Nachdem sie immer wieder die Zeilen des Briefes gelesen und sich an Togars Handschrift erfreut hatte, schwor sie sich, sobald Togar zurück sei, nie wieder so lange Zeit einfach in den Wäldern zu verschwinden. Konnte sie nun doch gut nachvollziehen, wie es ihm gegangen sein musste, da auch sie ohne Nachricht einfach gegangen war.
Nachdem sie immer wieder die Zeilen des Briefes gelesen und sich an Togars Handschrift erfreut hatte, schwor sie sich, sobald Togar zurück sei, nie wieder so lange Zeit einfach in den Wäldern zu verschwinden. Konnte sie nun doch gut nachvollziehen, wie es ihm gegangen sein musste, da auch sie ohne Nachricht einfach gegangen war.