Lyrenzia Foundation: Judicial trial / Gerichtsverfahren #60

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Lyrenzia Foundation
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Lyrenzia Foundation: Judicial trial / Gerichtsverfahren #60

Post by Lyrenzia Foundation »

The 60th Judicial Trial of the Lyrenzia Foundation has hereby begun:

The charge is: Schmendrick accuses Shukk of murdering himself.

There are witnesses: Galim, Alexana and Tara

The bill of indictment was written by Galim.

---

Das 60. Gerichtsverfahren der Lyrenzia Foundation ist hiermit eröffnet:

Die Anklage ist folgende: Schmendrick beschuldigt Shukk des Mordes an sich selbst.

Es gibt Zeugen: Galim, Alexana und Tara

Die Anklageschrift wurde von Galim geschrieben.
Last edited by Lyrenzia Foundation on Thu Jun 03, 2004 12:53 pm, edited 1 time in total.
Lyrenzia Foundation
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Post by Lyrenzia Foundation »

Hier die Anklageschrift:

Irmoroms Segen soll euch ereilen

Seid gegrüsst Mitglieder Lyrenzias. Folgende anklageschrift soll ich für einen gewissen Schmendrick verfassen welcher nicht in der Lage ist selber eine solche zu verfassen. Er diktierte mir die anklageschrift, Zeuge dafür ist Hagen von Rabensfeld. Schmendrick möchte die Wächterin Shukk des Niederschlagens anklagen. Dies sind die Worte Schmendricks.
Der Wanderer Schmendrick auch bekannt als Magier des Chaos wurde unangemessen in seiner Freiheit eingeschränkt indem man ihm nen Hammer als Meinung presäntierte.
leider blieb es nciht bei der reinen presäntation sondern der Hammer wurde auch noch eingesetzt und das gegen einen unbewaffneten, Gilt auf den Straßen von Trolls Bane nicht einmal der Grundsatz, das die Freiheit des einen Endet wo die eines anderen beginnt?
kann sich ein Mann der niemals eine Waffe anfasst auf den Straßen von Trolls Bane nicht sicher fühlen?
nein er muss sich beschimpfen lassen und wird wenn er es wagt Beleidigungen mit Beleidigungen zu beantworten einfach nidergeschlagen
Aus diesem Grunde sehe ich mich gezwungen meine Freiheit zurückzufordern, da dieses nicht möglich ist da was einmal genommen schwer zurückzugeben ist,
so erwarte ich das das Gesetz von dem ich nichts halte das mich aber so getroffen hat nunmehr das Pendel auch in die andere Richtung ausschlagen zu lassen
Als Zeugen benenne ich Galim den gesalbten Irmoroms und wer da noch so rumstand hab leider keine Ahnung wer noch dabei war

Sonstige Zeugen waren Alexana, dessen Aussage beigefügt ist, und Tara, deren Aussage noch fehlt. Es standen noch mehr leute herum, doch entweder waren sie nicht der alten sprache mächtig, oder ich kannte sie nicht.

Die Aussage alexanas lautet wie folgt.

Als ich gestern Abend am marktplatz stande habe ich folgendes mitbekommen was mich wieder einmal sehr missviel.
Ich sah einen Mann der mir in diesem Augenblick noch unbekannt war. Er frage nach einem Zwerg namens Galim, da er eine wichtige Mitteilung für ihn hatte. Ich glaube diese mitteilung kam vom Herrn Tialdin. Auf jeden fall war Galim auch am marktplatz und unterhielt sich daruaf hin mit ihm. Als Plötzlich Shukk dabei stande und etwas vom "Bösen Magier soll stadt verlassen" geredet haben. Anschließend sagte der Mann welcher Schmendrick genannt worden wurde, "was das für ein häßliches Geschöpf sei" das ihn aufforderte die Stadt zu verlassen, obwohl er sich nicht falsch verhalten hat. Daraufhin ergriff Shukk ihren Hammer und fauchte ihn an und sagte er sollte die Stadtverlassen. Shukk warf Schmendrick vor das er damals was mit dem Einsturz von Silverbrand zu tun hatte. Shukk verwarnte Schmendrick ein letztes mal die Stadt zu verlassen und erhob ihren Hammer. Darauf hin spielte Schmendrick ein ruhige Melodie auf seiner Laute, was mich sehr wunderte in dieser Situation. Schmendrick sagte zu Shukk "nun ihr werdet doch keinen unbewaffneten Mann mit diesem ding da maltretieren wollen oder?". Plötzlich Schlug Shukk mit Ihrem Hammer auf ihn ein. Schmendrik werte sich nicht und Starb.

Dies war das was ich beobachtet Habe.

Jetzt möchte ich gerne noch meine Meinung dazu äußern.
Schmendrick hätte so etwas nicht zu Galim sagen sollen, mit dem häßlichen Geschöpf. Aber dann hätte Shukk ihn ergreifen sollen und aus der Stadt führen sollen. Und nicht mitten auf dem Marktplatz vor 10 mann Schmendrick feige erschlagen sollen, nur weil Schmendrick Shukk einmal Beleigt hat. Obwohl Schmendrick es ja nicht zu Shuck sagte sondern zu Galim. Und es kann ja auch sein das er zuvor noch keine Echse gesehen hat und erschrocken von Shukk`s Gestahlt war, da er solch ein Geschöpf noch nie vorher sah.

Aber es geht hier ja um die Tötung an Schmendrick und ob Schmendrick Shukk nun beleidigt hat oder nicht rechtvertiegt das nicht Shukks verhalten. Schon garnicht als Stadtwache. Da ich auch bereits eine Schlechte erfahrung mit Shukk hatte, und wie ich hörte ich nicht die oder der einzige bin, sollte man mal gegen Shukk ermitteln.
In der letzten zeit wird die Stadtwache zum teil deswegen kretisiert. Und weil die Stadtwache ja öffentlich ist und eigentlcih einen guten Ruf hat wäre es schade drum wenn dieser Ruf durch solch ein Fehlverhalten geschadet wird. Es gibt nähmlich auch sehr fähige und ehrenwerte Menschen bei der Stadtwache.

Ich Hoffe das ich mit meiner Aussage behilflich sein kann und hoffe das diesmal die Gerechtigkeit siegt und nicht der Bürgerstand. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Gezeichnet:
Alexana Seferi Bürgerin Trolls Bane`s

Meine eigene aussage ist folgende.

Ich stand am fluss vor dem Laden als schmendrick erschien und nach mir verlangte, er hatte eine Nachricht von König tialdin für mich, aus fernen Landen. Plötzlich tauchte shukk auf, ging zu Schmendrick und nannte ihn einen Bösen Magier, und befahl ihm die Stadt zu verlassen.
Bis zu diesem augenblick hatte sich Schmendrick nichts zuschulde kommen lassen. Da wir gerade im wichtigen Gespräch über könig tialdin waren beachtete Schmendrick die Echse erst garnicht, bevor er mich fragte wer denn dieses hässliche Geschöpf sei.
Daraufhin griff Shukk nach ihrem Hammer und wollte Schmendrick erst recht rauswerfen. Jener jedoch bedeutete das er unbewaffnet sei, ausserdem reagierte er nur auf shukks Beleidigung das er ein böser Magier sei. Schmendrick benahm sich friedlich und machte keinerlei feindliche Anstalten.
Als Schmendrick, welcher unbewaffnet war und nur seine Laute hatte, nicht ging schlug Shukk ihn nieder.

Dies war, was ich aus nächster nähe beobachten durfte. eine persönliche Meinung werde ich nicht abgeben, sie ist dafür nicht wichtig.


Möge Irmoroms Esse hell leuchten und euch eine Weise Wahl treffen lassen

Galim, Zwerg Silverbrands und Novize Irmoroms.
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Galim
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Post by Galim »

its not me who accuses shukk. it is schmendrick. i just wrote that for him because he cannot wrote.
Gandela
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Post by Gandela »

Schmendrick ist ein vertrauter seiner königlichen Majstät Tialdin von Silberbrand. Er hat garantiert rein garnichts mit den Einsturz des alten Einganges Silberbrands zu tun. Desweiteren verbürge ich mich absolut für Schmendrick, dass alles was er sagte keinesfalls böswillig gemint war, denn auch wenn ich selbst ihn nur flüchtig kenne, so weiß ich doch das mein König ihm vertraut, und wem mein König vertraut ist von gutem herzen, auch wenn er ein Magier ist. Ich hoffe das diese Echse gerecht aber auch hart gerichtet wird, denn nur ein klares, handfestes urteil wird König Tialdin beruhigen wenn er davon erfährt.
Alexana Seferi
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Post by Alexana Seferi »

Hiermit bestätige ich die richtigkeit meiner Aussage. Und möge es ein richtiges Urteil geben.

Gezeichnet:
Alexana Seferi Bürgerin Trols Bane`s
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Galim
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Post by Galim »

Auch ich bestätige die richtigkeit dieser Schrift welche von mir verfasst wurde

Galim
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Shukk
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Post by Shukk »

Mit einem Schmunzeln liest sich Shukk die Anklageschrift durch und geht guter Dinge weiter ihrer Arbeit nach.
Hagen von Rabenfeld
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Post by Hagen von Rabenfeld »

Hohes Gericht,

ich beantrage hiermit die umgehende Einstellung des Verfahrens, da der Vorfall nicht dem Tatbestand des Mordes entspricht und im Rahmen der Ermittlungen der Stadtgarde stattfand.



Begründungen:



1.) Die Person des Klägers

Der Kläger ist ein geistig zerrütteter Mann, ist überzeugt Kontakt mit Lichtwesen von anderen Sphären zu haben, ein Weltenwanderer zu sein und prophetische Gaben zu besitzen. Er verbreitete Falschinformationen bei den Ermittlungen zur Entführung von Sun Long und führte auch eine Rettungstruppe während des Einsturzes von Silverbrand in die Irre. Da es bereits mehrfach erwähnt wurde, sehe ich mich genötigt, darauf hinzuweisen, dass ein Magieanwender auch ohne Waffen nicht als unbewaffnet oder ungefährlich zu gelten hat. Wie er es auch schon selbst bestätigt hat, liegt diesem Manne nichts am Gesetz und offensichtlich erkennt er auch die Authorität der Vertreter des Gesetzes nicht an, dies und sein zweifelhafter Titel, zusammen mit seinem verstörten Gebaren, lässt den Rückschluß zu, dass es sich um einen Anhänger Nargûns handelt und seine Absicht die des Unheilstiftens ist, was ihm, angesichts der Aufnahme dieses Verfahrens, wohl auch gelungen scheint.



2.) Falscher Tatbestand der Anklage

Shukk agierte bei dem fraglichen Ereigniss innerhalb des Rahmens ihres Auftrages und in ihrem Amt als Stadtgardistin, denen immer das Recht vorbehalten blieb, das Untergraben ihrer Authorität zu unterbinden, wie es in den Statuten der Stadtgarde seid jeher niedergeschrieben ist. Die Kriegsheldin Shukk als "hässliches Vieh" zu titulieren, erfüllt den Tatbestand der exzessiven Unbotmäßigkeit (Beleidigung, Behinderung in der Ausübung der Pflicht, Belügen der Stadtgarde und Weigerung sich gegenüber der Garde zu identifizieren) gegen ein Mitglied der Stadtgarde und Shukk handelte den Richtlinien der Stadtgarde entsprechend, die folgendes Vorgehen vorschreiben:

a) Verwarnung der fraglichen Person zur Möglichkeit einer Entschuldigung.
Wird dem nicht nachgekommen oder das Tun eingestellt, so folgt
b) Aussprechung eines temporären Stadtverbotes, das, je nach Fall, für eine bis vierundzwanzig Stunden gültig ist.
Wird diesem nicht nachgekommen, folgt
c) Geleitung der fraglichen Person hinter die Stadtgrenze.
Wird auch diesem nicht entsprochen und Wiederstand geleistet, folgt
d) Entfernung des Betreffenden unter Waffengewalt.

Jedes weitere Wort ist nichts als ein Zugeständnis des diensttuenden Gardisten an etwaige milderne Umstände, wie die geistige Verwirrung des Betreffenden. Shukk hat nicht nur den Richtlinien entsprochen, sondern wiederholt eine Verwarnung ausgesprochen, womit sie keinen Mord begangen hat, sondern ihre Pflicht erfüllt hat.

Entspricht die Ansicht des hohen Gerichts nicht meinen obigen Ausführungen und es wird ein Schuldspruch für den Anklagepunkt des Mordes ausgesprochen, dann bedeutet das, dass man die Statuten der Stadtgarde als gesetzeswiedrig erachtet, womit eine Internierung der gesamten Stadtgarde die Folge sein muss, macht man sich ansonsten der Rechtswillkür schuldig. Damit wären die Mitglieder der Stadtgarde in vielfachen Fällen des Mordes schuldig, im Einzelnen sind das
Shukk ( 8 Fälle )
Cedric kilmar ( ein Fall )
Guillermo Ballesta ( 2 Fälle )
Gwynnether von Glanwen ( 3 Fälle )
Nedor von Largon ( 6 Fälle )
John Irenicus ( geschätzte 25 Fälle)
Hagen von Rabenfeld ( geschätzte 45 Fälle )
Genauere Angaben sind mit aufgrund der langen Dienstzeit leider nicht möglich, was ich zu entschuldigen bitte. Sollte dies die Entscheidung des Gerichtes sein, so bitte ich darum, die Gardistin Gwynnether von Glanwen an einem anderen Ort, als dem Kerker zu internieren, da sie momentan mit dem Tode ringt, aufgrund der Wunden die sie sich bei der Bekämpfung der Feinde von Trollsbane in Northerot zugezogen hat.



Abschließend möchte ich meinen Unmut über dieses Verfahren kund tun, es ist eine Schande, dass fromme Krieger wie Shukk, ohne die wohl ein erfolgreiches Beenden des Northerot-Feldzuges kaum möglich gewesen wäre, sich von dahergelaufenen Irren, die auch noch offen bekunden, dass Gesetz zu missachten, wenn es ihnen passt und auch die Institution der Stadtgarde nicht anerkennen, öffentlich diffamieren lassen muss.
Die oben beschriebene Szene hat seit der Gründung der Stadtgarde unzählige Male stattgefunden, die Namen mögen sich abgewechselt haben, doch die Situation war die Gleiche. Und ebenso wie Shukk hat einjeder meiner Männer und Frauen gehandelt, den Befehlen folgend, die ich eigens für derartige Situationen erteilt hatte. Diese Regelung hat sich als Ordnungsinstrument bewährt, ist doch die zeitweilige Verbannung aus der Stadt für wenige Stunden eine angemessene Lektion und die festgeschriebenen Warnungen sind weitaus mehr Nachsicht, als diese Person in jedem anderen Reiche dieser Welt, bei einer derat schimpflichen Beleidigung eines Soldaten, erhalten würde.

Die diesbezügliche Regelung hatte bisher niemals zur Beanstandung geführt und fand allgemeine Zustimmung in der Bevölkerung, handelte es sich bei den, von dieser Regelung Betroffenen, bisher immer um zweilichtiges Gesindel, wie die Schläger des Movements oder des toten Tyrannen, deren bloße Präsenz und Worte darauf gerichtet waren Ärger zu verursachen und Streitereien herbeizuführen und nicht um eine Person, die persönlich mit dem Elder des grauen Lichtes bekannt ist und am Hofe des Zwergenkönigs wohl den Status einer Art Hofnarrens genießt. Beides Personen, die, entweder persönlich oder durch ihre Untergebenen, direkten Einfluß auf den Ausgang dieses Verfahrens haben, was das Einzige ist, dass mir als Erklärung einfallen mag, dass dieses Verfahren überhaupt aufgenommen wurde.
Doch, im Gegensatz dazu, was schon so mancher Daheimgebliebene munkelt, während die Truppen im Felde sind und für die Stadt streiten, bin ich kein zweiter Darlok und werde mich nicht über das Gesetz erheben, oder dem Rat den Gehorsam verweigern. Beschließt der Rat die Gesetzeswiedrigkeit des Handelns der Stadtgarde und erachtet Shukk als schuldig, so werde ich die Inhaftierung der gesamten Stadtwache veranlassen, egal, für wie parteiisch oder befangen ich das Urteil auch halten mag.


~Hagen von Rabenfeld~
~Hauptmann der Stadtgarde~
Gandela
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Post by Gandela »

Von Rabenfeld, ich rate euch eindringlich, ihr solltet die Beleidgungen gegen seine königliche Majestät Tialdin von Silberrand und seine Vertrauten zurückziehen. Ihr habt euch nie und im geringsten das Recht verdient euch so über unseren König und jenen denen er sein Vertrauen schenkt zu äußern.

Desweiteren werde ich nun auf eure haltlosen Argumente eingehen:

1.) Die Person des Klägers wrote: Der Kläger ist ein geistig zerrütteter Mann, ist überzeugt Kontakt mit Lichtwesen von anderen Sphären zu haben, ein Weltenwanderer zu sein und prophetische Gaben zu besitzen.
Jene von euch als Behauptung dagestellte Tatsache wurde mehr als nur einmal bewiesen, ich selbst war teilweise Zeuge.
Er verbreitete Falschinformationen bei den Ermittlungen zur Entführung von Sun Long und führte auch eine Rettungstruppe während des Einsturzes von Silverbrand in die Irre.
Niemand, und das solltet gerade ihr wissen, ist vollkommen. Fehler macht jeder, doch habt ihr für die unterstellte Mutwilligkeit den kleinsten Beweis? Desweiteren würde er als Freund und vertrauter seiner Majestät, nie gegen ihn oder sein Volk handeln.
Da es bereits mehrfach erwähnt wurde, sehe ich mich genötigt, darauf hinzuweisen, dass ein Magieanwender auch ohne Waffen nicht als unbewaffnet oder ungefährlich zu gelten hat.
Wie bereits bezeugt wurde, zeigte er nichteinmal Ansatzweise Agrresion, geschweige den das er sich auf gewalt vorbereitet. Dieser Magier ist amsolut friedlich, zum Glück. Denn wie ich sicher weiß reicht seine Macht aus um jene, sofehrn er den wolle, mühelos dahin zu richten.
Wie er es auch schon selbst bestätigt hat, liegt diesem Manne nichts am Gesetz und offensichtlich erkennt er auch die Authorität der Vertreter des Gesetzes nicht an,
Was kein direktes verbrechen ist, und nichteinmal anähernd ein grund für einen bewaffneten Angriff.
dies und sein zweifelhafter Titel,
Ich schätzte euch nicht für so einfältig ein das ihr die leute nach ihren selbstgegebenden Titeln beurteilt.
zusammen mit seinem verstörten Gebaren,
Mir sind seine gebarden bekannt. Sie mögen eigen sein, doch nichtmal im geringsten Verstörter als die mancher Echsen. Sind deshalb alle Echsen zu veruteilen?
lässt den Rückschluß zu, dass es sich um einen Anhänger Nargûns handelt und seine Absicht die des Unheilstiftens ist,
Kein Rückschluß. Eine blanke, von euch konztoierte Wunschvorstellung. Dochs elbst wen dem so wäre, was ncihteinmal Anähernd bewiesen ist, so wäre ebenfals dies kein grund für einen agressiv, bewaffneten Angriff.
was ihm, angesichts der Aufnahme dieses Verfahrens, wohl auch gelungen scheint.
Seht ihr ein Verfahren, als Unruhe an, habt ihr den falschen Beruf gewählt.

2.) Falscher Tatbestand der Anklage wrote: Shukk agierte bei dem fraglichen Ereigniss innerhalb des Rahmens ihres Auftrages und in ihrem Amt als Stadtgardistin, denen immer das Recht vorbehalten blieb, das Untergraben ihrer Authorität zu unterbinden,
Mit Mord?
wie es in den Statuten der Stadtgarde seid jeher niedergeschrieben ist.
Ich mag mich irren, doch wo sind dieses für jeden bürger offen gelegt?
Die Kriegsheldin Shukk
Das ihr die Echse als eine Kriegsheldin anseht, macht sie nicht zu etwas besseren vor den untrübaren augen des Gerichts.
als "hässliches Vieh" zu titulieren, erfüllt den Tatbestand der exzessiven Unbotmäßigkeit
Eine Gardisten die sich allein daavon zu einen Mord treiben läst, ist ihrer Aufgabe nicht gewachsen. So ist es doch oberste Aufgabe der Garde das Recht und die Ordenung zu schützen und nicht aufgrund von angkratzen Stolz zu Morden.
(Beleidigung, Behinderung in der Ausübung der Pflicht, Belügen der Stadtgarde und Weigerung sich gegenüber der Garde zu identifizieren) gegen ein Mitglied der Stadtgarde und Shukk handelte den Richtlinien der Stadtgarde entsprechend,
Jene Schriften sind verwiirender Weise nur auf einer der zwei gängigen Handelssprachen veröffentlicht und zusätzlich auf gerade jener der, wie ich weiß, der Klagende Magier weniger mächtig ist.

Um Tinte zu sparen werde ich derweiter Stellungnahme Verkürzen.

Eure Auflistung der verfahrenzweise ist nur ein weiterer Schuldbeweis der Gardistin. Ist doch nirgendwo Mord aufgeführt. Trotzdem weise ich noch einmal darauf hin, dass sichd ie Echse nicht so shcnell provozieren lasssen hätte sollen. Doch selbst wenn ihr stolz größer ist als der Wille Recht udn Ordenung vorbildlich zu evrtreten, so hätte sie gemäßigte mittel wählen müssen.
Desweiteren informiere ich euch, es mag neu für euch sein, das es Zwischen Wort und Mord viel spielraum gibt. Von Verwarnung zu einen bewaffneten Angriff mit Todesfolge überzugehen ist Manier wilder Barbaren.

Außerdem möchte ich euch darauf hinweisen, dass sich das gericht kaum von (indirekt formulierten) lächerlichen Drohungen beeindrucken lassen wird. Zusättzlich weise ich euch darauf hin das niemand in eurem Aufgabenfeld, so gern er es auch hätte, unersetzlich ist.


Und Schande sit einzig und Allein, dass nciht nur eine agressive Gardisten nicht zu ihren Fehlern steht sondern auch noch ihr Hauptmann versucht sie mit haltlosen Argument und unangemessenden Drohungen zwischen den Zeilen freizureden.
Zudem solltet ihr mehr Respekt an den Tag legen. Schmendrick ist keinesfals Irre oder dahergelaufen, noch weniger ist er irgendeine form von Hoffnarr in den Heiligen hallen Silberbrands. Er ist ein angesehender Freund und Berater seiner königlichen Majestät Tialdin von Silberbrand. Ich lege euch herzlichst nahe euren Stolz nicht vor euren Verstand zu stellen.

Mit bester Empfehlung
Gandela Magnus Xelmin Grobacher, Mitgründer Silberbrands
Toshkan R.
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Post by Toshkan R. »

Hustend kommt Toshkan zum Brett und während ihm der Schalk geradezu im Nacken sitzt, schreibt er eine Antwort zu dem Gerichtsverfahren.

Werte Bürger von Troll's Bane

Im Namen der Lyrenzia Foundation vergeht folgendes Urteil:

Dieter Gandela Krombacher, Bürger vom Silberrand, Kloschüssel des mächtigen Tialdin, wird aufgefordert, 10 weisse Kühe an die Lyrenzia Foundation zu geben, da der böse Schlingel seiner Großmutter entwischt ist. Ausserdem wird er zu zwölf Tagen Wassertrinken verurteilt, weil er Magier beschützt, die ihn vor bösen bösen anderen Zwergen gerettet haben. Auch wird ihm geraten, nicht soviel Kohle zu essen, da seine Schreibfähigkeit scheinbar enorm drunter leidet.

Der Hauptmann Hagen von Rabenfeld und seine Stadtwache werden zu Zwangsarbeit von dreiundzwanzig Tagen verurteilt, an denen sie traurigen Magiern den Hintern abputzen müssen, sobald diese anfangen zu weinen. Es ist weiterhin ihre Pflicht, jeden Schelm, der sie beleidigt und angreift mit einem tiefen Dankesgruß zu beglückwünschen um sich daraufhin heldenhaft töten zu lassen.

Northerot, und alle Kriegshelden werden ausserdem zu heiligen Bäckern berufen, um die schönsten und hellsten Brötchen für die großen Eminenzen der Lyrenzia Foundation zu backen.

Mögen die Götter euch schützen,
Die Lyrenzia Foundation

Breit grinsend entfernt Toshkan sich wieder, schaut sich kurz nach der Stadtwache um und verschwindet wieder in der Gasse, wo er sich versteckt.
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Tara_Rosenzopf
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Post by Tara_Rosenzopf »


Jo, ich hab eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen. Ich kann nur Alexanas Beschreibung des Tatherganges bestätigen.

Allerdings is der Magier selbst schuld wenn er sein loses Mundwerk nicht halten kann und nicht weiß was gesund für ihn ist.
Das soll er sich mal bei nem Zwerg trauen, dann isses nämlich kein Hammer der ihn trifft sondern eine gut geschmiedete Zwergenaxt die ihn viertelt.

Tara Rosenzopf
Lyrenzia Foundation
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Post by Lyrenzia Foundation »

The council of the Lyrenzia Foundation made its judgement:

Shukk is guilty .

10h of prison for murderer.

Case closed.
Shukk
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Post by Shukk »

Shukk chuckles deeply when she reads the judgement.

And who of you fools will come to jail me now? You made a judgmement against the Townguard, the Townguard is no more. Defend the Town yourself, Lyrenzia.

Welcome back Anarchy.

- Shukk Shaah Shenosss
Conscience
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Post by Conscience »

And who of you fools will come to jail me now? You made a judgmement against the Townguard, the Townguard is no more. Defend the Town yourself, Lyrenzia.

Welcome back Anarchy.

- Shukk Shaah Shenosss
So the town guards are such good lawkeepers they don't even follow the law themselves. In addition they enjoy disregarding the law they supposedly uphold. What wonderful town guards they are.

The town guard resembles a gang of terrorists so naturally the town guards think they are above the law, but of course they deserve this privilege for being murderers.

Don't these town guards seem more wonderful day by day?
Gandela
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Post by Gandela »

Die Zwerge von Silberbrand werden Lyrenzia natürlich zur Seite stehen, und Recht und Ordenung aufrecht erhalten, sollte die Stadtgarde, aus welchen gründen auch immer, dies nichtmehr tun können oder gar wollen.
Hagen von Rabenfeld
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Joined: Wed Apr 23, 2003 7:04 pm

Post by Hagen von Rabenfeld »

An das hohe Gericht,

das es der Rat bisher versäumt hat, die Konsequenzen, die aus diesem Verfahren hervorgehen in geltendes Recht umzusetzen, habe ich mir erlaubt, dies selbst in die Hand zu nehmen.

Da ich, ebenso wie der Rest meiner Kameraden, schon in unzähligen Fällen, die dem oben beschriebenen entsprechen, ebenso wie Shukk gehandelt haben, klage ich hiermit mich selbst des 52-fachen Mordes an. Die Anzahl der Fälle, meine Kameraden betreffend, sind obigst bereits erwähnt.

Auf die Regelungen der Stadtgarde gestützt, habe ich in solchen Fällen der Unbotmäßigkeit gegen die Gardisten, folgende Personen angegriffen:
Arkadia Misella, Gloran Basilio, Kalom Kekkel, Aradhul, Elaralith, Johann Endan, Willum Wildthorn, Val de Gausse, Kale Orton, Lasul, Kurshag, Karmane, Grant Herion, Fortinbris Bloodhearte, Mahiem, Nilo, Jonathan Hamlet, Kruuba, Grubba, Gorock, Izzak, Tal Rash, Fooser, Aaron Elstyr, Tari Ancalime, Thaseus Geadose, Ferrari Swifteye, Ashburg, Kasume, Nerevar Schattenaxt, Dair Essel, Gigasha, Mempriclus, Xerake, Verte, Leonardo, Arvon, Sunny Holz, Vobe, Rustas Ocklam, Azato Menta, Grugnak, Kna´gnug´ghur, Gordom, Arwenia, Lenti, Rynt, Sleed Saleyvas, Zephyr Ironfist, Daniella Harkan, Seth Valor und schließlich Darlok. Diese Personen stllen zwar keine direkten Freunde des zwergenkönigs oder der Ritterschaft dar, doch vor dem Gesetz macht das keinen Unterschied

Da ich also nach Ansicht des hohen Gerichtes ein Massenmörder bin und eine Gefahr für die Allgemeinheit, habe ich mir erlaubt, mich selbst in Sicherungshaft zu nehmen, bis die aufwendigen Verfahren zu einem Ende gekommen sind. Ich bitte, zu entschuldigen, dass die Zeugenaussagen schwer zu sammeln sind, da der Großteil meiner Opfer entweder die Insel verlassen haben, der Stadt verwiesen sind und demnach nicht zu den Verfahren beitragen können oder bereits tot sind.

Meinen Kameraden rate ich, keinen Wiederstand zu leisten und sich zu stellen. Wenn es die Meinung des Rates ist, dass es der Sicherheit der Stadt dienlich ist, die eigenen Soldaten des Mordes zu beschuldigen, während sie im Norden für die Stadt kämpfen und sie einzukerkern, wenn sie zurückkehren, dann soll es so sein.

Am kommenden Brágonstag werde ich allerdings die Haft für einige Stunden verlassen müssen, um einem Ehrenhändel nachzukommen.


~Hagen von Rabenfeld~
~Hauptmann der Stadtgarde~
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Zarah
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Post by Zarah »

Keine Worte können die Enttäuschung, die ich über euren Zug empfinde, ausdrücken, Herr von Rabenfeld.

Ihr, der ihr die schützt, die eine edle Ratsherren, meine beste Freundin auf dieser Insel und zahlreiche weitere edle Herren und Damen dieses Eilandes um ihr Leben bedroht hat.

Niemals, nein nie könntet ihr ein Übeltäter werden wie Shukk es vermochte. Wollt ihr es tatsächlich unterstützen, dass Shukk sich aufmacht die Ratsherren zu töten, wie sie es androhte?

Bittere Enttäuschung soll meine Antwort sein.

Immer habe ich euch unterstützt gegen Anfeindungen aus allen Ecken. Aber hier geht ihr zu weit. Auch eine Stadtwache muß sich gegenüber einer Instanz verantworten. Shukk fällt da nicht heraus. Wohl aber ihr in diesem speziellen Fall. Ihr nehmt euch selbst um die Ratsherren zu erpressen und das für eine Mörderin wie Shukk.
Jeden habt ihr gleich seiner Rasse, seines Geschlechts seines Glaubens oder seiner Profession eingesperrt. Ung ausgerechnet vor Shukk wollt ihr haltmachen? Wieso?

Überdenkt euren Zug. Ich bitte euch.

Zarah
Damien
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Post by Damien »

Während ihr, Hagen von Rabenfeld, gehandelt habet, um die schutzlosen der Bürger zu beschützen und gefährliche Individuen bekämpft habt, hat Shukk einen wehr- und waffenlosen Bürger angegriffen, obgleich es ihre von euch an sie übertragene Aufgabe sei, diesen darselbst zu beschützen.

Im allgemeinen ist wohlbekannt, daß Shukk sehr schnell mit dem Hammer bei der Sache ist. Ich selbst wurde bei einer Gelegenheit von ihr bedroht, dennoch ließ sich diese Kleinigkeit schnell bereinigen.

Shukk wirft dadurch ein schlechtes Licht auf die Stadtgarde. Eine Bestrafung durch Kerker wird demonstrieren, daß die Gesetze, die die Stadtgarde schützen soll, auch für sie selbst gelten.
Da Shukk nunmehr offen gegen ebendiese Gesetze verstieß, welche sie unterstützen sollte, ist in ihrem Falle auch im Sinne dieses Gesetzes zu handeln.
Ich schlage zudem eine Maßregelnde, disziplinarische Strafe innerhalb der Stadtgarde vor, in eurem Ermessen.
Daß es ab und zu auch Unschuldige treffen kann, weil die Beweislage unstimmig ist, ist verständlich. Aber den hammer gegen jemanden zu erheben, der lediglich zum Ausdrucke bringt, jemanden sprechen zu wollen - sei es auch mit einer flinken Zunge - ist kein Grund, jemanden zu erschlagen.

Es gibt einen Unterschied zwischen einem billigen Söldner und einem Gardisten. Der Gardist hat eine Aufgabe und Schutzbefohlene. Er sollte Ordnung halten, anstatt Chaos zu verbreiten.

-Damien
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Lennier
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Joined: Thu Mar 14, 2002 7:33 pm
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Post by Lennier »

Es ist nur natürlich, dass auch die Stadtwache sich einer Gerichtsbarkeit zu unterstellen hat. Daß ihr, Hagen von Rabenfeld, dies nicht einseht, ist mir unbegreiflich. Es handelt sich hier schließlich nicht um ein Urteil gegen die Stadtwache und ihre Arbeit ansich, sonder darum, dass sich ein nun ehemaliges Mitglied der Garde in der Erfüllung seiner Aufgaben übernommen hat und über die Strenge stieß.

Noch etwas zu Shukk. Sie führte gerade innerhalb der Stadt ihre Privatfehde gegen eine andere Echse aus. Trotz mehrfacher Ermahnung, waren beide nicht bereit die Stadt zu verlassen. Als ich dazwischen ging und versuchte die beiden voneinander zu lösen, da wechselte Shukk sein Ziel und Griff auch mich an.
Ist das eines Wesens würdig, dass noch vor 3 Tagen ein ehrevolles Mitglied der Stadtwache gewesen sein soll? Nein!


Ich rufe die einzelnen Mitglieder der Stadtwache auf, sich wieder ihrer Arbeit zu widmen, anstatt im Kerker bockig bis zum Nimmerleinstag zu warten. Organistatorische Probleme sind schließlich alle lösbar und sollten nicht die Wache und ihrer Tätigkeit als Ganzes in Frage stellen. Ansonsten, so leid mir der Gedanke tut, sollten die Wachen wohl über einen personellen Wechsel in ihren Reihen nachdenken.

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Lennier,
Edler Ritter der Grauen Rose
Timothius
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Post by Timothius »

Ein kleiner, wohlgenährter Halbling trippelt ans Bord, nimmt einen tiefen Zug aus seiner Pfeife und vertieft sich daraufhin zwei Stunden lang in diesen Anschlag. Nachdem sämtliche Aushänge gelesen hat beginnt er mit großen, kindlich-ungelenken Buchstaben ein Pergament zu "bemalen"

ALtZo, iR voN d'r Laurenzia seIt scHoN komMische Vökel,

vIEllaiCht haIzt, iR ja dehswek'n PfaU-nD-scheen.
Da sIn soN paAr Sakhn di iKh niCh veRstEH'n tUh:

UNt sWar:

wiZo saKt iHr dEr schUbbikhEn, dIe Wo sO komMisch riECh'n tutH, daSsE aUF dE sTadT aUFbaSSn mUsS un weNnzE's dANn makHn tUd dANn komMdsE iNZ KefänkNiz..?

EIn ZAUpErer, Iz dOkh sO EiNeR wO NuR eIN WoRd zakHeN mUzz uNT eZ macHd KrACh-BuMM unT eN HaUZ sTÜrzT zuzaM'n, oTeR? WiZO iZ dR dANn Wehr- uN WafFn loz, WeNN r Dokh bloZs miT eImN WorT en HaUZ z'ammn sChdürz'n Lazn kaN?

IKh hAp gEzt'eRn so'N GrüN'n veRhau'N, WeIl däR diE AleXana verHauN haT, dIe Wo da GeScHRipn HaD, daZz, di schubbIke dEn ZauPerEr vErHauN had, mUZz iKh jeTzD aUckh iNz GeFänkniZ geHn, OdDer IzZeZ dA scHon SU vOlL, WeIl dA AukH scHOn dI DrIn SiNT dIE wO aiGnDlikh aupF dIe StaDt auFbazZn dUun?

ViLaIchd krik IkH jaH, Ne AnDworD, weNn ihR nICh su PeScHäftdiGikht SeiT die EInsuSpÄrrn Wo aiCh BeSchiDzEn SoLn...

Timmy
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