Mir ist aufgefallen das in einigen Berufen das skillen selbiger recht schwer ist.
Dann macht man tausende Male 1 und das Selbe Item um vieleicht 2- 3 Skillpunkte zu bekommen. Wobei man aber kein neues Item lernt, sondern weiter das Gleiche machen muß.
Das Alles wird vom Edelstein schleifen weit übertroffen. Aller 50 Edelsteine muß man seine Zange reparieren und seine Essensleiste wieder voll machen, die ist nämlich so gut wie leer.
Lernen tut man dabei so gut wie nichts. Da muß man etwa 200 Edelsteine schleifen um, mit Glück, zwei Skillpunkte zu bekommen.
Schätzungsweise 4000 Amethysten müßen geschliffen werden um den nächsten Edelstein vieleicht schleifen zu können.
Das ist nicht normal!
Es nimmt auch die Freude an den Berufen, wenn man nichts neues lernt, nicht vorran kommt oder quasi eine Menge Geld zahlt um weiter zu kommen. da lohnt es sich ja fast schon Edelsteine zu kaufen anstatt es selbst zu machen. Und das sollte nicht der Sinn der Sache sein.
Dies ist auch nicht nur meine Erfahrung sondern die mehrerer Spieler.
Sorry that i write only in German. To write this in englisch would be to hard for me. Maybe someone can translate it for the englisch speaker?
Berufe
Moderator: Developers
Re: Berufe
Finde das auch ein wenig überzogen. Das wäre in etwa, wie einem Holzfäller zu sagen, fälle und zersäge erst tausende Apfelholzstämme, ehe du für anderes Holz bereit bist. Nur das Holz weit schneller zu finden ist als Edelsteine.
Soll es wirklich so einen Unterschied machen, was für einen funkelnden Brocken du da an den Schleifer hältst? Früher hat man die Steine zerbröselt, wenn man nicht geübt war, das hat noch Sinn gemacht. Statt sie jetzt zu zerstören sitzen sie ewig roh in der Truhe, ehe man irgendwann einmal die neuen Steine schleifen kann.
Bei anderen Berufen bin ich mir nicht sicher, Kochen, Schreinerei und Schmiedekunst gehen recht flott von der Hand. Aber dort sind die Materialien auch nicht annähernd so langsam zu beschaffen. Wäre vielleicht eine gute Idee, den benötigten Skill für weitere Steine herabzusetzen, so dass man früher alle schleifen kann, oder eben den Erfahrungsgewinn beim Schleifen zu erhöhen.
Soll es wirklich so einen Unterschied machen, was für einen funkelnden Brocken du da an den Schleifer hältst? Früher hat man die Steine zerbröselt, wenn man nicht geübt war, das hat noch Sinn gemacht. Statt sie jetzt zu zerstören sitzen sie ewig roh in der Truhe, ehe man irgendwann einmal die neuen Steine schleifen kann.
Bei anderen Berufen bin ich mir nicht sicher, Kochen, Schreinerei und Schmiedekunst gehen recht flott von der Hand. Aber dort sind die Materialien auch nicht annähernd so langsam zu beschaffen. Wäre vielleicht eine gute Idee, den benötigten Skill für weitere Steine herabzusetzen, so dass man früher alle schleifen kann, oder eben den Erfahrungsgewinn beim Schleifen zu erhöhen.
Re: Berufe
Das Erlernen des Edelsteinschleifens dürfte das Schwierigste sein, das ist wahr.
Bei 7 Edelsteinen, und deren Staub gibt es also NUR 14 Möglichkeiten, von denen man am Anfang mindestens 1 können sollte.
Um bei 100 Fähigkeitspunkten, und nur 13 Möglichkeiten etwas "Neues" zu erlernen dürften die meisten Steigerungen ohne Erweiterung der Möglichkeiten stattfinden.
Nach meinen Erfahrungen hält eine Zange ca. 90 Edelsteine lang.
Das Edelsteinschleifen überdurchschnittlich hungrig macht glaube ich schon irgendwo mal bei Mantis gelesen zu haben, dies sollte wirklich angepaßt werden. {{man kann zwar ca. 5-6 Bäume fällen und der Hungerbalken sinkt nur um etwa 1/4 - aber nach ca. 90 Amethysten oder 45 Diamanten ist der Hungerbalken leer ==> das paßt irgendwie nicht wirklich zusammen, aber wir sind ja in einer Phantasiewelt
}} Das Maß an "Hunger" pro Edelstein ist aber von der Art des Edelsteines abhängig - 1 Amethyst macht bei weitem nicht so hungrig wie ein Diamant beim Schleifen.
was müßte man ändern damit Edelsteinschleifen als Beruf interessant ist?
p.s.
1) irgendein Beruf muß nun mal der am schwersten zu erlernende sein
2) warum soll ein Beruf nicht auch schwer zu erlernen sein?
3) es dürfte äußerst schwer werden alle Berufe gleich leicht/schwer erlernbar zu machen -> das war auch noch nie in Illarion so
4) Alchemisten dürften dann noch "gefrusteter" sein, da sie bei Skillsteigerungen nach meiner Erinnerung ja sowieso nichts Neues lernen (Tränke lernt man ja auf andere Weise)
Bei 7 Edelsteinen, und deren Staub gibt es also NUR 14 Möglichkeiten, von denen man am Anfang mindestens 1 können sollte.
Um bei 100 Fähigkeitspunkten, und nur 13 Möglichkeiten etwas "Neues" zu erlernen dürften die meisten Steigerungen ohne Erweiterung der Möglichkeiten stattfinden.
Nach meinen Erfahrungen hält eine Zange ca. 90 Edelsteine lang.
Das Edelsteinschleifen überdurchschnittlich hungrig macht glaube ich schon irgendwo mal bei Mantis gelesen zu haben, dies sollte wirklich angepaßt werden. {{man kann zwar ca. 5-6 Bäume fällen und der Hungerbalken sinkt nur um etwa 1/4 - aber nach ca. 90 Amethysten oder 45 Diamanten ist der Hungerbalken leer ==> das paßt irgendwie nicht wirklich zusammen, aber wir sind ja in einer Phantasiewelt
}} Das Maß an "Hunger" pro Edelstein ist aber von der Art des Edelsteines abhängig - 1 Amethyst macht bei weitem nicht so hungrig wie ein Diamant beim Schleifen. was müßte man ändern damit Edelsteinschleifen als Beruf interessant ist?p.s.
1) irgendein Beruf muß nun mal der am schwersten zu erlernende sein
2) warum soll ein Beruf nicht auch schwer zu erlernen sein?
3) es dürfte äußerst schwer werden alle Berufe gleich leicht/schwer erlernbar zu machen -> das war auch noch nie in Illarion so
4) Alchemisten dürften dann noch "gefrusteter" sein, da sie bei Skillsteigerungen nach meiner Erinnerung ja sowieso nichts Neues lernen (Tränke lernt man ja auf andere Weise)
Last edited by GolfLima on Sun May 22, 2016 4:11 pm, edited 4 times in total.
Re: Berufe
hej
Was den Essensbedarf angeht. Edelsteinschleifen ist eine staubige Angelegenheit, die macht vor allem Durst. Da es keinen "Durstbalken" (obwohl manche Zwerge offenbar einen haben) wird das eben über das Essen gemacht
Also, alles gut
lg nathi
Das kann ich nicht bestätigen. Mein Char brauchte deutlich weniger um 2 Edelsteinstufen weiter zu kommen. Ich empfand das sogar ziemlich schnell. Es hängt wohl mit diesem dynamischen Lernfaktor zusammen (die Abkürzung ist mir entfallen).Lia wrote:Da muß man etwa 200 Edelsteine schleifen um, mit Glück, zwei Skillpunkte zu bekommen.
Schätzungsweise 4000 Amethysten müßen geschliffen werden um den nächsten Edelstein vieleicht schleifen zu können.
Das ist nicht normal!
Was den Essensbedarf angeht. Edelsteinschleifen ist eine staubige Angelegenheit, die macht vor allem Durst. Da es keinen "Durstbalken" (obwohl manche Zwerge offenbar einen haben) wird das eben über das Essen gemacht
Also, alles gut
lg nathi
Re: Berufe
Ich habe Gestern meinen Vorrat an Amethysten und Rubinen verschliffen .
Eine Zange hält genau 100 Edelsteine und dann ist sie weg .
Ebenfalls alle gut 100 Edelsteine ist auch der Hungerbalken leer und muss aufgefüllt werden .
genau alle 10 Skillpunkte bekommt man einen weiteren Edelstein zu schleifen , wobei man bei Level 60
dann auch schon den Diamanten schleifen kann .
In diesem Sinn
Eine Zange hält genau 100 Edelsteine und dann ist sie weg .
Ebenfalls alle gut 100 Edelsteine ist auch der Hungerbalken leer und muss aufgefüllt werden .
genau alle 10 Skillpunkte bekommt man einen weiteren Edelstein zu schleifen , wobei man bei Level 60
dann auch schon den Diamanten schleifen kann .
In diesem Sinn
Re: Berufe
Athlon wrote:Ebenfalls alle gut 100 Edelsteine ist auch der Hungerbalken leer und muss aufgefüllt werden .
im späteren Verlauf bei anderen Edelsteinen wirst Du nicht soweit kommen, wie gesagt bei ca. 45 Diamanten ist Schluß ... dann ist Dein Char. zu erschöpft (zu Beginn war er "voll gefressen") um weiter zu schuften. 
Re: Berufe
Ich habe 800 Amethysten aufgebraucht damit kam ich bis einen Skill von 4 habe bestimmt so 2 Gold fürs Reparieren ausgegeben und nicht zu vergessen das ganze Essen was man dabei verbraucht.
Das ist schon eine recht heftige Menge
Das ist schon eine recht heftige Menge
-
Estralis Seborian
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Re: Berufe
Hallo zusammen,
ich habe diesen Thread in der Hoffnung geöffnet, dass ein Vorschlag über (neue) Berufe im Spiel zu finden ist. Ich sehe, dass hier in erster Linie Edelsteinschleifen betrachtet wird. Unser Entwicklungsmeilenstein II hat zum Ziel, dass die Handwerksberufe weitestgehend vergleichbar sein werden hinsichtlich Zeit- und Materialbedarf im Verhältnis zum erzielbaren geschaffenen Mehrwert. Dabei wird Edelsteinschleifen natürlich auch betrachtet. Auf Mantis findet ihr eine große Anzahl entsprechender Tickets, die sich auf den Meilenstein II beziehen. Erste Ergebnisse sind auch schon im Skriptrepository zu finden. Es hapert derzeit noch an einigen Kernskripten, aber bald wird alles besser
.
Der Aspekt der Werkzeugabnutzung wird dann so geregelt sein, dass es unerheblich ist, wie viele Gegenstände man fertigt. Es wird primär darum gehen, wie viel Zeit man aufwendet. Das bedeutet, dass zwei Gegenstände, die schnell gefertigt sind, genausoviel Abnutzung verursachen wie ein Gegenstand, der doppelt so lange benötigt, um hergestellt zu werden. So wird ein Werkzeug z.B. eine Stunde halten, nicht 100 Produkte. Das gleiche gilt für den Nahrungsbedarf, der Kalorienverbrauch beim Handwerkeln soll gleich hoch sein, ob man nun schreinert oder schmiedet. Diese "Gleichschaltung" mag nicht jedem sofort gefallen, aber ich denke, dass wir damit auf einem guten Weg sind, der die gröbsten Diskrepanzen vermeidet.
Zum Skillwachstum beachtet bitte, dass ein Vergleich "X Produkte = Y Skillpunkte" keinen Sinn ergibt. Ihr wisst alle, dass das Skillwachstum nicht von der Anzahl der durchgeführten Aktionen abhängt. Ob jemand einen Monat lang von morgens bis abends im Akkord dauerschmiedet oder den selben Monat mit einer normalen Arbeitsschicht und abendlichem Kneipenbesäufnis verbringt - in beiden Fällen lernt man exakt das selbe. Lediglich die online verbrachte Zeit skaliert das Skillwachstum, nicht aber die Zahl der Klicks. Gerade bei begrenzten Ressourcen macht es durchaus Sinn, auch mal eine Pause einzulegen und nicht die Finger wundzuklicken. Besonders unclever ist es, wenn man seine Ressourcen selber sammelt, obwohl man keinerlei Interesse am z.B. Bergbauskill hat. Die Zeit investiert man lieber in das Aushandeln eines Vertrages mit einem fleißigen Bergarbeiter. Ich habe auch schon von einem Teufelskreis gehört, in dem sich manche befinden, die viel arbeiten. Da das Lernen immer langsamer wird, je mehr man tut, sammeln manche immer mehr Materialien, um noch mehr zu arbeiten, was das Lernen dann noch langsamer macht usw.. Unterbrochen wird sowas dann von stundenlangem Nichtstun, um wenigstens etwas Skillerfolg je Aktion zu spüren. Unterm Strich steht dann keinerlei Vorteil gegenüber jemandem, der entspannt an das Spiel rangeht und sich z.B. in die tägliche Politik einbringt.
Estralis
ich habe diesen Thread in der Hoffnung geöffnet, dass ein Vorschlag über (neue) Berufe im Spiel zu finden ist. Ich sehe, dass hier in erster Linie Edelsteinschleifen betrachtet wird. Unser Entwicklungsmeilenstein II hat zum Ziel, dass die Handwerksberufe weitestgehend vergleichbar sein werden hinsichtlich Zeit- und Materialbedarf im Verhältnis zum erzielbaren geschaffenen Mehrwert. Dabei wird Edelsteinschleifen natürlich auch betrachtet. Auf Mantis findet ihr eine große Anzahl entsprechender Tickets, die sich auf den Meilenstein II beziehen. Erste Ergebnisse sind auch schon im Skriptrepository zu finden. Es hapert derzeit noch an einigen Kernskripten, aber bald wird alles besser
.Der Aspekt der Werkzeugabnutzung wird dann so geregelt sein, dass es unerheblich ist, wie viele Gegenstände man fertigt. Es wird primär darum gehen, wie viel Zeit man aufwendet. Das bedeutet, dass zwei Gegenstände, die schnell gefertigt sind, genausoviel Abnutzung verursachen wie ein Gegenstand, der doppelt so lange benötigt, um hergestellt zu werden. So wird ein Werkzeug z.B. eine Stunde halten, nicht 100 Produkte. Das gleiche gilt für den Nahrungsbedarf, der Kalorienverbrauch beim Handwerkeln soll gleich hoch sein, ob man nun schreinert oder schmiedet. Diese "Gleichschaltung" mag nicht jedem sofort gefallen, aber ich denke, dass wir damit auf einem guten Weg sind, der die gröbsten Diskrepanzen vermeidet.
Zum Skillwachstum beachtet bitte, dass ein Vergleich "X Produkte = Y Skillpunkte" keinen Sinn ergibt. Ihr wisst alle, dass das Skillwachstum nicht von der Anzahl der durchgeführten Aktionen abhängt. Ob jemand einen Monat lang von morgens bis abends im Akkord dauerschmiedet oder den selben Monat mit einer normalen Arbeitsschicht und abendlichem Kneipenbesäufnis verbringt - in beiden Fällen lernt man exakt das selbe. Lediglich die online verbrachte Zeit skaliert das Skillwachstum, nicht aber die Zahl der Klicks. Gerade bei begrenzten Ressourcen macht es durchaus Sinn, auch mal eine Pause einzulegen und nicht die Finger wundzuklicken. Besonders unclever ist es, wenn man seine Ressourcen selber sammelt, obwohl man keinerlei Interesse am z.B. Bergbauskill hat. Die Zeit investiert man lieber in das Aushandeln eines Vertrages mit einem fleißigen Bergarbeiter. Ich habe auch schon von einem Teufelskreis gehört, in dem sich manche befinden, die viel arbeiten. Da das Lernen immer langsamer wird, je mehr man tut, sammeln manche immer mehr Materialien, um noch mehr zu arbeiten, was das Lernen dann noch langsamer macht usw.. Unterbrochen wird sowas dann von stundenlangem Nichtstun, um wenigstens etwas Skillerfolg je Aktion zu spüren. Unterm Strich steht dann keinerlei Vorteil gegenüber jemandem, der entspannt an das Spiel rangeht und sich z.B. in die tägliche Politik einbringt.
Estralis