Hallo!
Seit wenigen Tagen befinde ich mich jetzt in Troll's Bane und ich weiß nicht viel über das, was hier vorgeht.
Es wäre schön, wenn jemand von euch mir erklären könnte, warum sich zur Zeit ein großer Dämon mit zwei Männern, einem Halbling und einer Frau (Heißt sie Vanessa?) in der Stadt befindet und was die Geschichte zu alle dem ist. Mit meinem Halbwissen besteht die Gefahr, dass ich mich vollkommen falsch verhalte...
Ich weiß nur wenig über das, was hier vorgeht und habe Angst ingame euch den Spaß am Spiel durch unpassende Aktionen zu verderben und natürlich möchte ich mich nicht irgendwo verplappern oder anders unangenehm auffallen...
Bitte erzählt mir, was hier vorgeht, oder leitet mich über einen Link oder sonst wie weiter.
Was ich auf keinen Fall sein möchte, ist ein Anfänger, der das RPG stört, da er keine Ahnung hat, was in seiner Stadt zu geht...
Das, was dein Char weiß, ist eben das, was dein Char weiß, und dadurch wird sich auch niemand gestört fühlen. Wenn dein Char eben diese oder jene Ansicht vertritt, dann ist es eben so. (mein Charakter beispielsweise hat dir IG ja auch nicht die ganze Wahrheit, sondern seine Ansicht der Dinge erzählt, wie du sicher bereits gemerkt hast).
Zum Geschehen direkt kann ich dir leider nichts sagen, da ich mit der Quest zurzeit eigentlich nur sehr wenig zu tun habe.
Ansonsten mach einfach das, was dein Charakter tun würde, wenn er zwei Dämonen sieht. Meiner würde schreiend wegrennen, sich verstecken und nicht eher rauskommen, bevor er nicht dazu mit Zuckergebäck gelockt wird. Andere würden vielleicht die Dämonen anbeten oder sie (strunzdoof) angreifen. Überleg dir eine passende Reaktion; einfach weiter Griffe an der Werkbank zu schnitzen, als sei nichts geschehen, ist sicher keine Option.
Mein Zwergenchar ist zweimal nach nach Troll's Bane gekommen...
Das Erste Mal liefen ihm direkt beim Betreten der Stadt ein Skellett, ein Ork und ein Magier entgegen. Der Magier schoss mit Zaubern auf irgendwelche Leute, und kam dabei mit seinen Zaubern meinem armen zwergen sehr nahe. Mein Zwerg nahm also die Beine in die Hand.
Das zweite Mal, etliche Wochen später, ging er langsam und vorsichtig in die Stadt hinein. Ein Dämon spatzierte an der ersten Kreuzung um die Ecke und dann brüllend schnurstracks auf ihn oder jemanden dahinter zu.
Mein Zwerg nahm wieder die Beine in die Hand.
Als er sich dann, ein paar Monate später, wieder aus den Tiefen Silberbrands an die Oberfläche wagte, und dort das Tor aus dem Berg heraus öffnete, griff ihn direkt ein unsichtbares Elementarwesen an.
Wegschubsen. Tür zu. Beine in die Hand genommen, denn es konnte teleportieren. Treppen runter nach Silberbrand rein. In die Werkstatt. Tür hinter sich abgeschlossen. In die tiefsten Mienen gerannt.
Seitdem nicht mehr weit aus dem Tor der Werkstatt herausgekommen. XD
Mein Char war dabei Kirschbäume zu pflanzen, als plötzlich ein riesiger Dämon durch das Osttor die Stadt betrat. Er ließ alles stehen und liegen und rannte so schnell er konnte, wobei er lauthals schrie:
"Ein Dämon! Ein riesiger Dämon ist in der Stadt!"
Beim weglaufen hörte er noch zwei Männer mit dem Dämon reden, die ihm erklärten weshalb er hierher bestellt wurde. Es ging scheinbar darum, die Ecke der Taverne zu zerschlagen, um eine Frau zu befreien, die zu Recht dort eingesperrt war. Mein Char wusste, dass sie sich mit dem Dämon verschworen hatte und meinte ihr Name wäre 'Vanessa' gewesen. Er schrie beim Laufen, dass der Dämon sie befreien wollte, schließlich hatte er das verstanden. Er lief ein Stückchen weg von der Stadt aus Angst, ihm könne etwas passieren. Eine Weile später wagte er es, die Stadt erneut zu betreten, doch als er oberhalb der Taverne einen Halbling, zwei Männer, einen Dämon und eine Frau sah, die der Dämon umarmte, rannte er erneut davon.
Troll's Bane sagt ihr? Ich bin seit meiner noch nicht all zu langen Erinnerung dort zugange. Mich irritiert, dass nichts geschieht, nichts in Erfahrung gebracht werden kann. Gelegentlich sehe ich 2 Huamoide im mitunter ausgedehnten Zweikampf. Gelegentlich schaut jemand zu. Torwachen scheuern sich gelangweilt die Rüstungen an Hauswänden blank. Keine alarmbereiten Streifensoldaten snd zu erblicken. Keine wehrbereiten Bürger, Krieger, Magier.
Ab und zu sehe ich ein Skelett, das sich humanoid verhält. Es mag offenbar zivilisiert unter den Lebenden weilen. Ergibt sich ein Gespräch, ich wollte mich unbekümmert darauf einlassen. Vielleicht sucht es nach einer 2. Chance? Vielleicht sollte es ein Schaf oder einen Wolf essen, dann zur Säule der Wiederbelebung gehen? Dann käme es wohl drauf an, ob die Macht ein Einsehen hat oder eben nicht.
Dämonisches, böses sah ich bisher nicht. Falls es auftaucht, soll es da unsere Aufgabe sein, die Lebensräume zu fliehen, sie kampflos dem Übel schlechthin anheimfallen zu lassen? Bereits als recht starker Handwerker wollte ich versuchen, solche Schmach und Schande für alles Leben eben aus den Lebensräumen zurückzudrängen in dessen verruchte Anderswelt.
Ein VBU soll dereinst über uns kommen. Es ist uns verheißen, und was immer es sein mag, die Kampfkreise werden statisch schaltbar werden. Von da an wird die Zeit sein, nicht nur das Werkzeug sondern auch die Waffe mit Fleiß zu üben. Das Leben wird seine Berechtigung, zu sein, wohl für immer verteidigen müssen. Sollte Shandors Reich je kommen, würde das bedeuten, dass wir sorglos und nachlässig waren. Nicht einmal der nagende Selbstvorwürf würde uns bleiben können. Denn wir würden ihn in der Lebenswelt zurücklassen müssen. Nunmehr wären wir in eine noch völlig unbekannte Anderswelt, wohl eine Unwelt hinein gepresst. Es mag eine tote oder eine untote Anderswelt sein. Ich will es nicht erkunden. Viel lieber will ich beherzt sein, nicht über die Folgen eines möglichen Versagens nachdenken. Das Leben ist. Es verlangt ganz einfach danach, zu sein, sich zu behaupten.
Vanessa sagt ihr? Als ich in Varshikar weilte, nahm ich an einem Gespräch über sie teil. Sie soll sehr mächtig sein. Eine starke, schwarze Feste soll es bei Troll's Bane geben. Jene Feste wäre weithin sichtbar. Nun, ich vermag es nicht, meinen Blick waagrecht zu richten. Vielleicht würde mich dann die Sonne blenden? Allerdings denke ich, die weite Umgebung erkundet zu haben. Vielleicht verhält es sich so, dass andere Bürger sensitiv sind, während ich es nicht bin? Dann mag es sein, dass sie das dämonische in dessen Anderswelt wahrnehmen. Indes, wenn sie es wahrnehmen können, mag die Barriere recht dünn sein. Vielleicht kann die Sphäre tatsächlich brechen? Vielleicht bricht sie auch tatsächlich gelegentlich? Das Leben ist, und es wird sich zu bewahren wissen. Es wird unabdingbar sein, aktiv, stolz und mit der Kraft des Körpers und jener des Willens zu tun, was immer nötig ist.
Ich persönlich habe nur davon gehört, das es einen
riesigen Turm geben soll, der sich im Süden, Richtung
Wald befindet. Das war dann aber auch alles was ich
je zu den Vorfällen in Erfahrung bringen konnte.
Hab mich aber auch nicht
damit beschäftigt.
Es gab auch maln Bild davon was ich nun leider nich mehr finde,
hab aber mal eins gemacht.
Der soll die Wurzel allem Übels sein, aber verlasst euch nicht drauf, ich spiel
nicht mehr so häufig, habe also grosse Wissenslücken.
Hier, ich habs wieder gefunden.
Da sieht man wenn man beide Bilder mal vergleicht, die Grösse des Turmes.
Flux wrote:Dense black clouds obscure the sky as a monumental thunderstorm gathers. The ground nearby Troll's Bane tremors and quakes. One might notice some hooded figures gathered south of the town, apparently partaking in a ritual. Abruptly, from the earth a colossal tower begins to rise, casting a gargantuan shadow across the isle. Cacophony spreads throughout the isle from the place in which the ritual takes place as the monolith forces its way above the surface before lodging itself in place. The silhouettes disappear into the edifice as the clamorous noise dies down.
In Troll's Bane, the previously elusive merchants unlock their establishments, staring in disbelief at the struture. Borgate cuts through the silence with a perplexed, "Arrr...?!"
One might hear Eliza mutter, "Hopefully they will leave usss alone now.." before entering her shop, leaving the doors unlocked in good faith. Sorgan and Borgate nod, returning to their own respective properties.
Oh die Glücklichen. Was mag daran gehindert haben, fast die gleiche Ansicht für das Spiel zu nutzen? Nur eine kleine Schalterleiste für Chat und Heldenschirm würde fest benötigt. Wenn man die ohnehin immer gleichen NPC-Emotes ausblenden könnte, wäre der Chat-Bedarf ansich nicht wirklich hoch und könnte in der Höhe anpassbar sein. Bin gespannt, was nun kreiert wird.
mit zwei Männern, einem Halbling und einer Frau (Heißt sie Vanessa?) in der Stadt befindet und was die Geschichte zu alle dem ist. Mit meinem Halbwissen besteht die Gefahr, dass ich mich vollkommen falsch verhalte... 
