Gedanken zum Spiel

Everything about Illarion that fits nowhere else. / Alles über Illarion was inhaltlich in kein anderes Board passt.

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Anfala Atani
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Gedanken zum Spiel

Post by Anfala Atani »

Ich bin grad ziemlich gefrustet was das Rollenspiel Illarion angeht. Zum einen weiß ich, dass viel Arbeit und Mühe in das VBU gesteckt wurde und ich möchte ganz sicher nicht als undankbar da stehen. Es gibt viele Dinge die sich wirklich für uns Spieler verbessert haben und mit den Kinderkrankheiten kann man sich auch abfinden, die sind völlig normal, wenns auch nervig ist, dass ich manchmal alle 10 Minuten neu starten muss. Was mich aber total stört, dass Illarion sich zu einem Spiel entwickelt hat, wo der "Kampf" im Vordergrund steht. Es gibt kaum eine Gegend wo man nicht "angefallen" wird, wo keine "Monster" rumlaufen. Sie sind ja wirklich toll anzusehen und manch ein Kämpferherz hat nun richtig viel Spaß, aber was bitte, hat das ganze noch mit Rollenspiel zu tun. Warum müssen diese Monster überall sein, warum gibt es nicht wie früher auf Gobaith Gebiete, wo man zum Kämpfen hingehen kann. Was ist das für eine Welt, die da erschaffen wurde, wo man nur von Gefahr umringt ist.

Also ehrlich, ich würde da freiwillig nicht leben wollen und nun steh ich mal wieder vor der Entscheidung, ob Illarion für mich als Rollenspieler überhaupt noch Sinn macht. Mit Einführung der Schatzkarten wurde das Rollenspiel immer mehr in Richtung Kampf gelenkt und das scheint nach dem VBU nun noch mehr im Vordergrund zu stehen. Die Macher haben sich wirklich sehr viel Mühe gegeben mit den neuen Monstern, gratuliere!

Ich musste das mal los werden, vielleicht sehen das andere auch so wie ich.

~Anfala~
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Grim
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Grim »

Ja das seh ich auch so, die monster sind etwas zusehr mit der giesskanne verteilt, also finde ich ;)
Ich z.b. habe abgesehen von "todesmärschen" noch nichts von der welt gesehen, ich kenn halt die städte. Ja,ja... ich weiß mal soll in einer gruppe los aber das man allein garnichts erkunden kann finde ich ein bisschen schade denn die neue welt sieht echt interessant aus ;)
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Miriam
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Miriam »

Ja, früher konnte man einfach so über die Karte spazieren.
In den Städten zu spielen macht auch Spaß, aber generell hat man nicht mehr das Maß an Freiheit einfach irgendwo in die Wildniss zu gehen, so wie auf Gobaith. Das finde ich auch sehr schade. :(
Die Alternative, die mir einfällt, ist es sich als Gruppe zusammen zu rotten und dann gemeinsam monsterschnetzelnd durch die Gegend zu ziehen...
und hoffen das kein stärkeres Monster auftaucht, als eines das man gemeinsam erlegen kann... (Rollenspielend durch die Gegend zu ziehen, wäre das Positivbeispiel. Man kann beides auch immernoch kombinieren.)
Oder nur in den Städten hocken...
Der Sinn hinter der großen Monsterdichte auf der Karte war es, dass es sich in den Städten Leute sammeln zum RP. Das funktioniert auch so weit ich das sehe in Runewick gut. Ich war fast nur in Runewick. An die Cadomyer und Galmairer,wie sieht es in euren Städten so aus mit dem RP?

Ich schätze, dass das Kampfsystem noch sehr unausbalanciert ist.
Aber das ändert vermutlich wenig daran, dass es zu/sehr viele Monster auf der Karte gibt. Andereseits soll die Respawn-Zeit glaube ich nicht mehr so hoch sein, aber dafür muss man das Monster ja erstmal niederknüppeln...
Früher stand mal irgendwo - war es auf der Homepage? - man könne Illa spielen ohne jemals ein Schwert/Waffe in die Hand nehmen zu müssen. Das fand ich damals eine tolle Idee!
Monster zu jagen/bzw. sich jagen zu lassen ist nicht Jedermans Sache, bestimmt wird dem auch wieder mehr Rechung getragen. Wenn allerdings, alle die damit unzufrieden sind sich aus Illarion zurückziehen, dann ändert sich das sicher nicht so schnell, weil die anderen, die es nicht stört nichts sagen werden. ;)
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Jupiter
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Jupiter »

Miriam wrote:Früher stand mal irgendwo - war es auf der Homepage? - man könne Illa spielen ohne jemals ein Schwert/Waffe in die Hand nehmen zu müssen. Das fand ich damals eine tolle Idee!
Kann man auch jetzt nocht.
Es ist eine Sache zu sagen, dass es zu viele Monster gibt und eine andere zu behaupten, dass man dadruch im RP gestört wird. Wer das sagt, zeigt, dass er in seinem Rollenspiel zimelich unflexibel ist. Rollenspiel heißt nicht, alles so zumachen, wie man es sich schön zu recht gelegt hat, sondern auf neue Situationen dem Charakter entsprechend zu reagieren.
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Lia
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Lia »

Jupiter wrote: Kann man auch jetzt nocht.
Es ist eine Sache zu sagen, dass es zu viele Monster gibt und eine andere zu behaupten, dass man dadruch im RP gestört wird. Wer das sagt, zeigt, dass er in seinem Rollenspiel zimelich unflexibel ist. Rollenspiel heißt nicht, alles so zumachen, wie man es sich schön zu recht gelegt hat, sondern auf neue Situationen dem Charakter entsprechend zu reagieren.

Fexibel heißt in den Städten zu gammeln, außer man hat Glück und es sammelt sich eine gute Gruppe zusammen.

Denn mal ernsthaft, selbst jemand in guter Rüssi und hohen Skills stirbt von einem Monster.

Und man braucht eine GROßE Gruppe.


Das heißt man darf sich keinen Naturliebenden, gern wandernden Char haben, weil man eben das nicht kann, außer man kennt ein Dutzend Leute die mit wandern.


Monster schön und gut, aber man kann es auch Übertreiben. Ich mein wenn man nur in Städten gammeln kann, kann ich es auch auslassen.
Wenn ich MOnster töten will, kann ich auch Wow or whatever spielen.
WObei Wow ist ein gutes Beispiel. Da wimmelt es im Prinzip auch von Monstern, nur kann man da besser rp betreiben als hier, kein in den Städten gehocke oder gesitzte mit einem Schild. "Ich will wandern gehen kommt wer mit?"

Sorry wenn das hier etwas garstig rüber kommt, aber es mußte ja mal geäußert werden.
Auch bei allem Respekt wieviel Arbeit und Zeit in dem ganzen steckt.
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Lennier
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Lennier »

Ahoi zusammen,

erstmal finde ich schön, dass ihr euch meldet und zum Ausdruck bringt was euch gefällt bzw. was euch nicht gefällt. Bevor ich aber darauf eingehe zuerst ein paar Eindrücke von mir.

Unsere verwöhnten Chare leben nun in einem neuen Land, gekennzeichnet von drei zum Teil völlig verschiedenen Gesellschaftssystemen, in drei Orten. Sie haben eine Geschichte die versucht zu beschreiben, wie sie zudem wurden, wie wir sie nun erleben. Sie wirken durchaus mit ihrer Geschichte gewachsen zu sein, sind aber immernoch jung und nicht voll entwickelt. Sie sind Horte gewisser Ordnung und Sicherheit, inmitten einer wahrlich feindlichen und wilden Umgebung.

Jede dieser drei Städte wird derzeit von 2 GMs betreut, die versuchen durch ihr Rollenspiel "globale" Impulse für das Rollenspiel aller Spieler zu bieten. Das ist noch etwas neues für uns, auch für unsere GMs. Es wird gewiss auch hier noch Zeit brauchen, bis sich das etabliert, einen gewissen Standard und inhaltliche Tiefe ausgebildet hat.

Wichtig ist, damit das funktioniert, dass wir Spieler dieses Angebot nicht nur "konsumieren". Wie ihr selbst schon bemerkt habt, lebt Illarion vom Rollenspiel aller Spieler. Wir haben enorme Freiheiten und Wahlmöglichkeiten unser eigenes Rollenspiel zu betreiben und zu entwickeln.

Ich selbst muss zugeben, dass mir nach dem, wie viele ihr Rollenspiel verstehen, mir derzeit kaum der Sinn ist. Im Moment bin ich tatsächlich lieber im Stillen für mich uterwegs, selten auch mal mit 1-2 Begleitern, einfach nur die Welt zu erkunden und Potential zu finden, wo ich meinen Char gern hin entwickeln möchte. Wohl nicht mehr lang, dann werd ich davon genug haben und auch wieder die Kooperation mit anderen suchen, um tatsächlich auch wieder "Geschichte" zu schreiben :wink: Naja, sofern ich RL denn Zeit für Illarion habe.

Weiter zum Thema: Ja. Die neue Welt Illarions ist ein gefärhlicher Ort und strotzt nur so vor Monstern, die den ganzen Tag nichts anderes wollen, als unseren Charen das Leben zu nehmen...

Ist irgendjemand eigentlich schon aufgefallen, dass der Tod der Charaktere aber garnicht mehr das gleiche bedeutet wie früher? Skillverluste sind passe. Itemverluste auch. Lediglich die Qualität der Sachen wird beeinflusst.- Halte ich für einen guten Kompromiss in dieser gefährlichen Welt.

Ihr wollt nun also Chare spielen, die nicht kämpfen müssen?
Wie schon bemerkt wurde könnt ihr das. Die Städte und das nahe Umfeld derer sind sicher beziehungsweise nicht ganz so gefährlich. Die Städte sind die Heimat derer die kein Abenteuer eingehen wollen, kein Risiko.

Noch eine Anmerkung: Ich liebe es in der Wildnis des neuen Illarions kräuter zu sammeln. Der Nervenkitzel den so ein untoter Sumpfdrache auf mich auslöst ( + meine Lautsprecher zum Krachen bringt), in Angst um das Leben meines Chars, ist einfach nur 'krass'. Und das find ich gut so. Wer einen Angsthasen spielen will, der muss halt die Beine unter den Arm nehmen und ständig auf Flucht sein, sich Hilfe eines barbarischen Helden suchen... oder eben am warmen Ofen zu hause bleiben.

Aber weiter. Ihr habt nun solch einen Char, der etwas unbekümmerter durch die Welt ziehen will, der sichere Passage 'verlangt' um von A nach B zu kommen. In solch einer Welt denke ich, gibts da nur eine Lösung. Tretet den Regierenden ingame auf die Füsse. Entwickelt die Städte als emanzipierte Bürger mit! Stellt wieder Milizen und Bürgerwehren auf und sprecht mit den verantwortlichen GMs Quests ab, wie man aus Sicht eurer Fraktion die Welt besser machen kann...

Quests zur Verteibung der gefärhlichsten Monster nahe der Städte sind, soweit ich weis, bereits in Vorbereitung. Nehmt einfach daran Teil...


Schlusspunkt: Gobaith war Gobaith. Und Gobaith ist nicht mehr. Gobaith war eine nette Karte, auf der aber nix los war. Jetzt haben ein Stück des Festlandes Illarions erreicht. Diese Welt ist gefährlich, aber bietet Potential. Ich für mich will keine Karte mehr, auf der nix los ist. Adrenalin und Nervenkitzel gehören dazu. Wer das nicht will, bleibt eben an einem sicheren Ort und versucht von dort aus die Welt zu verändern.
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Skamato
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Skamato »

Hi!

Ich muss sagen an Illarion hat mir damals wirklich am besten gefallen, dass man auch als pazifistischer Holzfäller spielen konnte, was wenn man sich WoW betrachtet dort ja nicht möglich war^^

Und ich wüsste nicht wo das Problem ist, dies im neuen Client auch zu machen. Nur das nun auch mal ein Wolf oder ein Bär neben einem stehen kann (ich gehe dabei nun mal davon aus, dass wir uns im nahen Umfeld von Runewick befinden). Ich finde das super! Und wenn man in den großen bösen dunklen Wald geht muss man damit rechnen, dass man eins auf die Nuss bekommt, was heute allerdings nicht mehr die dramatischen Auswirkungen hat wie es noch auf Gobaith war.

Wenn ich mir die Aussagen vom Erzmagier von Runewick anhöre, dann sind viele dieser Untoten Monster ein Ergebnis der letzten Kriege, in einer Welt die aus Fantasy-Elementen besteht finde ich das Klasse.


Ich muss daher auch sagen Gobaith war eine feine Welt, allerdings möchte ich die unsere neue Welt nicht mehr missen!

Geht InGame, nimmt den Hintergrund an den man versucht durch die drei Fraktionen zu schaffen und redet mit euren Anführern ;-)
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Lennier
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Lennier »

Es ist auch nicht so, dass die Monster im Moment arg angriffslustig sind. Ich komm von Galmair bis nach Runewick ohne ein Monster töten zu müssen. Das kann ich als Spieler selbst entscheiden. Ich sollte ihnen aber aus dem Weg gehen, wenn die meinem Char nichts antun sollen.
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Tyan Masines
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Tyan Masines »

Tja, vom guten alten Gobaith muss man sich verabschieden... und ich war nichtmal da, als es hochgegangen ist. Naja, bye Gali... Gobaith.


Ist jemandem aufgefallen, dass seit einem der zahlreichen Updates die Zahl der (starken) Monster zurückgegangen ist? Es war in der Tat seltsam, ständig von irgendetwas angefressen zu werden, das einem gleich die halbe Lebensleiste nahm. Seit dem Update ist es weitaus angenehmer, top!

Es geht ja nicht darum, dass es keine Monster in der Wildnis geben soll, aber vorher war es so, dass Dungeons leichter waren, als der Weg dort hin. Das hat sich, meiner Meinung nach, jetzt schon deutlich gebessert.


Weiterhin ist das neue Sterbesystem hervorragend. Allzu großer Frust bleibt so aus. Man wird sehen müssen, wie sich das entwickelt. Ich glaube, momentan haben alle vor VBU Spieler noch großen Respekt vor dem Tod des Chars... aber ich finde, die Spieler sollten eher durch Zureden dazu gebracht werdne, eventualle Tode im PvP rollenspielmäßig vernünftig zu handhaben. Da alle zu bestrafen (durch heftigere Verluste bei Tod), weil einige wenige es nicht gebacken kriegen, scheint nicht fair und sinnvoll. Von daher, gutes neues System.



Durch Rennen kommt man in der Tat eigentlich überall hin. Was momentan etwas nervig ist, sind die Bugs beim wandern durch Treppen... dass man reloggen muss und starke Monster einen in der Blindheit erschlagen, weil sie nahe an Treppen sind. Das wurde imho aber bereits gemeldet und wird sicher bei Zeiten behoben.
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Estralis Seborian
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Estralis Seborian »

Schade.

Ich habe diesen Thread in der Hoffnung geöffnet, interessante Gedanken zum Spiel zu finden, die die neuen Zustände reflektiert darstellen. "Monster stören das RP" ist leider alles, was ich gelesen habe. Die Spawns werden in naher Zukunft überarbeitet, habt bitte Verständnis dafür, dass diese Spawns auf dem Reißbrett erstellt wurden und erst jetzt durch das wertvolle Feedback der Spieler überhaupt erst eine Einschätzung möglich ist.

Ansonsten; es wird so bleiben, dass es außerhalb der sogenannten Homelands gefährlich ist. Wer dahingeht, der wird kämpfen müssen. Wenn er das nicht will, hat er da nichts verloren und kann gerne im Homeland bleiben und dort machen, was immer er will.

Und wie Lennier schrieb, es sind bereits Quest geplant, die die bösen Monster als Ziel haben. Redet mit euren Anführern! Sie sind für euch da.
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Miriam
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Miriam »

Dann lässt uns neue Ideen sammeln! :D

Es ist auf jeden Fall sehr gut, wenn die Spawnpoints überarbeitet werden. Und es ist genau so gut das man seine Items nicht mehr verlieret. :)

1)Einer meiner Chars wird ein Buch schreiben, über die "Zoologie des Todes" und über die Monster berichten, die ihn schon zum Kreuz geschickt haben.
Vielleicht möchten andere auch geschichten dazu beitragen, und das ganze aus einer nicht soo ernsten Persepetkive zu sehen? ;)
Wie wäre es mit einem Tavenenabend in der Hanfschlingfe wo man sich diese Schauergeschichten darüber erzählt?

2) Ich suche auch immer noch Leute die sich einer Reiseguppe aus Gauklern anschießen möchten.

3) Eine richtige Räuberbande wäre auch was cooles, daußen irgendwo in der Wildniss, oder? ^^"

4) Wie wäre es mit einer Cadomyrischen Jagtgesellschaft? Rosaline könnte mit einer Hand voll Untertanen auf die Jagt gehen? Leider haben wir keine Pferde und Picknickdecken... Wenn das nichts für die Königin von Cadomyr ist, vielleicht findet sich ja der ein ander andere Adelige in Cadomyr, der Spaß daran hätte?

5) Ein Wettbewerb (vielleicht zwischen den drei Städten oder stadtinteren): Wer erlegt das meiste X in einer bestimmten Zeit. Oder das größte Z.

6) Auf Gobaith war ich einmal bei einem Quest dabei, wo man einen Hirsch jagen musste, der ein besonderes Geweih hatte. Wäre so etwas noch umsetztbar? Wenn man keine Monstergestalt annehmen kann, könnte man Monster mit Datawerten zu versehen?
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GolfLima
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by GolfLima »

Also als Erstes:
Die Welt an sich gefällt mir VIEL besser als Gobaith. :arrow: DICKES LOB an die Entwickler

Aber als Nichtkämpfer muß man sich stark umgewöhnen ( :wink: ) - Ich hoffe aber das sich das mit zunehmender Zeit gibt.
Auch hat man als Nichtkämpfer jetzt endlich die Möglichkeit Dinge zu "finden", die vorher unerreichbar für einen waren.
Die "Dichte & Stärke" der Monster wird mit zunehmender Zeit sicher auch angepaßt werden (& wurde ja auch schon), sodaß man nicht nur rennend durch die Gegend hecheln muß, und warum müssen wir alle "Geheimnisse" in den ersten Tagen erkunden, wo Viele noch mit sich beschäftigt sind (was dem RP abträglich ist, aber auch das wird sich sicher bald ändern)

:arrow:
1) was mich am Meisten beschäftigt ist, das mit zunehmender Zeit Alle "Alleskönner " sein werden, da man ja keinen Skillverlust mehr erleidet ( -> dies ist dem Handel sicher wieder abträglich, aber vielleicht gibt es da schon Lösungsansätze )
2) die Hintergrundgeschichte der einzelnen Rassen hat massiv an Bedeutung verloren, was ich persöhnlich als schade empfinde
3) die Hintergrundgeschichte der 3 Städte ist mir noch zu neu und unbekannt als das ich daraus Ansätze für ein RP ziehen könnte
4) das Fehlen der Namen alter Bekannter aus Gobaith - auch das hat sich ja irgendwann erledigt

:arrow: Wünsche
1) die Hintergrundgeschichte der 3 Städte sollte nähergebracht werden
2) Es gab ja ´mal "Olympiaden" .... vielleicht kann man das zwischen den Städten wiederholen
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Jupiter
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Jupiter »

GolfLima wrote:1) was mich am Meisten beschäftigt ist, das mit zunehmender Zeit Alle "Alleskönner " sein werden, da man ja keinen Skillverlust mehr erleidet
Da kann ich dich beruhigen. Auch vor dem VBU hat das Sterben niemals als "Alleskönerregulierungsmaßnahme" fungiert, dazu war der Skillverlust zu gering (was nicht heißt, dass er nicht dennoch ägrerlich war).
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Estralis Seborian
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Estralis Seborian »

Die Rassen hatten auf Gobaith auch nie recht eine Bedeutung, zumindestens nicht im alltäglichen Spiel... Die Rassenstädte hatten schon eine Bedeutung, aber am Ende lungerten wieder alle in Troll's Bane rum. Aber ja, die Bedeutung der Rassen wurde bewußt nicht ausgebaut sondern wir setzen voll auf die drei Fraktionen. Das ist eine Umstellung, aber ich bin mir sicher, dass dies der bessere Ansatz ist.

Der Background der drei Städte leidet noch ein wenig an den nicht vorhandenen Büchern zum Thema bzw. deren Unerreichbarkeit. Da aber nahezu alle NPCs eine Meinung zu den drei Städten haben, kann man sich auch heute schon durchfragen. Die Bücher sind aber definitiv noch nötig.

Die Illalympics sind fest eingeplant und werden abgehalten, sobald sich das Gröbste gelegt hat und die übelsten Bugs bereinigt sind.
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Tyan Masines
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Tyan Masines »

Ich frage das mal, da ich einige Zeit vor dem VBU nicht hier war und daher meine Erwartungen nicht durch 'Ankündigungen' geprägt wurden... aber monstertechnisch stempelte ich das neue Illarion nach wenigen Minuten als 'Coop Game' (und fand das gut so).
Man kann sicherlich immer noch Dungeons alleine erforschen, aber in der Gruppe sinkt das Risiko derzeit enorm. Imho war das übrigens auch ein Grund, warum es sich auf Gobaith trotz der eigentlich geringen Größe so verteilt hat - man brauchte sich eigentlich gar nicht gegenseitig, zumindest nicht flächendeckend. Es gab nichts Frustrierenderes, als sich einzuloggen, weil 25 Chars online waren und keine Sau war zu finden. <- Der letzte Satz war übrigens 1 zu 1 etwas, das mich ein Newbie in Troll's Bane mal gefragt hat, etwas anders formuliert.

Von daher ist es eher positiv zu sehen, dass es drei Städe (da dache ich erst, ohje, kleine Playerbase und sie teilen es wieder auf) gibt, in denen sich das Leben konzentriert, da man draußen eben nicht ständig gefahrlos rumlungern kann. Ich gehe auch mal davon aus, dass das große Update mit einem Anstieg der Spielerzahl verbunden werden soll (passiert ja schon), was meine Befürchtung wieder gemildert hat, denn auch momentan sind die Ballungsräume schön gefüllt.


Was Killverlust, Allerskönnertum angeht... ich war stets recht allein mit der Meinung, glaube ich, aber technische Sanktionen, um das Sterben verlustreicher zu gestalten und Skills einzuschränken trifft in der Regel die Falschen, nämlich den durchschnittlich motivierten und Zeit investierenden Spieler. Dem Powergamer ist beides völlig egal, daher gehen die meisten derartiger Sanktionen voll am Ziel vorbei. Wer sich seine eigenen Brötchen backt, dann sei eigenes Schwert schmiedet und danach alleine die Drowhöhle auseinandernimmt wird nicht durch langsamen Skillgain und hohe Verluste beim Tod gestoppt.
Wer allerdings gerne mal eine Pause einlegt, um einfach nur mit jemandem zu plaudern (wobei wichtige Skillzeit draufgeht), wird allerdings dazu motiviert, wenig zu reden und viel zu skillen. Und bei aller Liebe zur Realität ist es nebenbei auch immer ein Land von Zwergen und Elben und voller Magie, kurzum, ein Spiel. Spiele müssen an der richtigen Stelle belohnen, nicht abstrafen.



Vielleicht solltet ihr irgendwo offiziel verfassen, dass auch VBU ein work in progress ist? Klar ist die Version lauffähig und top, aber ich habe das Gefühl, einige Denken, das war es jetzt. Dabei gibt es fast täglich Updates (was man nur loben kann) und einige Features, nicht nur Magie, sind noch nicht aktiv. Gebt den Leuten, vor allem Neuen, das Gefühl "hier sind wir, besser als je zuvor, aber es geht gerade erst los, also bleibt dran, wir tun es auf jeden Fall!".
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Djironnyma »

Tyan Masines wrote: Wer allerdings gerne mal eine Pause einlegt, um einfach nur mit jemandem zu plaudern (wobei wichtige Skillzeit draufgeht), wird allerdings dazu motiviert, wenig zu reden und viel zu skillen.
Das ist einfach nur Falsch. Im Moment ist es so, dass deine Lerngeschwindigkeit an deine Onlinezeit gekoppelt ist. Wer lange online ist und die ganze zeit powergamt lernt mehr oder minder genauso schnell wie jemand der lange zeit online ist und rpt und dann nur kurz powergamed. Der einzige untwerschied ist, das derjenige der die ganze zeit skillt wirtschaftlich eher besser dasteht, was aber durch die hohren steuern auch relativiert wird.
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Tyan Masines »

Ok, wenn das so ist, ist es sehr zu befürworten. Die von dir zitierte Aussage bezog sich auf ein fiktives System, das hohe Skillverluste bei Tod anderweitige, nicht genauer definierte harte Skilleinschränkungen beinhaltete. Ich sehe aber ein, dass ich schlecht formuliert habe. ;)
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Velisai »

Zu der Monsterdichte: Am Anfang war es wirklich ein heftiger Kontrast zu Gobaith und man könnte sie je nach Gebiet auch etwas reduzieren, bzw. einige wenige, relativ sichere Orte in der Wildnis schaffen. Das würde einer Gruppe ermöglichen sich durch ein gefährliches Gebiet zu einem dieser Orte durchzukämpfen und dann eine Verschnaufpause einzulegen in der man die Zeit hat z.B. das weitere Vorgehen zu planen. Solche relativ bis ganz ruhige Orte gibt es allerdings vereinzelt auch schon.

Insgesamt sehe ich es als sehr positiv dass das Land so gefährlich ist. Ich spiele eine Kämpferin, aber selbst sie kann nicht einfach überall durchlaufen und eine blutige Schneise hinterlassen. Sogar mit hohem Skill, guter Ausrüstung und passenden Attributen, sollte man sich jetzt gut überlegen auf welche Kämpfe man sich einlässt und welche man besser einfach meidet.

Mit dem Rollenspiel hat das alles jedoch recht wenig zu tun. Es gibt jetzt sogar mehr nicht-Kämpfer als vor dem Update, schon allein weil Handwerk jetzt so viel weniger mühselig ist und man damit in der gleichen Zeit viel mehr Geld verdienen kann als mit dem Kämpfen. Man kann immernoch jede Art von Persönlichkeit spielen, mit all den selben Konsequenzen wie vorher auch schon. Man kann nur nicht mehr ohne Angst durch den Wald spazieren und mal ganz ehrlich, wieviele haben das auf Gobaith regelmäßig getan?



Zum Alleskönnertum: Ich finde es immer wieder erstaunlich dass jemand dessen Hauptchar ein Druide/Schmied/Goldschmied/Schreiner/Schneider und weiß Gott was noch alles ist, sich ernsthaft darüber beschweren kann. Ich habe wirklich nichts gegen dich oder deinen Char, GolfLima, aber wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

Wer sich überlegt mehrere Berufe zu lernen, sollte sich auch mal die Nachteile vor Augen halten.
1. Es kostet sehr viel Zeit alles selbst herzustellen.
2. Man wird (spätestens nach dem VBU) kaum reicher durch das skillen vieler verschiedener Dinge. Es macht wenig Unterschied ob man 2 Stunden lang Rüstungen schmiedet oder Glaswaren herstellt oder je eine Stunde von beidem. Man kann, soweit mir bekannt ist, mit jedem Handwerk mehr oder weniger einfach zu Geld kommen.
3. Wofür braucht man eigentlich so viel Geld, wenn man nichts kauft? Finanzieller Reichtum ist doch völlig sinnlos wenn man sowieso alles was man braucht selbst herstellt.

Der einzige Vorteil ist die sofortige Verfügbarkeit aller Waren die man haben wollen könnte. Meiner Meinung nach ist das die Mühe nicht wert, zumal es jetzt länger dauert etwas zu skillen das nicht zu den Attributen passt. Die allermeisten Waren waren zudem auch auf Gobaith schon sehr einfach zu bekommen (mit der Ausnahme von hochwertigem Schmuck). Jetzt sollte es noch einfacher sein.



Und nun noch was zu einem anderen Thema: Es wäre hilfreich wenn die von GMs gespielten Anführer der drei Städte auf der Onlineliste nicht versteckt wären, da es dann für die interessierten Spieler viel einfacher wäre ihre Chars mit ihnen in Kontakt kommen zu lassen. Auch dass die Startzeiten der Quests erst 30-60 Minuten vor Beginn angekündigt werden, erschwert die Teilnahme.
Ich kann verstehen dass die GMs nicht immer einen Ansturm auf ihre Chars haben wollen sobald sie einloggen und auch selbst nicht immer wissen wann genau sie Zeit haben ein Quest durchzuführen, aber vielleicht wird das wie fast alle anderen Aspekte des Spiels bald auch besser. Wenn nicht, dann müssen wir es eben so hinnehmen und das beste daraus machen.
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Djironnyma »

Velisai wrote: 3. Wofür braucht man eigentlich so viel Geld, wenn man nichts kauft? Finanzieller Reichtum ist doch völlig sinnlos wenn man sowieso alles was man braucht selbst herstellt.
Das wird sich im Rahmen eines direkten benefits für steuern ändern gleichsam wie viele andere Kritigpunkte insbesonderem Spawns und Kampfstärke der Monster. Was Spawns angeht sind anfragen über spawnveränderung via Mantis gern gesehen alla "Spawn bei koordinaten X,Y,Z ist zu heftig/unpassend/unausbalanziert weil blakeks"
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Velisai »

Das wird sich im Rahmen eines direkten benefits für steuern ändern...
Das ist jetzt sehr vage, aber ich habe da sowieso nichts am jetzigen System auszusetzen. Wer ein paar 1000 Goldmünzen-Stacks haben will nur um des Goldes willen, kann das ja tun wenn es Spaß macht. Das war bloß ein Gedanke den man vielleicht berücksichtigen sollte um sich selbst klar zu werden was man eigentlich in game erreichen will und wieso.

Was die Spawns und Monsterstärke angeht, habe ich ja auch geschrieben dass es definitiv in die richtige Richtung geht und bin hier bewusst nicht ins Detail gegangen. Wenn mir was konkret verbesserungswürdiges auffällt, dann landet das auch auf Mantis.
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Estralis Seborian »

Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge!

Illarion wird ständig weiterentwickelt und das VBU war ein großer Meilenstein. Neue Karte, neuer Client, neue Fraktionen, neues Handwerk, neue Quests, neue NPCs, viele neue Systeme und so weiter... Natürlich ist noch nicht alles perfekt, aber das kriegen wir schon hin!

Ich wollte kurz noch Djis Ausführungen zum Skillsystem bestätigen. Wer viel klickt, lernt dadurch nicht mehr, sondern produziert einfach nur mehr. Somit, in Kurzform, kann man spielen, wie man will, denn weniger lernt man auch nicht. Ich habt einfach keinen Druck, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel zu klicken oder stundenlang gar nicht zu klicken wegen irgendeinem "Capding". Spielt einfach, wie ihr wollt, redet mit anderen Chars oder Craftet, wenn gerade niemand da ist, ihr habt weder Vor- noch Nachteil durch euer Verhalten. Und wenn ihr viel Geld macht, dann profitiert eure Heimat über die gezahlten Steuern noch mehr, also nur zu!

Zu den Monstern nochmal kurz die Bekräftigung, dass sich im Prinzip nicht viel ändern wird, aber die Spawns dennoch optimiert werden. Gefährliche Monster sollten nicht am Stadttor lauern und bestimmte Orte werden zukünftig auch monsterfrei sein. Insgesamt wird aber die Gegend außerhalb der Städte und insbesondere außerhalb der "Homelands" voller garstiger Monster sein, die nur darauf warten, euch niederzuknüppeln :-).
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nathi
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by nathi »

hej

ich spiele Illarion seit dem VBU recht intensiv, weil ich aus Natur einfach neugierig bin, und weil es sehr viel neues bietet. Ich fühle mich fast so wie in den ersten Tagen auf Gobaith. Ich habe lange gezögert überhaupt etwas zum VBU zu sagen, einmal weil es anfangs für mich ein ziemliches Wechselbad der Gefühle war und auch weil ich als Aussenstehende nicht als kritisierend auftreten möchte. Auch wenn ich von der Erstellung dieses Spiels keine Ahnung habe, so ahne ich wie viel Arbeit da drinstecken muss.

In den ersten Tagen des VBUs hätte meine Meinung sehr ähnlich klingen können wie die des Eingangsbeitrag von Anfala, ich fühlte mich genauso, und es keimte da auch noch eine gewisse Ablehnung in mir. Da ich aber nur einen ganz kleinen Teil dieser neuen Welt kannte, die Erkundung dieser auch noch durch viele Unzulänglichkeiten erschwert wurde, hiess es Geduld haben.

Mittlerweile kommt immer mehr so etwas wie ein RP zusammen. Mann muss es so sehen, die Spieler erforschen derzeit mit ihren Chars diese neue Welt, jeder auf seine Art. Es wird vieles getestet, das PR bist dabei eher Nebensache. Ich persönlich merke wie der/die eine oder andere doch wieder zu RP findet. Die drei grossen Städte bieten ein grosses Feld für ungefährliches RP. Je weiter man sich hinauswagt, desto gefährlicher wird es. Ich finde in Runewick ist das sehr gut gelungen, die anderen Städte kann ich nicht einschätzen. Es ist so eigentlich für jeden etwas dabei. Flächenmässig sind es natürlich sehr viele Monster, vielleicht ist hier und da noch ein Spot etwas extrem monsterlastig wo es nicht unbedingt sein muss (in der Nähe von einfacheren Quests), aber das sollte sich mit der Zeit herausstellen.

Auch wenn ich Gobaith immer noch vermisse, so sehe ich durchaus die vielen Verbesserungen des VBUs, und wenn es irgendwann mal richtig rund läuft sollte das RP sich nicht mehr verhindern lassen :-)

lg nathi
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Katharina Brightrim
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Katharina Brightrim »

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GolfLima
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by GolfLima »

* hab´ gerade so gedacht ob nicht auch vollkommen unregelmäßig & ohne Vorankündigung ein Händler auftauchen könnte, der "seltene" Dinge verkauft ( zu einem angemessenen Preis natürlich :wink: )
* das könnten magische Werkzeuge / Waffen / Rüstungen / seltene magische Edelsteine / reine Elemente oder so was sein
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Skamato
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by Skamato »

GolfLima wrote:* hab´ gerade so gedacht ob nicht auch vollkommen unregelmäßig & ohne Vorankündigung ein Händler auftauchen könnte, der "seltene" Dinge verkauft ( zu einem angemessenen Preis natürlich :wink: )
* das könnten magische Werkzeuge / Waffen / Rüstungen / seltene magische Edelsteine / reine Elemente oder so was sein
Also quasi als unangekündigte Quest oder wie hast du dir das gedacht?
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GolfLima
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Re: Gedanken zum Spiel

Post by GolfLima »

* wenn ein reisender Händler ein Quest ist .....
* ginge sicher aber auch mit Vorankündigung ... vielleicht dann mit Versteigerung von Dingen (p.s. außerdem könnte man so Münzen aus dem Spiel ziehen)
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