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Wolfhelm greift langsam zu der Hand deren Finger sie grade bewegen wollte und nimmt sie sanft in seine. Vorsichtig mustert er ihren Arm und ihre Hand bevor er langsam und bedacht versucht ihre Finger zu bewegen.

"Ja, sollten wir...", sagt er beiläufig.

Fast enttäuscht verzieht Wolfhelm die Mundwinkel für einen Moment bevor er antwortet: "Familie? Hab ich keine, aber... uhm... bist du verletzt?" Mit einem besorgten Blick mustert er ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Der Wald um sie herum wird wächst noch eine Spur leiser, als die Sonne sich i...

Wolfhelm setzt, trotz der Schmerzen ein keckes Grinsen auf. "Nun... wo ich mich ja nicht vom Fleck rühren kann... und ihr mich wohl hoffentlich nicht alleine lasst... freue mich schon eine Nacht mit so einer wundervollen Frau zu verbringen... und ... naja... es tut mir leid das ich euch... in d...

" Was für ein... schöner Name, Josefine ", lächelt er. "Und das Schwert.. erm... natürlich nicht... gebt es ihr nur zurück." Leicht verlegen blickt er kurz zur Seite. "Wo sind wir eigentlich...?" Er will sich grade aufsetzen, als er den Schmerz in seinem Kopf umso stärk...

"Wolf... Wolfhelm", stottert er als er in ihre Augen blickt. Seine rehbraunen Augen mustern ihr Gesicht und scheinen sich jeden ihrer Gesichtszüge einzuprägen.
Ja, für einen Moment vergisst er sogar den Schmerz welcher in seinem Kopf pocht.
Seine Lippen formen sich zu einem kurzen Lächeln.

Wolfhelm verschluckt sich ein wenig und hustet als er langsam seine Augen öffnet. Stöhnend lehnt er seinen Kopf ein wenig zur Seite und atmet schwer. "... Dieses Mistvieh...", hustet her. ".. oh mein Kopf..." Langsam blickt er auf und sieht tief in die Augen der Frau auf deren Sc...

Wolfhelm scheint bewusstlos zu sein. Ein kleines Rinnsal Blut läuft über seine Stirn.

Gröhlend vor Schmerz bricht der Troll zusammen, immer noch mit dem edelsteinbesetztem Schwert im Rücken.

Wolfhelm jedoch liegt am Boden und scheint sich nicht mehr zu rühren.

" Das ist meine Chance ", denkt Wolfhelm und macht einen weiteren Schritt vorwärts, während der Trolls langsam um den Baum herumkommt um Josefine nachzusetzen. " Verdammter Bockmist ", flucht er und dreht nun doch endlich um und hebt das Schwert in seiner Hand. Mit einem Schrei r...

Wolfhelm rennt unbeirrt weiter und stolpert hier und da über einige Wurzeln. Ohne die Schatten zu bemerken dringt er immer weiter in den Wald als... ... als plötzlich ein Waldtroll hinter ihm und vor Josefine auftaucht. Dieser scheint für einen Moment zu überlegen und gröhlt dann als er auf Josefine...

"Ich erm... ich muss wirklich gehn", antwortet er rasch und fängt an zu rennen.

Er prescht in Richtung Wald.

"eherm.. ja ich denke so. Tut mir außerdentlich leid m'lady.", Er dreht sich langsam um, wobei das Schwer mit den besetzten Edelsteinen für einen Moment zum Vorschein kommt, während er einen schnellen Schritt ansetzt.

"Ich ... ähm.. kommt ganz drauf an. Ich bin ein wenig in Eile müsst ihr wissen ", räuspert er sich und blickt sie verlegen an.

"Ich? Nein? Niemals meine Dame", er versucht ein unschuldiges Lächeln aufzusetzen, aber es endet mehr in einem gespielten Grinsen.

Langsam setzt er einen Schritt zurück.

Wolfhelm erstarrt als er eine Stimme vernimmt. Ruckartig versteckt er das Schwert hinter seinen Rücken und lächelte verlegen die Dame an.

"Eherm, ja... da lang."
Er deutet in die entgegengesetzte Richtung als er gehen wollte.

Wolfhelm, welcher sich selbst in Sicherheit wiegt, verlangsamt seinen Schritt als er über die Nordbrücke schreitet. " Haha, das war ja wohl zu einfach ." lacht er. Er wiegt das Schwert unbedacht in seiner Hand und summt eine Melodie, während er noch gut sichtbar die Küste entlang schlendert.

Ein junger Mann betritt den Laden und sieht sich aufmerksam um. Er trägt lockere Kleidung, eine Laute umgehängt und hat rotbraune, kurze, zersauste Haare. Sein scharfer Blick fällt auf Eliza, welche grade einige neue Waren in die Regale einsortiert. Er grinst kurz, nutzt die Gelegenheit und blitzsch...