Hatte grad ne Pm und wurde nach dem Bug des Holzes gefragt, die Scheite lassen sich wohl immernoch nicht stapeln!? Weiß ja nicht, ob das gewollt is, aber damits nicht in Vergessenheit gerät, erwähn ich es grad nochma.
Schonmal versucht was anderes herzustellen?
Beim neuen Clienten ist es allerdings auch nicht mehr so, daß man zum herstellen den berühmten Shift-Klick machen muss. Einfach nur anklicken und gut is.
I think you have to buy a new Bucket. You can't transfer the dye into a Bottle. The dye will stay in your Bucket until somebody have dyed some Clothes.
Beim Burgdepot friere ich auch immer ein. Aber ich hatte es sogar geschafft das ich plötzlich auf der Terrasse stand. Ist etwas dumm wenn man keinen Schlüssel dabei hat, aber Meister Nitram kann ja Wände versetzen.
Uhm...irgendwie bin ich grad zum Massenmörder mutiert ^^
Ich bin in Greenbriar, greife einen Hirsch an, der fällt nach einer Weile um...komischerweise die anderen beiden Hirsche, die da ebenso durch den Wald zogen, auch. ^^ Haben auch das Schweinefleisch hinterlassen.
Uhm, ich wollte gerade einen rohen Edelstein schleifen (Grafik von einem Rubin)...bekam dann die Meldung das mir der Smaragd(?) in der Hand zerbröselte. Als es mir dann gelang, hatte ich auch komischerweise einen Smaragden.
Ich werde noch wahnsinnig mit den Vasen. Habe mich beim Glasblasen verklickt und nun steht direkt vor dem Ofen in der Burg die Vase. Sie lässt sich leider auch nicht verrücken. ^^
Es war Zeit für die Tafelrunde. Lange hatte sie im Schrein der Burg gebetet und so erhob sie sich langsam, streichte sich über den schwarzen Rock und begab sich langsam zu den anderen. Als sie den ersten Schritt vor die Burg setze, viel ihr schon ein kleiner Junge auf, er sah irgendwie keck aus mit...
Wieder war es eine Nacht ohne Schlaf, wieder eine Nacht der Qual. Aber sie konnte aufatmen, so hat sie doch eine Antwort auf ihr Schreiben erhalten und sie wusste...nein, sie war fest davon überzeugt, das Er ihr helfen kann. Sie richtete die letzten Gebete zu Malachin und schlenderte dann zum Ausga...
Lange lag sie, in dem für sie immernoch fremden Bett, wach und starrte hoch zur Decke. Immer wieder hörte sie Djironnyma in ihren Gedanken reden, immer und immer wieder. Sie wälzte sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach keine Ruhe finden. Langsam richtete sie sich im Bett auf und blickt...
So schnell die Freude und die glücklichen Momente sie zu überwältigen drohten, genauso schnell überfielen sie Zweifel und Trauer. Jeden Tag stellten sich ihr mehr und mehr Einwohner der Insel vor und jedesmal gab sie ein leichtes enttäuschtes Kopfschütteln von sich, als man sie leicht entsetzt frag...